Frage wegen sehr gutem Kontakt-Spray!

Rolf_Bombach [ snipped-for-privacy@bluewin.ch] schrub...

Zinkstaub ist Dein Freund.

Die späteren Motoren waren da schon besser.

Nein aber um die 2° Spätzündung auf dem 3. Zylinder. Allerdings waren die Riemenscheiben so besch... dass jegliche Einstellerrei da eh nur relativ- Werte angeben konnte.

Ich gäbe was drum wenn ich die scheiß Hydro-Tassen-Stößel gegen Shims oder *Traum* Schrauben tauschen könnte.

Damals wußte man als Mann auch noch, wo der Motor war und wie man einen Schraubenschlüssel benutzt.

Falk D.

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Falk Duebbert
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Falk Duebbert schrieb:

Damals Bleimenige und/oder auch Alt=F6l dann staubige Piste ;-)

Das Gemisch mu=DFte etwas fetter als "=FCblich" eingestellt werden. Sonst=

Schaden am Ausla=DFvetil ;-(

sse,

aren=20

Wurde doch, wenn nicht nach Geh=F6r mit Gl=FChlampe gemacht.

Ansonsten zeichnete sich der K=E4ferhersteller auch f=FCr die damalige Ze= it durch ungew=F6nliches Beharrungsverm=F6gen bez=FCglich technischer Neueru= ngen aus ;-)

--=20 mfg hdw

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Horst-D.Winzler

Hallo Rolf,

Absolut richtig! Ich haette das auch gar nicht erwaehnt, wenn ich diesen Biochemiker-Kollegen nicht selbst schon sehr lange kenne und er sich selbst und seine Berufsgattung nicht im geringsten hervorhebt. Ganz im Gegenteil sogar. In einer Art Selbstkritik hat er schon ganz Aehnliches erzaehlt, wie Du eben weiter unten erzaehlst.

Das kommt oft daher, wenn sie ihre Wissenskompetenz ueberschreiten und vorgeben auch in anderen Diskziplinen sich bstens auszukennen. Das macht offenbar bei vielen Otto-Normalbuerger-Menschen maechtig Eindruck und wenn diese dann weisse Goetter oder sonstige "His Devine Graces" aus dem Uni- oder ETH-Bereich anbeten, schmeichelt das ihrer Seele und die nehmen dann leider Schaden daran. An einer Uni ist ein solchs Verhaltensschema allerdings ausgepraegter als an einer technischen Hochschule.

Ich habe das ganz grosse Glueck, dass ich persoenlich, in dem Bereich (Institut) an der ETH, wo ich ueber drei Jahrzehnte gearbeitet habe, Professoren kennengelernt habe, die auch menschlich sehr vorbildlich waren und sind! Ich kann dieses Glueck nur jedem wuenschen!

Ich habe zuwenig Grundlagenwissen um dieses Beispiel genau nachzuvollziehen... :-(

Gruss Thomas

--
Mein ELKO-Buch ueber Opamp, OTA und Instrumentation-Amplifier:
  
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(Aendere "akz" mit "isi" in der Mailadresse fuer Reply!)
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Thomas Schaerer

Sowohl als auch!

Hausaufgabe fuer Dich:

300 mal "Sowohl als auch!" laut aufsagen und niederschreiben. Cut&Past ist verboten!

Gruss Thomas

--
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Thomas Schaerer

Axel Berger schrieb:

Hallo,

wenn ein Jugendlicher ohne Führerschein mit dem Auto mit steckengelassenem Zundschlüssel losfährt und dann einen Unfall baut kann die Haftpflicht die Haftung für Fremdschäden verweigern und die Kasko zahlt auch nicht für so entstandene Schäden am eigenen Auto. Strafrechtliche Konsequenzen können auch noch resultieren.

Bye

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Uwe Hercksen

Heinz Schmitz schrieb:

Hallo,

ein Renault Kunde den damals ähnliches passierte ging zum Händler und beschwerte sich. Der Händler: das kann nicht sein! Der Kunde ging auf den Parkplatz des Händlers und konnte dort etliche Fahrzeuge mit seinem Schlüssel öffnen. Als dann der Händler sich bei der Firma beschwerte hieß es wohl auch erst wieder: das kann nicht sein...

Bye

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Uwe Hercksen

kann=20

Argh, diese Legende ist nicht tot zu kriegen.

Nein, kann sie nicht. Sie kann lediglich beim Versicherungsnehmer bis zu

5000=A4 (10000=A4 bei Alkohol u.=E4.) Regress fordern.

Merke: Eine Haftpflichtversicherung hei=DFt Haftpflichtversicherung weil sie verpflichtet ist zu haften. Das ist praktizierter Opferschutz.

- Philip

--=20 No fat chicks. (Blinky)

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Philip Herzog

Am 06.10.2008, 15:41 Uhr, schrieb Philip Herzog :

Und zwar fest geknüpft an das *Fahrzeug* (festzumachen am amtlichen Kennzeichen, zu dessen Erlangung der entsprechende Nachweis vorzulegen ist). Beispiel: Wenn das Fahrzeug am Berg geparkt ist, die Rückhaltesysteme versagen (Handbremsseil reißt, Gang springt raus), ohne dass jemand konkret ein Verschulden trifft (Wartungsintervalle eingehalten, normale Sorgfalt), und das Fahrzeug rauscht selbstständig der Schwerkraft folgend zu Tale, wo es irgendeinen Schaden anrichtet, muss die Versicherung ja auch eintreten. Dass sich die Versicherung dann beim Versicherungsnehmer in bestimmten Fällen und bestimmten Grenzen gemäß vertraglicher Vereinbarung etwas wiederholen kann, ist ja kein Widerspruch.

Ansgar

--
Mails an die angegebene Adresse erreichen mich - oder auch nicht.  
Nützliche Adresse gibt's bei Bedarf!
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given when required!
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Ansgar Strickerschmidt

Philip Herzog schrieb:

Hallo,

schon richtig, das Opfer soll geschützt sein. Aber wenn die Versicherung in diesem Fall zwar an das Opfer zahlt aber dann soviel wie möglich vom Fahrzeughalter wieder haben will hat der trotzdem ein Problem weil er nur den Zündschlüssel stecken ließ.

Bye

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Uwe Hercksen

Uwe Hercksen schrieb:

zu

il

ung

om

Die Frage ist, hat Fahrzeugbesitzer fahrl=E4ssig oder grobfahrl=E4ssig gehandelt. Bei grobfahrl=E4ssig kann (mu=DF) Versicherung sich das Geld v= on ihm wiederhohlen.

--=20 mfg hdw

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Horst-D.Winzler

Uwe Hercksen schrieb:

dann hast du zwar die Rechtslage wahrscheinlich korrekt beschrieben aber für mich bleibt der Depp besagter Jugendlicher. Wenn du aber mit deinem SuperFunkKeylessEntryGo das gleiche bewirkst ist das Stand der Technik.

Butzo

Reply to
Klaus Butzmann

Joerg schrieb:

Hallo,

Mitdenken Jörg, es ging um Kohle im Tagebau, kann also nur Braunkohle gewesen sein. Mit dem Armeeeinsatz kann es nur im Osten gewesen sein, da hatte die DDR nichts anderes als Braunkohle.

Bye

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Uwe Hercksen

horst-d.winzler schrieb:

Hallo,

es sind nicht nur die Kosten für das Pumpen und die Deiche, es sind auch die verursachten Bergschäden an Häusern und Strassen etc.

Wenn man nicht mehr pumpen würde gäbe das eine ziemlich grosse Seenlandschaft.

In den USA lässt man stattdessen schon seit Jahrzehnten brennende Kohleflöze vor sich hin brennen, mit erheblicher Umweltverschmutzung, CO2 Emission und Energieverschwendung. Passiert in China auch.

Bye

Reply to
Uwe Hercksen

Joerg schrieb:

Hallo,

Deponiegas verwerten sollte schon sein. Wenn aber der gesamte russische Permafrost durch Auftauen das gespeicherte Methan freisetzt wird das ein viel schlimmeres Treibhausgas als CO2. Der russische Permafrost hat mehr Fläche als die USA.

Bye

Reply to
Uwe Hercksen

Es gibt sogar Polizisten, die allen ernstes behaupten ein Schadensgegner würde keine Kohle kriegen, wenn man nicht versichert gewesen wäre.

Irgendwie ist das Amtsmißbrauch. Oder dümmer als die Polizei erlaubt??

- Henry

--
www.ehydra.dyndns.info
Reply to
Henry Kiefer

Uwe Hercksen schrieb:

Damit hätte sich das doch mit den Bergschäden erledigt. Als Seenlandschaft würde der Erholungswert auch nicht unbeträchtlich sein. zB man könnte arauf segeln. Wäre doch was für Bankmanagern.

Wir hätten die brennenden Lagerstätten längst zur Energiegewinnung genutzt. Vielleicht auch zur Erzeugung vo Koks oder Gichtgas ;-)

--
mfg hdw
Reply to
horst-d.winzler

Horst-D.Winzler schrieb:

Update: Ich hatte einen mindestens 30 jährigen Kraus&Naimer Nockenschalter aus dem Müll gefischt. Lag wohl vorher 20 Jahre unbenutzt und unbestromt rum. Nicht ganz unerwartet waren einige der Kontaktwiderstände nicht ganz so Nullkomma- ohm. Eventuell hätte sich das bei Bestromung gegeben. Egal, Reinigen ist da sinnvoller. Da man mit dem Sprüh nicht rankommt, hab ich das Ding zerlegt. Anschliessend mit einem mit MS getränktem Putzpapier über die Kontakte. Da ging dann echt viel Gammel ab. Seither alles OK. Aber eben, mechanische Reinigung, nicht nur Sprüh und gut is.

Fall 2, eher kurios. Ein eher jüngerer Nockenschalter gleichen Fabrikats. Absolut kein Kontakt, alles Multimegaohm. Sehr eigenartig, naja, wollte/musste ihn zum Putzen eh zerlegen. Ich traute meinen Augen nicht: Die kleinen Federn, welche die Kontakte andrücken sollten, fehlten. Irgend so ein #@$@!!#@ @&%%% hat den Schalter demontiert, die Federchen geklaut, den Schalter wieder absolut neuwertig zusammengeschraubt und aufgeräumt. Was läuft heute eigentlich so alles frei rum?

--
mfg Rolf Bombach
Reply to
Rolf_Bombach

Schlimmer. Dort wird häufig noch immer geglaubt, ein Motor muss im Winter erst im Stand warmlaufen.

--
Thomas
Reply to
Thomas Hu"bner

horst-d.winzler schrieb:

Oder auch nicht, an der "Stinksteinwand" im Hohen Meißner brennt seit

300 Jahren Braunkohle, wird aber bis heute nicht zur Energiegewinnung genutzt.

Gruß Willi

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Willi Marquart

Ich muss allerdings zugeben, dass ich im Winter 2004 in Detroit auch erst den Motor gestartet habe und dann das Eis von den Scheiben des Mietwagens gekratzt habe. Umgekehrt gings einfach nicht, war zu dick oder der im Auto liegende Kratzer taugte nichts. War jedenfalls mit laufendem Motor schon nach einer Minute deutlich einfacher.

Gerrit

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Gerrit Heitsch

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