hab mir da die Tage bei ALDI sone "Energiesparlampe" für 3 Oiro mitgenommen, 15W steht drauf und wird auch recht hell - so 2 Minuten nach dem Einschalten dann. Frage: Ist das normal dass die Dinger unmittelbar nach dem Kaltstart nur dunkel funzeln und 2 Minuten brauchen bis sie wirklich hell sind? Oder ist das eine Eigenart dieser speziellen ALDI Billiglampe?
Ist bei unseren Philips Marathon auch so. Je kaelter, desto funzeliger fangen sie an. Zwei sind in der Garage und da kann das im Winter laessig fuenf Minuten dauern, bis sie voll da sind. Die Stabroehre daneben hat das Problem nicht. Bei klirrendem Frost ist die zwar etwas dunkler als normal, aber das bleibt dann mehr oder weniger so.
Die einen mehr, die andern weniger. Kommt auf die Druckverhältnisse zwischen Stützgas und Quecksilber drauf an, und ob das Hg irgendwie mit Amalgam gebunden ist. Falls die Indiumtechnologie verwendet wird, Geduld, in ca. 4 Jahren ist Indium alle... Kommt übrigens auch auf die thermischen Verhältnisse beim Abschalten an, die bestimmen, wo Hg auskondensiert.
ich hab diese ESL's bei mir auch in Betrieb (auch von ALDI). Das 7 Watt-Modell braucht ca. 3-4 Sekunden zur vollständigen "Erleuchtung", die anderen (11-15 W) brauchen in etwa 5-8 Sekunden. Allerdings habe ich die auch schon vor ca. 3 Jahren dort gekauft und in Betrieb genommen, vielleicht hast du eine "Montags-Charge" erwischt.
"Michael Beh" schrieb im Newsbeitrag news:4669ec59$0$20289$ snipped-for-privacy@newsspool3.arcor-online.net...
Kaum.
2-4 Sekunden bis zum Zuenden.
Die Helligkeit steigt dann aber in den naechsten Minuten, waehrend derer sich das Ding aufheizt.
Am Anfang ist es keine 7 Watt Lampe, sondern eine 4 Watt Lampe.
Hast du wahrscheinlich noch nie bemerkt, weil du das Licht immer weider nach 1 Minute aus machst, oder ?
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"MaWin" schrieb im Newsbeitrag news:f4duuu$vtm$ snipped-for-privacy@online.de... ..
Hi, habe seit etlichen Jahren solche, diverse Modelle, Phillips, Osram, Billigheimer...einige sind fix, andere lahm, manche extrem lahm. Doch lustigerweise ist meine Küchen-Kurzzeitlampe eine Billigheimer aus dem Comet, die seit Jahren tut, anfangs finster keine 4 Watt funzelt, dann nach so 2 Minuten sich plötzlich zu strahlenden 15 Watt aufschwingt...und das bei äußerlich finster angelaufener Röhre. Dagegen die wunderhellen Osram, die schon beim Einschalten gleich mit 11Watt loslegten, gaben schon nach wenigen Monaten auf. Hätte von der Küchen-Sorte mehr auf Lager nehmen sollen....ist echt blöd, daß mans erst nach langer Zeit merkt, we gut soeine Birne ist.
da anscheinend in der Gebetsmühle noch nicht dokumentiert cut&paste aus dem entsprechenden Verzeichnis heraus. $E$ [lx] in meiner großen Ulbrichtkugel. Lichtstrom ergibt sich aus Phi[lm]=E[lx]*0,176 lm/lx
#11W Energiesparlampe, IKEA, neu, h"angend #Phi_nenn 550 lm, I_nenn 0.09 A #U I E t #V A lx sec
Oh ich hatte mal eine =E4ltere Osram-Sparlampe, die hat fast 10 Minuten gebraucht. Kurz nach dem Z=FCnden war sie blass rosa, dann gelblich und viel sp=E4ter sogar noch recht hell. Leider ist sie jetzt gestorben. Dabei war sie perfekt zum Aufstehen im Winter.
Haben die das bei Euch immer noch nicht im Griff? Au Mann. Hier wuerde keiner solche Dinger kaufen. Selbst unsere Philips Marathon aus europaeischer Entwicklung (nehme ich jedenfalls mal an...) starten sofort. Haben uebrigen unter $1/Stck gekostet, aber da war mindestens genausoviel Subvention von E-Werk und Staat drin.
In 10 Jahren habe ich in USA nicht eine einzige Leuchstofflampe mit Verzoegerung oder gar Geflackere gesehen. Davor eigentlich auch nicht. Weder Stab noch Schraubfassung.
Erstaulicherweise machen die Philips Lampen das im Badezimmer mit. Muessen sie auch, sonst wuerde nie ein gescheiter Ersatz fuer Gluehlampen daraus.
von Wikipedia: "Hochwertige Lampen mit Vorheizfunktion können die Umgebungstemperatur kompensieren, starten jedoch etwas langsamer: Nach dem Einschalten dauert es ? wegen der Vorheizphase ? erst 0,1 bis 2 Sekunden, bis die Lampe anfängt zu leuchten. Dieser Nachteil wird durch die hohe Schaltfestigkeit dieser Modelle ausgeglichen."
Wie funktionieren bei euch die Vorschaltgeräte? 110V ist ja etwas knapp für eine einfache Drossel, ich vermute, da werden step-up Streutrafos verwendet. Damit sind dann natürlich auch Lampen ohne Heizung verwendbar.
Die aelteren wahrscheinlich schon, aber hier ist schon lange "Electronic Ballast" ueblich (bei Euch EVG?). In Deutschland ging mir das Geflacker schon in meiner Jugend auf den Senkel und da hatte ich mir damals auch eins gebaut. Zu kaufen gab's zumindest in unserem kleinen Staedtchen keine.
Gluehen tut bei unseren Leuchstoffroehren hier auch nichts.
Alle Energiesparlampen verwenden einen elektronischen Starter,der einen Trafo enthält, der bei 110V nur etwas mehr Windungen braucht. Dafür müssen die Schalttransistoren dann nur 800V statt 1000V aushalten.
Wohl kaum. Die übliche Schaltung [1] für Betrieb am 230V Netz enthält nur einen Trafo - das ist der der den Laststrom in den Steuerstrom für die Push-Pull-Stufe transformiert. Die ca. 300Vpp eignen sich in Verbindung mit einer Induktivität hervorragend zur Versorgung der Entladungsröhre. Die Zündspannung wird dabei per Resonanz erzeugt. Zum Betrieb am 115V-Netz braucht man entweder eine Vollbrücke oder einen Leistungstrafo.
Derartige Statistiken sind sehr mit Vorsicht zu geniessen, sie sagen nichts über die Gewinnbarkeit der Vorräte aus. Andererseits sind das natürlich nur die Vorräte in bekannten Lagerstätten.
Mit freundlichen Grüßen
Heinrich Hiemesch, Dipl.-Geol. snipped-for-privacy@ib-igewa.de
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Ich denke, da sind sogar Vorraete in Lagerhallen gemeint.
Denn sie haben seit Jahren in der Summe nicht abgenommen.
Bei jeder gefoerderten Tonne Zink gibt's auch neues Iridium.
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