DSLTelekom Call&Surf Basic, Installation?

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Bis auf den PCM2VA2 befindet sich der PCM11 meistens in den grauen K=E4sten (KVZ) am Stra=DFenrand. Kompliziert wirds, wenn ein solch geschalteter Teilnehmer ADSL w=FCnscht. Dann versucht Telekom ihn T auf einen direkten Leitungsweg zu schalten. Oder mit jemandem zu tauschen, der =FCber einen direkten Leitungsweg geschaltet war. Macht einiges an Arbeit und kostet da dazu jemand rausfahren mu=DF und gleichzeitig im HVT=

geschaltet werden mu=DF. Wenn das f=FCr einen Kunden eines Konkurrenten geschieht, will der das selbstverst=E4ndlich nicht bezahlen ;-)

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Davon haben die B=FCrger garnicht gewu=DFt. Au=DFer sie waren wie ich dav= on betroffen und haben etwas enervierend hintergehakt. Gelaufen ist das wohl so, das Telekom ihr Vorhaben in einer Pr=E4sentatio= n vorgestellt hatte. Die Verantwortlichen waren wohl auch einverstanden. Auch der Vertreter von der Denkmalsbeh=F6rde. Nur war sein Cheffe grad im=

Urlaub. Und das war der Fehler. Der legte sich dann quer. Die B=FCrger haben davon garnichts mitbekommen. Wie sollten sie auch, Sitzungen sind durchweg nicht=F6ffentlich.

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Wenn man wissen will, was kostet ein stabiles Netz, wirst du hier keine Antwort erhalten. Inzwischen ist das offensichtlich so, das ins Telefonnetz nur das notwendigste investiert wird. Grad soviel, das es funktioniert. Mu=DF hal= t billisch sein ;-)

--=20 mfg hdw

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Horst-D.Winzler
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Meine steinalte Ackermann verbindet bei Stromausfall den ersten internen S0-Bus mit dem externen, wenn man da ein notspeisefähiges ISDN-Telefon dranhängt, funktioniert das einwandfrei.

Bernd

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Bernd Laengerich

Nicht-oeffentlich? Schluck. Das darf nicht sein, solche Sitzungen haben oeffentlich zu sein. Da gibt es aber auch gar keinen Grund, dass sie es nicht sind.

Hoert sich so an, dass das beim Stromnetz auch der Fall ist. Das vielgelobte Verbundnetz erodiert wohl langsam.

--
Gruesse, Joerg

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Joerg

So machte das auch meine alte Assmann in Deutschland, aber POTS. Frueher musste Telefone nicht "notspeisefaehig" sein, die funktionierten einfach.

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Joerg schrieb:

Ein Kollege von mir war mal bei einer Gemeinderatssitzung dabei.

Erschreckende Feststellung: Weil einem "Abgeordneten" Bieberschwänze für's Dach besonders gefallen gab's die Genehmigung für den Umbau eines Carports zur Garage nur mit der Auflage "Garagendach mit Bieberschwänzen gedeckt"

Geld fremder Leute gibt man offensichtlich leichter aus...

Butzo

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Klaus Butzmann

Hier sind solche Sitzungen immer oeffentlich. Meist kommen aber nur die ueblichen Leute. Ausser wenn Stunk aufgekommen ist. Als z.B. die Leute vom Flugplatz hier Dutzende Bewohner zum Baumfaellen auf Kosten selbiger Bewohner verdonnern wollte, sind wir mit gesammelter Mannschaft da angetanzt. Gesetzestext unterm Arm. Haben Klappstuehle mitgebracht, da wir davon ausgingen, dass die Sitzung damit bis in die Puppen dauern wird. Was sie dann auch tat. Man konnte den Leuten "da oben" foermlich die Gedanken am Gesicht ablesen. So in der Art "Ach du Sch....e!"

Ich war dann ein paarmal in der Zeitung. Am Ende hat's gezuendet und sie kamen hier ganz klein anklopfen. "Aehm, ahem, , waeren Sie unter Umstaenden bereit, die Stimmung in der Siedlung wieder ein wenig positiver hinzubekommen, wenn wir die ganze Chose bezahlen? Und vielleicht nicht mehr so einen Wirbel in der Presse zu machen?"

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Ja, wir haben es hier eindeutig mit Zauberei zu tun. Es werden n=E4mlich Beschl=FCsse gefa=DFt, f=FCr hinterher keiner mehr verantwortlich sein wi= ll.

Es ist mal der Vorschlag eingebracht worden, alkoholische Getr=E4nke w=E4hrend Sitzungen zu verbieten. Abgelehnt ;-)

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Einige Kommunen habe das Netz =FCbernommen. Hat sie sehr viel Geld gekost= et. In den Unterlagen waren Rechnungen f=FCr Umspannstationen usw noch in RM (Reichsmark) ausgestellt.

Das Alter der Masten im M=FCnsterland hatten wir ja schon. Aber in USA d=FCrfte das ebenso sein ;-)

--=20 mfg hdw

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Horst-D.Winzler

Wie, auch keine Protokollschreiber? Au weia ...

Hier muss das Protokoll inzwischen in vielen Faellen als PDF so-und-so viele Wochen nach der Sitzung im Internet sein. Ein Beispiel aus unserem Dorf, von der Sitzung wo der Stunk mit der Landebahn anfing:

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Das war eine Sitzung, die dann ein wenig laenger wurde, aber nichts gegen das, was dann spaeter beim Airport Board geschah. Da flogen echt die Fetzen ...

Die Holzmasten hier sind manchmal schon besorgniserregend, wenn sie neu sind.

--
Gruesse, Joerg

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Joerg

Joerg schrieb: ...

Sowas geht hier auch. Als die Stadtverwaltung beschlossen hatte, eine kleine Hauptstraße unter Zerstörung eines alten Viertels zu erweitern, haben wir flugs eine Bürgerinitiative gegründet, 110 Unterschriften gesammelt und eingereicht.

Später erfuhren wir, daß ab 100(?) Widersprüchen diese zu einem Bestandteil der Planung werden.

Die Straße wurde nicht ausgebaut.

Falk

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Falk Willberg

Sehr gut. Manchmal muss so etwas sein. Schoen, dass Ihr beim "Civic Life" mitmischt. In einer Nachbarstadt musst mal eine Sitzung abgebrochen und Tage spaeter in einem grosseren Raum fortgesetzt werden, weil die Kapazitaetsgrenze ueberschritten wurde.

Wurden denn die Sitzungsprotokolle auch ins Web gestellt?

--
Gruesse, Joerg

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Joerg

Manchmal. Leider ist das die Ausnahme. Es ist schon ernüchternd, wenn eine Kämmerin am Tag vor dem Bürgerbegehren noch schnell die Verträge unterschreibt, mit denen das Kanalnetz an eine US-Steuerhinterziehungsfirma verkauft und zurückgeleast wird[0].

Die Kämmerin ist jetzt Oberbürgermeisterin :-( Ja, vom Volk gewählt.

Ins was? Die Geschichte mit der Straße war vor >20 Jahren.

Falk [0]

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Falk Willberg

Das gibt's hier auch, allerdings m.W. nicht bei Infrastruktur.

Ok, dann natuerlich nicht :-)

Aber machen sie es denn mit aktuellen Sitzungen?

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Am Mon, 28 Jul 2008 09:45:52 -0700 schrieb Joerg:

Hier auch, manche Punkte werden dann am Ende nichtöffentlich behandelt.

War erst letzte Woche auf einer, bei der es unter anderem um ein Blockheizkraftwerk ging.

Das Problem ist mehr, dass es eigentlich kaum einen Bürger interessiert.

Lutz

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Lutz Schulze

Schoen!

Aehm, das sollte nicht sein. Wird da was gemauschelt? Hier muss das vom Gabelklopfer bis zum "Have a good night" alles oeffentlich bleiben und schriftlich erfasst werden. Wobei viele kleinere Boards wie hier im Dorf ein Mikrofon aufstellen und hinterher jemand alles niederschreibt. Das mit dem Mikrofon sollte man als Teilnehmer wissen ;-)

Schade. Dann duerfen sie aber hinterher auch nicht meckern, wenn die Zementlaster hinterm Garten auftauchen.

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Gruesse, Joerg

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Joerg

...

Abheften, denke ich. Interessiert niemanden...

Falk

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Falk Willberg

...

Doch, doch. Hinterher meckern geht immer. "Wir haben nichts gewußt" gilt als typisch deutscher Satz, ist es aber nicht.

Falk

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Falk Willberg

Am Mon, 28 Jul 2008 11:58:38 -0700 schrieb Joerg:

Da geht es dann um Dinge wie Personalangelegenheiten in der Gemeindeverwaltung, neulich hatte mal jemand einen Stundungsantrag für Abwasseranschlußbeiträge gestellt.

Das ist bei den Gemeinderäten IMHO gut aufgehoben (sind ja schließlich gewählt), manche persönlichen Daten müssen nicht zu öffentlich sein.

Stimmt. Wobei es im konkreten Fall um etwa Containergrösse mit 125 kW ging, mich interessierte mehr die Technik. Bin auch kein direkter Anlieger, ich wohne da 3 km weg.

Lutz

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Lutz Schulze

Ok, die werden hier auch nicht in Gemeinderaeten behandelt. Verschlossene Tueren gibt es auch schon mal, aber dann ist meist irgendetwas dickes im Busch. Dicker Rausschmiss oder so, wobei selbst das oft komplett oeffentlich bleibt.

Den Link weiss ich nicht mehr, aber Du koenntest z.B. von Deutschland aus nachgucken, ob ich auch brav die Grundsteuer abgedrueckt habe und wie viel.

[...]
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Gruesse, Joerg

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Joerg

Ich hoffe, Eure Presse ist da hinterher.

Was natuerlich nicht gelten duerfte, ist eine zumindest frueher uebliche Ausrede von Behoerden "Aber es hat ja im Bundesanzeiger gestanden".

--
Gruesse, Joerg

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Joerg

Die lokale Presse gleichgeschaltet, entschuldigung, dem Shareholder Value verpflichtet. Die überregionale Presse, die ich lese, liest sonst niemand.

Natürlich nicht, heute heißt es "Es hat doch in den amtlichen Bekanntmachungen (in der regionalen Presse s.o.) gestanden".

Manchmal gibt es Bürgerversammlungen. Besonders, wenn die Verwaltung hofft, Applaus zu bekommen. Bei der Straßensache war das so. Da habe ich als junger Mensch nicht glauben können, wie unglaublich blöde ein leitender Beamter sein darf. Die Verwaltung hatte nicht damit gerechnet, daß das Volk "dagegen" war und das derart deutlich sagen würde.

Die regionale Presse[0] hatte aus meiner Mitteilung übrigens einen mit "Endlich: Das Nadelöhr kommt weg!" betitelten Artikel gemacht.

Falk [0]

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kooperiert jetzt pikanterweise mit dem WDR[1] [1]
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oh, moment...
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Falk Willberg

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