Indirekte Vergleichsmessung mit dem rubidiumstabilisierten Träger von Droitwich 198 kHz - Vergleich bei 1 kHz - die 10 MHz im Receiver sind die 10 MHz vom DXPatrol.
Hallo Leo,>> Wenn die Regelung eingschwungen ist werde ich noch ein Bild posten.
Nu mach ma keine Hektik, dat kommt schon noch. Wart mal bis übermorgen, wenn sich das ein- oder besser ausgeschwungen hat. Der fängt mit dem Regeln ja erst an.
Ich vergleiche das 198 kHz-Signal, CW, 10 Hz-ZF-Bandbreite, 1 kHz-BFO mit meinem radiointernen TCXO und merke mir den TCXO-Offset. Da ist keine Phasenmodulation mehr im 1 kHz-Signal drin. Hier die Messung und aktuell der TCXO-Offset von +28 mHz:
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(siehe links am Rand in der Mitte im grauen Katen:"Peak at 1000.028 Hz") (dauernd absolut stabil die Anzeige auf 1 mHz)
Dann schalte ich um auf die 10 MHz des DXPatrol, CW, 10 Hz-ZF-Bandbreite, 1 kHz-BFO, messe die 1 kHz genau und subtrahiere den TCXO-Offset von 28 mHz von oben.
Der TCXO ist über viele Stunden oder sogar Tage stabil auf 1 mHz.
Ich vergleiche das 198 kHz-Signal, CW, 10 Hz-ZF-Bandbreite, 1 kHz-BFO mit meinem radiointernen TCXO und merke mir den TCXO-Offset. Da ist keine Phasenmodulation mehr im 1 kHz-Signal drin. Hier die Messung und aktuell der TCXO-Offset von +28 mHz:
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(siehe links am Rand in der Mitte im grauen Katen:"Peak at 1000.028 Hz") (dauernd absolut stabil die Anzeige auf 1 mHz) In der FFT wird die PM unterdrückt.
Dann schalte ich um auf die 10 MHz des DXPatrol, CW, 10 Hz-ZF-Bandbreite, 1 kHz-BFO, messe die 1 kHz genau und subtrahiere den TCXO-Offset von 28 mHz von oben.
Der TCXO ist über viele Stunden oder sogar Tage stabil auf 1 mHz.
Zumindest der Erwartungswert sollte stimmen. Wenn's drumherum wabert, ist's halt schlecht. Selective availability ist kein Thema mehr, seit man für $10 die Trägerphase tracken kann. Das konnte man sich nicht vorstellen, als GPS spezifiziert wurde. Xi und Putler dürften genau gar keinen Einfluss haben. Da war es einfach, mit großer Gutmensch-Geste SA einfach abzuschalten. Hat ehwieso keinen mehr interessiert, vor 20 Jahren.
Dass Du immer ein gutes Hz daneben liegst lässt mich eher an Deinem Messverfahren 2feln.
Das hat jemand anderes auch gesagt. Ich konnte ihm beweisen, dass das Messverfahren auf 1 mHz genaun ist. Habe aber Gestern alles abgeschaltet und kalt werden lassen.
Der NRD545 ist ein schönes Gerät. Allerdings ist das Design jetzt 25 Jahre alt.
Die REF in dem CGK160-Modul mag die *Stabilität* noch hergeben,
aber die DDS hat nur 12bit und das LOOP-Modul arbeitet noch mit zwei Ganzzahlteilern mit sehr endlicher Bitzahl (Eingangssignal und Referenz laufen jeweils durch Teiler von IIRC 26 bis 86, also 6 bit steuerbar).
Somit wird die *Genauigkeit* bei 10 MHz am Ende irgendwo bei 1/6Hz bis
2,67Hz liegen, weil insgesamt 24 bit also 16777216 Werte zur Verfügung stehen um 30MHz abzudecken.
1998 waren bits noch teuer.
Hier der Empfang von 198 kHz, CW, 10 Hz, ergibt 1 kHz NF FFT liefert Spektrallinie bei 1 kHz + 11 mHz die 11 mHz sind Offset vom TCXO die Spektrallinie ist konstant über Tage
Es handelt sich ja um analoge NF-Signale. Es wird mit TCXO-Stabilität auf 1 kHz heruntergemischt. Die Messung findet ja im PC mit kalibrierter Soundkarte statt. Das Radio mischt ja nur auf 1 kHz herunter.
Die FFT wird gemacht mit einer Bandbreite von etwa 10 Hz und 524288 Samples im PC.
Im Manual zum DXPatrol steht (übersetzt): "Dies ist unsere neue Ausgabe, ein preiswertes GPSDO, das für die anspruchsvollsten und anspruchsvolle Mikrowellen-Enthusiasten entwickelt. Das DXpatrol GPSDO verwendet eine interne GPS-Referenz von U-Blox 7N und steuert einen 10Mhz CTI - OCXO 0,05ppb * Rechteckoszillator"
Kann ich daraus auf die Genauigkeit des DXPatrol schließen?
So ein Schwille habe ich neulich geerbt und noch nicht näher beäugt. Es wäre mir lieber, der Typ von dem's kommt würde noch leben.
Der Mann aus Florida, der mir mein Lucent GPS mit der Redundancy Unit verkauft hat, der hatte noch 20 original-verpackte redundacy units, die alleine nicht arbeiten wollen und deshalb unverkäuflich waren. Der hat mir ein Angebot gemacht, das ich unmöglich abschlagen konnte. Ich bastele gerade an einer Platine/einem Platinensatz um 2*8 oder 1*16 Quarzöfen als Referenz zu meinem TimePod benutzen zu können. Jede Verdoppelung der MTI-260 bringt 3 dB im Phasenrauschen. Das Timepod kann leider nur Kreuzkorrelation auf der DUT-Seite ODER der Referenzzeite. Dank XCORR kann man aber Oszilltoren messen, die besser als die Referenzen (für sich) sind und sich dann in mehreren Itationen hochhangeln.
Morion MV89A würden es auch tun, aber die aus China haben hier keinen guten Eindruck gemacht (vermutlich mit Hammer & Sichel ausgebaut) und in St. Petersburg will man nichts neues kaufen wenn man auch nur einen Rest von Selbstachtung hat.
So sieht ein Morion von innen aus wenn man ihn aufschleift / lötet. <
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> und ein paar Bilder nach rechts. Mit Abstimmspannung > 0.5 V hat er lieber mit dem Schwingen ganz aufgehört. Der Quarz mit SC-Schnitt war aber noch gut.
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