Endlich mal wieder eine Audio-Endstufe

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Genau so, wie man's nicht machen sollte: Die Elkos dicht neben dem

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Hartmut Kraus
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Am 16.03.2014 21:48, schrieb Hartmut Kraus:

Hallo,

Endergebnis. Nach einem ersten schnellen Blick auf die Schaltung habe

Bernd Mayer

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Bernd Mayer

Am 16.03.2014 21:48, schrieb Hartmut Kraus:

bei jedem Huster in den Second Breakdown der Transistoren kommen.

Marcel

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Marcel Müller

Wie man Transistor-Endstufen baut, die einen Frequenzgang von 20Hz bis

semiprofessionelle Amps in jeder Wohnzimmer-sinnvollen Leistungsklasse

sinnvollere Teile in der Audio-Kette, als ausgerechnet die Endstufe.

--
Erhard Schwenk 


APAYA running System - http://www.apaya.net/
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Erhard Schwenk

Am 17.03.2014 21:57, schrieb Erhard Schwenk:

Naja, erforscht vielleicht. Also zeig' mir mal einen bezahlbaren Amp auf den Narkt mit diesen Daten.

ich mal sehen. Als Messwert - Papier ist geduldig. Besonders das, auf das bunte Prospekte gedruckt werden. ;)

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Hartmut Kraus

Am 17.03.2014 22:59, schrieb Hartmut Kraus:

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Hartmut Kraus

Also ich zitier mal aus dem Handbuch meines Technics SUVX820 von anno dunnemals (1993 oder so):

S/N-Ratio: > 110dB Freq.Gang: 2 Hz bis 150 kHz

Leistung: 2x90 Watt "20Hz - 20kHz continuous both channels driven" 2x100W (8 Ohm), 2x135W (4 Ohm) bei 1kHz THD 1%

passende Boxen hat.

S/N-Ratio: 115dB, IHF '66

BTDT.

Aber geschenkr.

1990ern und wurden auch immer wieder in diversen Magazin-Tests

eigentlich ist das ne akademische Diskussion - mehr als 90dB

nicht realisieren. Probiers einfach aus.

Vollaussteuerung von dem Ding zu laut sein.

--
Erhard Schwenk 


APAYA running System - http://www.apaya.net/
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Erhard Schwenk

Am 17.03.2014 23:39, schrieb Erhard Schwenk:

Bernd

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Bernd Laengerich

Das ist zwar richtig, allerdings halten sich die Rauschgeneratoren da bei halbwegs ordentlichen Schaltungen doch in engen Grenzen.

arg unterdimensionierten Netzteilen und Endstufen oder wenn man halt

80 Watt/Kanal und was danach so an Weiterentwicklung kam war

Danach hat sich an der Rauschfront auch nicht mehr allzuviel getan - die Kisten wurden billiger, stromsparender, bei gleicher Kanalzahl leichter

Teil wurde das Rauschverhalten dadurch sogar schlechter.

Schutzschaltungen und Handling. Selbst die Leistung ist oft gar nicht so sehr das Argument, wenns nicht grad um die Subwoofer der Stadion-Beschallung geht.

--
Erhard Schwenk 


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Erhard Schwenk

Am 18.03.2014 22:33, schrieb Bernd Laengerich:

Das wage ich zu bezweifeln. Hab' gerade wieder einen umgekehrten Fall gebaut. ;)

(v=10) definitiv NICHTS.

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Hartmut Kraus

Am 18.03.2014 23:21, schrieb Erhard Schwenk:

Schon klar. Ich erinnere mich aber an Beschwerden, die einige mit

Bernd

--
Meine Glaskugel ist mir leider unvorhersehbarerweise vom Balkon gefallen. 
P.Liedermann in defa
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Bernd Laengerich

widerstand "sah" - ausgenommen, der Eingang war offen, denn an allen Buchsen waren 10 kOhm parallel geschaltet.

Norbert

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Norbert Hahn

Am 19.03.2014 17:32, schrieb Norbert Hahn:

Bernd

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Bernd Laengerich

Am 19.03.2014 20:49, schrieb Bernd Laengerich:

Das sehe ich nicht so. Meine Quellen (Plattenspieler, Kassettendeck, PC) iegen alle etwa auf dem gleichen Level (so etwa max. 0,7V), das ist

Aufnahmen sind. ;)

Spannungsteiler vorgeschaltet, damit das GAnze auch mit ~2V

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Hartmut Kraus

Kollektorstrom und 10..20k Generatorwiderstand.

So hab' ich's jedenfalls vor 30 Jahren mal gelesen, aber das scheinen die Jungs bei der Entwicklung des OpAmps auch ausgetrickst zu haben, der jetzt bei mir drinsitzt. Ein LM 833 N - echt rauscharm, und zwar so ziemlich wurscht, welche Quellimpedanz. (Hab's vom Kurzschluss bis 20k

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Hartmut Kraus

Am 19.03.2014 22:14, schrieb Hartmut Kraus:

D.h. mit dem "Eingangspegel" - Poti. ;) Die Endstufen werden nach dem

Datasheetstudium, Rechnen und Dimensionieren angesagt. ;)

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Hartmut Kraus

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