Gesucht: TV-"Buzzer" (Not-Aus-Taster?)

Heuert kleine Zwerge an, rasiert ihnen die Köpfe und malt die Glatzen rot an. Wenn man draufhaut dann sagt der Zwerg:"AUTSCH", und das wird von einem Mikrofon vor seinem Mund aufgefangen und in ein Steuersignal umgesetzt, durch eine "intelligente Software" natürlich.

Dann hast du wirklich keine Phantasie und solltest anstatt Quizshows zu veranstalten lieber Elektrotechnik studieren.

Dito, Jens

Danke für den hilfreichen Tipp, gibts den auch mit Inhalt? ;) Ernsthaft, was ist die Aussage? Soll ich woanders suchen? Nach anderen Begriffen wie Grobhandtaster oder Fußtaster? Ganz doof bin ich ja nun auch nicht und inwiefern mir ein Elektrotechnikstudium beim Auffinden einer speziellen Bauform hilft, musst du mir auch noch erklären :>

Wiedermals Freetz Dennis

zumindest könntest Du dabei lernen was ein Buzzer ist, nämlich kein "Not-Aus"-Schalter, sondern ein schlichter Summer

Vielleicht könnte er auch lernen, sein Problem zu formulieren. Oder stattdessen auf Wirtschaftsinformatik umzusatteln :-)

SCNR, Baku

Dennis Bliefernicht schrieb:

Meine Freundin arbeitet bei Schuricht und hat mir vor ein paar Wochen mal den offiziellen Namen für die Dinger gesagt. Nur leider habe ich ihn wieder vergessen... :-)

Gruß Henning

Dennis Bliefernicht schrieb:

Ich nehme an, Du meinst einen Taster und keinen "Buzzer". Den kannst Du dir in jedem gew=FCnschten Design, z.B. aus Holz selber bauen. Du musst nur daf=FCr sorgen, das bei Niederdr=FCcken des Tasters ein sog. Mikroschalter bet=E4tigt wird, den Du f=FCr wenige Cent bei jedem Elektronikversender bekommst. Gruss Harald

Dennis Bliefernicht schrub im Jahre 16.06.2005 01:04:

Genau. "Not-Aus-Taster". Die sind schon die richtigen.

Naja, robust, stabil, betriebssicher, halt alles, was man von einem Not-Aus-Taster erwartet, impliziert auch direkt einen hohen Preis.

Ansonsten ist wohl selber machen angesagt.

Dennis Bliefernicht schrieb:

Oh Mann, jetzt habe ich vor lauter Gespöttele ganz vergessen, dir zu helfen: Ich kenne die Dinger unter dem Namen 'Pilztaster' oder 'Pilzschalter', vielleicht wirst du damit fündig. Aber billig wird das bestimmt nicht, eben weil die Dinger normalerweise sehr robust aufgebaut sind und sicherheitsrelevante Funktionen haben, wie auch schon die anderen gesagt haben. Ich täte das selber bauen, vielleicht mit irgendwelchen Holzkugeln aus dem Bastelladen auf einem normalen, billigen Taster.

Nichts für ungut, Jens

Ich würde mal versuchen an ein paar ältere Not-Aus Taster zu kommen. Die neuen haben den Nebeneffekt, dass sie beim Drücken einrasten. Aus Sicherheitsgründen ist das so gefordert, aber für ein TV-Spiel eher unpraktisch.

Die beiden gibts z.B. bei Reichelt. Kostenpunkt: der erste 3 EUR, der zweite runde 4 EUR

MAR 1841.1301

A01-ES

Grüsze, Joa

Ach Leute deswegen seid ihr so komisch :) Die Anf=FChrungszeichen wollten schon vermitteln dass ich den im Volk verbreiteten Begriff meine und nicht den technisch richtigen (dass ein Buzzer eher etwas ist was Ton macht ist mir durchaus klar ;). Okay, ich werde nie wieder auf die Aussagekraft von "" verlassen ;)

@Topic: Gut, sieht wohl nach Blechen oder Selbstbau aus, danke an alle Helfer und Missverst=E4ndnisse :)

Greetz Dennis

Vor vielen Jahren habe ich so einen bei Conrad gekauft. Solide und stabil war er und kostete iirc um die zehn Mark.

Hallo Dennis,

die Dinger heißen offiziell "Grobhandtaster". Deutlich günstiger habe ich die aber auch noch nirgendwo gesehen, ich habe sie für 35?/Stück bei eas-y.de bestellt.

Andreas

Wenn es richtig stabil sein solll, dann löse es doch optisch statt mit Schalter. Also z.B. irgend so einen Druckknopf auf einer Achse, der durch eine Feder zurück gedrückt wird, aber unten nicht gegen einen Schalter donnert, sondern einen Strahl unterbricht. Oder mit Reedkontakt und Magnet.

Gruß Lars

Hmm, Magnete haben Erschütterungen und Vibrationen nicht unbedingt so gern, oder?

Hm? Also in meine Lautsprecher sind Magnete eingebaut und dort vibriert es garantiert! Ich halte die Benutzung von Magneten in Lautsprechern und Bassshakern, Motoren etc. sogar für typisch. Es muß ja nicht ein primitiver, weicher Eisenstab sein, den man mal eben selbst an einen Magneten gehalten hat. Man kann auch einen kleinen Ferritmagnet (oder Neodyn...) kaufen oder irgendwo ausbauen. Das Ding muß außerdem nicht so konstruiert sein, daß der Magnet ganz unten auf dem Material sitzt und bei nächster Gelegenheit das Glasrohr zerschlägt. Man kann auch eine Kerbe bohren oder fräsen und das Teil da rein stecken. Warum muß ich das jetzt eigentlich in allen Einzelheiten vorkauen? Die genaue Realisierung könnte derjenige, der so etwas braucht, doch wirklich mühelos selbst ausdenken.

Gruß Lars

Am Thu, 16 Jun 2005 18:17:12 +0200 schrieb Lars Mueller :

Die Achse kann ja gegen einen Anschlag "donnern", dabei betätigt sie auch einen Microswitch, der hat natürlich noch ein paar 1/10mm Freiweg, nachdem er schon geschaltet hat, sodaß er nciht mech. beschädigt wird. Die Kraft wird aber vom Anschlag aufgenommen.