Energiesparlampe wirklich sparsamer als Glühlampe?

Dieter Wiedmann schrieb:

Das würde so manche Entscheidungen und Ergüsse unserer Politiker erklären ;-)

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mfg hdw
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horst-d.winzler
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"Axel Berger" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@b.maus.de...

Daran wuerde sich auch bei Elektro-Tanken nichts aendern.

Nimm es einfach als Fakt: Fluessiger Treibstoff hat nicht ohne Grund sich in 100 Jahren Automobil durchgesetzt, der ist einfach in zu vielen Punkten vorteilhaft, und Elektro-Autos sind schon vor 100 Jahren verschwunden (von Teilbereichen wie Gabelstaplern abgesehen, (wo das Akkugewicht als Vorteil angesehen wird, sonst muesste man Bleikloetze rumfahren), aber zu Kosten die du in den Firmen nachfragen kannst).

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Manfred Winterhoff
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MaWin

MaWin schrieb:

Guckst du:

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mfg hdw
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horst-d.winzler
*MaWin* wrote on Sun, 08-11-02 11:06:

Jetzt hast Du ganz wendig komplett das Thema gewechselt. Dein erster Widerspruch richtete sich gegen:

*Horst-D.Winzler* wrote on Thu, 08-10-30 06:46:

Und um diesen Widerspruch zu begünden hast Du den Ferntransport im Tanklastzug dem gesamten Verteilnetz des Stroms gegenübergestellt. Ich bleibe dabei, daß es nur das überregionale Fernverteilnetz sein darf.

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Axel Berger

W=E4r doch praktisch. Dann brauch ich keinen Zeilentrafo mehr, um die Bildr=F6hre meines Fernsehers zu versorgen. :-) Gruss Harald

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Harald Wilhelms

In article , Joerg writes: |> |> Datev gibt es noch? Wow.

Wieso "noch"? Seit wann verschwinden denn Quasi-Monopolisten?

Rainer

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Rainer Buchty
[Steuerberater] |> Mit dem Alimentieren dieser parasitären Schmarotzer ist der Zweck |> des Gesetzes erreicht.

Interessante Sichtweise.

Denkst Du so auch über die Automechaniker? Mittlerweile bekommt man ohne größere Umbauarbeiten nämlich kaum mehr eine Lampe gewechselt, geschweige denn einen Xenon-Brenner.

Rainer

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Rainer Buchty

Wobei der letzte Artikel bei Spiegel-Online zum Thema deutlich uebertrieben war. Ueber die Beschreibung des Lampenwechsels beim Golf IV kann ich nur lachen. Ich bekomme das hin ohne Batterie oder Scheinwerfer auszubauen. Ist etwas eng, ja, aber es geht. Auf der Beifahrerseite ist es dann noch einfacher.

Gerrit

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Gerrit Heitsch

Wie oft und wie lange hsat du das geübt? Selbstverständlich nachts und bei Regen...

Wie dem auch sei, etwas mehr Servicefreundlichkeit sollte schon selbstverständlich sein. Das was bisweilen von den Autoherstellern den Kunden "zugemutet" wird, ist schlicht unverschämt.

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mfg hdw
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horst-d.winzler

Am Sun, 2 Nov 2008 13:14:38 +0000 (UTC) schrieb Rainer Buchty:

Vom Neugeschäft können die Werkstätten schon länger nicht mehr leben, Serviceintervalle werden immer länger ...

Lutz

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Lutz Schulze

In article , Gerrit Heitsch writes: |> |> Wobei der letzte Artikel bei Spiegel-Online zum Thema deutlich |> uebertrieben war. Ueber die Beschreibung des Lampenwechsels beim Golf IV |> kann ich nur lachen. Ich bekomme das hin ohne Batterie oder Scheinwerfer |> auszubauen. Ist etwas eng, ja, aber es geht. Auf der Beifahrerseite ist |> es dann noch einfacher.

Beim Golf IV hab ich das noch nie probiert, aber bereits beim Volvo 740 war das auf der "falschen" Seite ein richtig spaßiges Gefummel. Und da war im Motorraum noch vergleichsweise viel Platz.

Oder wie es mein Vermieter in den USA ausdrückte, als ich ihn fragte, wieso er sich immer wieder Olds Regency Ninety-eight (alte 70er-Jahre Schlachtschiffe) auf eBay kauft:

"Weil ich die Dinger blind reparieren kann und im Motorraum genug Platz habe, damit ich wirklich nur das anfassen muß, was repariert werden soll."

Rainer

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Rainer Buchty

"Axel Berger" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@b.maus.de...

Dann nimm statt Diesel fuer Autos das Heizoel fuer zuhause, das bekommst du ins Haus, fuer 73.9ct/l, inklusive Verteilung, in Rotterdam kostet er 840/t->840/1190l = 70.6ct/l, billiger kann Verteilung nicht sein.

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MaWin

Bisher 3 mal machen muessen (zweimal auf der Fahrerseite, dort wo die Batterie im Weg ist), das erste Mal nachts im Winter beim Licht einer Taschenlampe. Das erste Mal dauerte 15 min (incl. entsprechender Flueche), dann war die neue H7 drin. Die anderen beiden Male tagsueber und ca. 5 min.

Ich habe dann mal in der Werkstatt gefragt, auch die bauen da nichts aus, die rufen den Lehrling mit den kleinsten Haenden. Womit er gegenueber mir Vorteile hat. :)

Oh, keine Frage, man kann es deutlich besser machen, aber die Darstellung im Artikel im Bezug auf den Golf IV war einfach extrem uebertrieben.

Gerrit

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Gerrit Heitsch

In article , Lutz Schulze writes: |> |> Vom Neugeschäft können die Werkstätten schon länger nicht mehr leben, |> Serviceintervalle werden immer länger ...

Eine *Werkstätte* hat auch sehr selten vom Neuwagenverkauf gelebt.

Und die Serviceintervalle werden heute doch vom Boardcomputer bestimmt, spätestens nach 15.000km schreit der "INSP" im Display bis hin zur Gängelung, daß die Mühle erst nach dem 3. Versuch anspringt.

Was sicherlich weggefallen ist, sind allfällige Schweißarbeiten, da Löcher im Boden heutzutage doch eher selten geworden sind. Der Rest -- Reifen, Öl(filter)wechsel, Luftfilter, Auspuff -- dürfte gsich kaum geändert haben.

Dafür gibt es das neue Spielfeld der Elektronikfehlersuche.

Rainer

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Rainer Buchty

Am Sun, 2 Nov 2008 15:47:25 +0000 (UTC) schrieb Rainer Buchty:

Das kann ich hier nicht sagen, 30000 km in zwei Jahren sind bis zur Inspektion kein Problem. Dazwischen braucht er nur etwas Öl.

Wie gesagt, 30000 km. Seltener als mit allen früheren Fahrzeugen.

Deshalb sollte nicht allzuviel Schnick und Schnack im Fahrzeug sein.

Lutz

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Lutz Schulze

Bei uns sind sie es in diesem Bereich. Beim drahtgebundenen Telefon leider nicht.

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Gruesse, Joerg

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Joerg
*Rainer Buchty* wrote on Sun, 08-11-02 14:14:

Stimmt, aber für Autos gibt es einen funktionierenden Markt, und wer auf Wartungsfreundlichkeit nicht achtet ist selbst doof. Beim Steuerempfänger besteht, zumindest regional, ein Monopol.

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Axel Berger
*Gerrit Heitsch* wrote on Sun, 08-11-02 14:54:

Ich hab so neumodischen Kram nicht, aber der Tankstellenfritze hat meine Mutter schon zweimal wegen einer Birne im Rücklicht zu VW geschickt. Bei normalen Autos tut er das nicht.

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Axel Berger
*MaWin* wrote on Sun, 08-11-02 16:35:

Stimmt. Da stelle ich aber den Speicher zur Verfügung, also auch äquivalent zum Mittelspannungsnetz. Das Nahverteilungsnetz leistet die instantane lokale Bereitstellung der (Spitzen-)Leistung.

Man kann es durchaus als Systemnachteil sehen, daß Strom ohne so ein Netz nicht geht, weil lokale Speicher nicht möglich sind, aber mit der Frage, wie der Ferntransport von Energie am saubersten und günstigsten abzuwickeln ist, hat das nichts zu tun.

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Axel Berger

Gerrit Heitsch schrieb:

Abartig, gibt es hier nicht. Führt allerdings zu Schweinezyklen...

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mfg Rolf Bombach
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Rolf_Bombach

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