Elko-Quäler

Am 01.12.2012 02:48, schrieb Dieter Wiedmann:

Ich bin sicher: Du meinst den Roesky!

Wobei sicherlich auch im Hollemann-(Wiberg)^2 die eine oder andere nützliche Eingebung zu finden ist.

Grüße

Patrick

Am 01.12.2012 10:00, schrieb Patrick Kibies:

Zweifellos, allerdings wäre der Plural angesagt.

Naja.

Gruß Dieter

P.S.: Sein Sohn ist auch klasse, lehrt hier am KIT AOC.

Am 30.11.2012 23:21, schrieb Klaus Butzmann:

Früher gab es in der Bücherei noch Römpp/Raaf. Vermutlich sind die beiden Professoren längst eingebuchtet worden, der Fahrer der Fahrbücherei als Komplize nebst der Bibliothekarin selbst wegen der Verbreitung staatsgefährdender Terrorschriften angeklagt etc.

Bernd

Am 01.12.2012 06:35, schrieb Horst-D.Winzler:

Boah wat biste fiese :-) Ich habe mal den Kollegen in der Firma dazu ermutigt, mit dem Multimeter "den Strom in der Steckdose" zu messen. Allerdings nicht damit gerechnet, daß er das SOFORT in die Tat umsetzt.

Bernd

Am 02.12.2012 19:55, schrieb Bernd Laengerich:

Na ja, wenns dunkel ist und man eine Taschenlampe hat, wird sich die Folgewirkung doch sehr in Grenzen halten. ;-) Noch ein Tip, die zu prüfende Dose vorher mit Jodstickstoff behandeln. Dürfte ein interessanter Test werden. ;-)

Am 02.12.2012 20:15, schrieb horst-d.winzler:

Nicht unbedingt, da war schon maches Multimeter schneller als die Netzsicherung. :-/

Am 02.12.2012 19:51, schrieb Bernd Laengerich:

Ja auch den gabs in der Stadtbücherei.

Korrekt, heute braucht man ja selbst als staatl. gepr. Terrorist einen Sachkundenachweis :-)

Die von anderen hier genannten Fachbücher mögen besser sein aber was hat ein Hollemann-Wiberg so 1970..1980 gekostet? Damals wurde Geld noch erarbeitet und nicht nach Bedarf gedruckt.

Butzo

Am 02.12.2012 21:51, schrieb Hartmut Kraus:

Lediglich eine Frage des Meßbereichs. Ich habe hier ein Gossen Uphi. Größter Meßbereich 100A. Nicht nur kurzzeitig. ;-)

Das kann man auch außerhalb der Steckdose machen, aber was habt ihr als Stromverbraucher gehabt? Spannung messen in der Steckdose, geht meiner Erfahrung nach mit jedem dig. Multimeter.

Am 03.12.2012 12:10, schrieb Wolfgang Allinger:

Ach komm, ist doch alles eine Frage des richtigen Messgeräts. Den Rest macht dann der Leitungsschutzschalter. ;-)

Gruß Dieter

Am 03.12.2012 11:30, schrieb Dieter Wiedmann:

Und die Messspitzen. Die sahen danach nicht mehr neu aus...

Bernd

Er schrieb `STROM` messen! Also Messgerät auf Strom-Messen gschaltet, womit Ri sehr klein wird... ...Fatz Peng!

Saludos (an alle Vernünftigen, Rest sh. sig) Wolfgang

Schon. Aber wie kann man wissen was Strom messen bedeutet und es trotzdem falsch machen? Der eine muß ja zugesehen haben, wie er die Strippen umgesteckt hat (oder schon umgesteckt waren!) und zur Steckdose hin will.

Ich würd in dem Fall Teilschuld geben. Denn jemand der weiß, wie man die Strippen umstecken muß und trotzdem parallel rein mißt, hat noch nie eine erfolgreiche Strommessung gemacht und kommt irgendwann drauf (sofern er es nicht dauernd an 16A abgesicherten Lichtstromleitungen ausprobiert, kostet aber auch nur ein paar Sicherungen bis es kapiert) wie man es richtig verschaltet um Strom zu messen. Was für mich nichts anderes heißt, daß der eine den anderen ins offene Messer rennen ließ. Ich finde das überhaupt nicht komisch.

Am 03.12.2012 12:15, schrieb Daniel Mandic:

falsch machen? Wieso - er hat's doch richtig gemacht, zumindest versucht: Anweisungsgemäß den Strom zu messen.

Das Multimeter, würde ich annehmen.

Die Aufgabe war, den _Strom_ zu messen.

Vinzent.

Am 03.12.2012 11:54, schrieb Bernd Laengerich:

Da nimmt man halt auch was dickeres...

;-)

Gruß Dieter

Am 03.12.2012 17:37, schrieb Wolfgang Allinger:

Die Entscheidung wer der DAU ist, hängt davon ab, wer für das Meßgerät verantwortlich ist. ;-)

Der OP schrieb ja sinngemäß, dass er überrascht war, wie schnell der DAU das ausgeführt hat...

Saludos (an alle Vernünftigen, Rest sh. sig) Wolfgang

Ja, aber daß er dabei nicht vergessen hat die Strippen richtig zu setzen, wundert mich etwas. Da muß wohl der- 'Ich kann das Bau-Klötzchen System (Strippen richtig stecken)' und 'Weiß auch was A (Ampere) bedeutet (dort wo A steht, denn das heißt Strom)' -Irrtum zugeschlagen haben, denn er hat ja gesagt ich soll den 'Strom' messen...

Das setzt IMO zuviel Elektro-Wissen voraus, könnte aber wie oben beschrieben, passiert sein :-|.

Spätestens wenn er die Strippen auf A setzt, nehm ich ihm das Meßgerät wieder ab, und wundere mich woher er überhaupt so viel wußte. Für Laien ist 'Der Strom', die 'Spannung' die an einer Steckdose anliegt... und die misst man mit V wie Wolt, denken sie sich. Woher soll ein Laie wissen, daß 'A' Strom ist und ziellos die Strippen dort hin ziehen?