DSLTelekom Call&Surf Basic, Installation?

*Ralph A. Schmid, dk5ras* wrote on Sat, 08-07-26 19:20:

Ich bin froh in großer Gemeinschaft gewechselt zu haben, das war erstmal bitter nötig, sonst wären wir heute beide nicht zufrieden. Und zuerst war Arcor auch ziemlich gut, nur haben die schneller abgebaut als die Telekom zulegen konnte. (Möglichertweise nach und aufgrund der Vodafoneübernahme, da kann ich mich an die zeitliche Folge nicht mehr erinnern.)

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Axel Berger
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Was du da siehst, ist entweder ein Konzentrator(W=E4hlsternschalter) oder=

ein Multipexsystem(PCM11/ASLMX) Eine =DCbersicht =FCber verschiedene Systeme, dort S.588

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Desweiteren benutzt ihr eine in den Netzknoten ausgelagerte Telefonanlage. Siehe Centrex:

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Centrex hat den Vorteil, das der Teilnehmer "fachwissenfrei" sein kann, Aber es mu=DF f=FCr jeden App. eine 2-Draht Leitung bereitgestellt werden=

und genau das ist eben das Problem. Wir haben hier oft zuwenig Leitungen. Neuverlegung oft hier "unm=F6glich". Allerdings wenn man hier in de. bereit w=E4re, wie bei euch Sphaghettiverkabelung in Ortschaften zu tolerieren, w=E4re vieles enfache= r.

Ein Beispiel wie es hier l=E4uft. F=FCr DSL bekamen die Verteilerk=E4sten= (KV) einen Aufsatz aus Edelstahl. Das passte der Stadtverwaltung f=FCr den Innestadtbereich nicht. Telekom mu=DFte Kabel einziehen und dann die DSLA= M oft ganz woanders aufbauen. Die Stadt hat f=FCr diesen Unsinn keinen Cent=

bezahlt. DSL Kunden mu=DFten etwa ein Jahr auf ihren DSL Anschlu=DF l=E4n= ger warten. Den Vorschlag, die Aufs=E4tze wandgem=E4=DF anzustreichen, mochte die Sta= dt aber auch nicht.

Welche Systeme wie letztlich eingesetzt wird, h=E4ngt von der jeweiligen Unternehmensphilosophie und dem vorhanden Netz ab.

Die Telekom hat gegen=FCber euren Netzbetreibern noch den Nachteil, das sie ihre s=E4mtlichen Netzeinrichtungen wohl faktisch zum Selbstkostenpreis Mitbewerbern bereitstellen mu=DF. Als ehemaliger Monolopist mu=DF sie jedem der es w=FCnscht, einen Telefonanschlu=DF bereitstellen. So kann es dann passieren, das bei einem=

Neubaugebiet die Telekom garnicht zum Zug kommt. Und wie auch schon geschehen, sich dann der Mitbewerber wg. Fehlkalkulation verabschiedet. Telekom mu=DF dann eben einspringen. Zu h=F6heren Kosten.

Bei euch st=F6rt sich niemand an Masten. Hier laufen Stadtverwaltungen sturm gegen Telfonleitungen auf Masten. Erdkabelnetz ist aber nunmal um einiges teuerer. Nur, mehrbezahlen will auch keiner ;-)

--=20 mfg hdw

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Horst-D.Winzler

Am Sat, 26 Jul 2008 12:22:50 -0700 schrieb Joerg:

So würde ich das auch lösen, braucht 4 Öffner.

Lutz

--
Mit unseren Sensoren ist der Administrator informiert, bevor es Probleme im 
Serverraum gibt: preiswerte Monitoring Hard- und Software-kostenloses Plugin 
auch für Nagios - Nachricht per e-mail,SMS und SNMP: http://www.messpc.de
Neu: Ethernetbox jetzt auch im 19 Zoll Gehäuse mit 12 Ports für Sensoren
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Lutz Schulze

Am Sat, 26 Jul 2008 20:11:35 +0200 schrieb Marte Schwarz:

Nutze seit Jahren parallel zum anderen Provider tal.de mit fester IP, kostet unter 10 Euro im Monat.

Lutz

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Mit unseren Sensoren ist der Administrator informiert, bevor es Probleme im 
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Lutz Schulze

Die dynamische IP Vergabe ist nicht unbedingt eine Sperre, viele Kunden wünschen das explizit aus Datenschutzgründen.

Generell: Die normalen DSL bis 16000 und auch die SDSL sind alle ganz offiziell über Drittanbieter über die ZISP Schnittstelle mit beliebigen IP Adressen nutzbar, die 16000+ der GigE Plattform zumindest formal über Bit Stream Access, so richtig getestet wurde das wohl noch nicht, weil die Telekom den Bit Stream Access rauszögert und das auch schon Probleme mit der EU (Brüssel) gab.

Die Übergaben/Produkte ZISP und Bitstream wurden der Telekom als marktberherrschenden Incumbent (so nennt man in der Branche den ex-Monopolisten) vom Regulierer (Bundesnetzagentur) und letztlich von der EU auferlegt, es geht um einen sogenannten "diskrimierungsfreien Netzzugang".

Was ein Drittanbieter dann mit diesen Anschlüssen bzw. dem ZISP Zugang treibt, ob er die zur Steuerung von Brotbackautomaten in einem Privatnetz nutzt, ob er die gewinnbringend weitervermietet, sie bündelt, sie brachliegen läßt oder als ganz normale Internetzugänge nutzt oder ein ganzes Housing-Rechenzentrum darüber betreibt, geht die Telekom _rein_gar_nichts_ an, auch wenn manche gerne anders tun.

Again: Das Produkt ist _reguliert_, es gibt eine klare _Lieferverpflichtung_ zum Standard-Preis, da wo es auch für eigene Kunden verfügbar ist.

Für Jörg noch zur INFO: ZISP ist Zugang für ISP, das ist so eine Art gebündelte Leitungsübergabe an 76 Punkten in Deutschland jeweils für die entsprechende Region.

Über eine bei der Telekom registrierten Kennungs_teil_ (genannt Realm) verbindet der Telekom-Access-Router die PPPOE-Einwahl mit der ZISP Übergabe des Anbieters, dem die Kennung gehört. Z.B. würden alle ützlimupf%kunde1, ützlimupf%kunde2 ebenso wie ützlimupf%müsli auf die zum ZISP Kunden "Ützlimupf Internet GmbH" geschaltete Übergabeleitung am nächsten Übergabepunkt geführt, der IP Traffic läuft dann transparent zwischen dem fraglichen DSL-Anschluß und eben dieser Übergabe. Die Zwangstrennung alle 24h bleibt, aber man kann diese in die Nacht legen, sich sofort wieder einwählen (dauert wenige Sekunden) und bei gebündelten Anschlüssen z.B. diese gegeneinander versetzen, sodass es zu keiner Unterbrechung kommt. Es gibt dann Anbieter, welche diese 76 Punkte alle erschlossen haben und das ganze gegen Entgeld auf eine oder zwei Übergaben zusammen fassen (Telekom selber mit ISPGate, Telefonica, Freenet und QSC), sodass ein Provider damit bundesweit Services mit beliebigen Routing anbieten kann.

Gruß Oliver

--
Oliver Bartels + Erding, Germany + obartels@bartels.de
http://www.bartels.de + Phone: +49-8122-9729-0 Fax: -10
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Oliver Bartels

Das ist auch ziemlich daneben. Doch bei mehr als einem Haushaltsbewohner sind die zwei Leitungen schon ab und sehr praktisch.

-ras

--

Ralph A. Schmid

http://www.dk5ras.de/ http://www.db0fue.de/
http://www.bclog.de/
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Ralph A. Schmid, dk5ras

Ich fragte ob du mit Multiplex das Leistungsmerkmal "Rückfrage" (HOLD) meintest, aber es scheint bereits Verständigungs-/Sprachprobleme zu geben, du denkst wahrscheinlich schon in American English. (vgl. "das soll eine Rückfrage sein?") ;-)

Nach dem was du weiter unter geschrieben hast, meinst du wahrscheinlich mehrere Kanäle auf einer Cu-Leitung, das gibt es bei uns nicht als Kunden-Leistungsmerkmal (außer PCM30, das gibt es als Primärmultiplexanschluß), wohl aber technisch (z.B. als PCM2,PCM4,PCM11, PCM30 ;-). Beim PCM4 wird IIRC eine ADPCM mit 32khz samplingrate genommen, gute Sprachqualität (wie DECT), aber bereits Probleme beim "schnellen" FAX Gruppe 3 oder mit analogen Modems. Der PCM2 ist übertragungstechnisch gleich mit ISDN. ...

Das meinst du mit Multiplex?

Eine ganz wichtige Sache die Pots fehlt und bei ISDN gar kein Problem darstellt: *Mehrfachrufnummern* (MSN). (mein ISDN Anschluß hat in der Tat 10 Rufnummern, gut bei größeren Familien mit/und/oder mehreren Kindern, Fax, externe Nummern die auf den Anrufbeantworter gehen und welche die das nicht tun, "quasidurchwahl" zu gesonderten Endgeräten wenn man z.B. Spätabends anruft ohne das ganze Haus wachzuklingeln,...)

DDI (Durchwahl mit kleinen Rufnummernblöcken gibt es bei uns zwar auch schon mit einem ISDN Anschluß, aber das spielt im Kontext mit diesem Thread eher keine Rolle. ...

Unterhalten die die Vermittlungsstellen in den USA eigentlich immer noch mit C5? Das würde ISDN als Exoten erklären.

Bei uns werden POTS und ISDN in den nächsten Jahren übrigens nahezu flächendeckend verschwinden und durch IP-Transporte (NGN) bis zum Kunden ersetzt. Uk0 oder a/b Ports oder überhaupt Vermittlungsstellen mit diesen Ports wird es nicht mehr geben (für S2M sicher Sonderlösungen), was das Kästchen beim Kunden für eine Buchse hat, ist dann egal. Warum das? - das soll u.a. billiger sein.

Thomas

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Thomas Einzel

Joerg schrieb:

Sobald mehrere Sprachkanäle auf ein Adernpaar multiplext werden, ist es aber eben kein POTS mehr.

Christian

--
Christian Zietz  -  CHZ-Soft  -  czietz (at) gmx.net
WWW: http://www.chzsoft.com.ar/
PGP/GnuPG-Key-ID: 0x6DA025CA
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Christian Zietz

Dieter Wiedmann schrieb:

nen

Siehe auch Notstromversorgung:

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--=20 mfg hdw

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Horst-D.Winzler

IN-Berlin verlangt für 3GBMonat 4¤/Monat zusätzlich zum Dienstleistungstarif. Da die ein Verein sind, ist kommerzielle Nutzung ausgeschlossen.

--
Gruß, Raimund
Mein Pfotoalbum 
Mail ohne Anhang an  wird gelesen. Im Impressum der Homepage
findet sich immer eine länger gültige Adresse.
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Raimund Nisius

Thomas Einzel schrieb:

den

n),

rum

VoIP sollte ja schon l=E4ngst eingef=FChrt worden sein. Gibt wohl noch Probleme. Wenn bei etlichen DSL Kunden lediglich 8xx oder sogar nur

348kBit m=F6glich ist, d=FCrfte sich VoIP schon dadurch verbieten. 1MB besser 2MB silltens wohl schon sein. Und bei Fax sind die Probleme wohl auch noch nicht alle beseitigt.

Sieh auch Link unter =DCbertragungsqualit=E4t:

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Derzeit wird VoIP f=FCrs Telefonnetz wohl nur von Telefonica als Diensteanbieter angeboten. Die Qualit=E4t ist oft nicht sehr =FCberzeugen= d. Vor Allem kann Echo sehr st=F6rend sein. Es gibt also noch viel zu tun, lassen wirs liegen ;-)

--=20 mfg hdw

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Horst-D.Winzler
*Joerg* wrote on Sat, 08-07-26 21:22:

Genau das haben analoge Telephonanlagen gemacht und von ISDN würde ich es auch erwarten, ohne extern basteln zu müssen. Aber ich weiß nicht, ob sie es wirklich können.

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Axel Berger

Aeh, nein. Wenn du jetzt bei Arcor DSL bestellst hast du eine gute Chance eine Arcor Easy Box A800 WLAN ISDN zu bekommen. Die erledigt alles, ISDN, POTS, WLAN... nach draussen spricht sie nur IP, benutzt aber 2 PPPoE-Kanaele wenn ich das richtig sehe, einen fuer Daten und einen fuer VoIP. Funktioniert sehr gut muss ich sagen, sogar ein analoges Fax macht keine Probleme.

Gerrit

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Gerrit Heitsch
*Oliver Bartels* wrote on Sun, 08-07-27 08:16:

Ja toll. Abends eine großen Upload gestartet und morgens ist er nicht fertig. Mein Router kann die Zeit der Zwangstrennung nicht vorgeben, also trenne ich möglichst morgens um neun und kontrolliere vor großen Uploads, wann die letzte Trennung war.

Nachts ist Mist, tagsüber beim Arbeiten stört die kurze Trennung viel weniger.

Reply to
Axel Berger

Hallo Horst,

Wenn man keine Erfahrung damit hat, sollte man besser nichts sagen. Ich verwende seit ca 1,5 Jahren ausschließlich VoIP zum Telefonieren via QSC alias Freenet Komplett. Ich hatte bisher zwei halbe Tage aussetzer nach Gewitter, ansonsten keine Probleme, auch nicht mit der Sprachqualität. Es war aber auch gar kein Problem, im Hotel in der Türkei übers WLAN und Läptop mit meiner Festnetznummer zu Telefonieren, eingehend, wie ausgehend, auch bei sehr geringen Datenraten. Sogar Faxen geht mittlerwile. Es scheint eine Frage des guten Willens der Provider zu sein. Aber mal im Ernst: Welchen Ansporn sollten die Telekomiker denn haben, das VoIP zum Laufen zu bringen? ? 16,34 pro Monat nimmt man doch immer gerne mit.

Marte

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Marte Schwarz

Genau so ist es. Es gibt Anbieter, die wissen, was sie tun, und wenn Du deren Kunden anrufst, kannst Du keinen Unterschied zum herkömmlichen System feststellen. Es gibt auch welche, bei denen merkst Du etwas, wenn Du ganz genau darauf achtest, aber es stört nicht. Keine Probleme mit der Sprachqualität, keine Probleme mit Verbindungsabbrüchen, auch nicht wenn gleichzeitig die DSL-Leitung durch Datenübertragung voll ausgelastet wird. Die Zeiten, in denen VoIP zwangsweise auch Probleme mit sich brachte, sind schon länger vorbei. Wenn jemand regelmäßig Probleme mit VoIP hat, liegt das eher an der Inkompetenz des Providers oder dessen Sparmaßnahmen an falscher Stelle.

Etwas anderes sind natürlich reine VoIP-Verbindungen, die durch suboptimal ausgebaute Netze laufen müssen (z.B. nach Nordafrika). Da gibt es schon deutliche Artefakte, aber die "echten" Telefonverbindungen in diese Länder haben mit ähnlichen Problemen zu kämpfen.

Viele Grüße,

Georg

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Georg Baum

Horst-D.Winzler schrieb:

Dies ist aber Grundlage der Politik der letzten 40 Jahre.

Gruppierungen sind immer gegen etwas, nur zahlen sollen die Anderen. Strom, Telefon, Kohlekraftwerke, Windenergie und Solar, usw. usw. Rechte und Pflichen immer schön trennen, teile und herrsche.

Ich hab' nichts gegen Windenergie und PV nur muß dann auch der Passus "(x) Bin mit Stromabschaltungen durch Wetterbedingungen von maximal acht Stunden täglich einverstanden"

oder Alle Freileitungen sind durch Kabel zu ersetzen mit "(x) Der Mehraufwand wird nach Aufmaß der Baumaßnahme von meinem Konto automatisch eingezogen"

included sein.

Der neueste Hit sind Straßenbahnen ohne Fahrleitung "(x) Die Mehrkosten werden jährlich in Form der BürgerVerkehrsUmlage in unbeschränkter Höhe von mir übernommen"

Träum....

Butzo

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Klaus Butzmann

Marte Schwarz schrieb:

gend.

Du hast meinen Hinweis =FCber die =DCbertragungsqualit=E4t (Wiki) gelesen= , vor Allem =FCber die Eckpunkte?

Du wei=DFt, auf welchen Diensteanbieter sich QSC bei deinem Anschlu=DF st= =FCtzt? Es k=F6nnte T-DSL oder sogar Telefonica sein?

QSC=20

=20

=2E Es=20

nd L=E4ptop=20

ch=20

Wenns bei dir zuriedenstellen arbeitet, freu dich. Gesch=E4ftskunden haben, in der Regel, h=F6here Anspr=FCche.

n=20

gen?=20

Die Telekom stellt an VoIP als Standardzugang dieselben Qualit=E4ts- und Zuverl=E4ssigeitsanspr=FCche wie sie ISDN derzeit bietet. F=FCr Otto Normalo kann das offensichtlich noch nicht garantiert werden.

Allerdings bei Anschl=FCssen der Qualit=E4t SDSL ist VoIP kein Problem:

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Aber hier gehts um VoIP =FCber ADSL. Und ich habs ja schon erw=E4hnt, bei=

=DCbertragungsraten von 2MB oder sogar unter 1MB ist es f=FCr den Gegen=FC= ber in der Regel eine Zumutung.

Aber vielleicht hat sich das ja alles inzwischen grundlegend ge=E4ndert. W=FCrde mich freuen?

Tolle neue Versprechungen werden ja von den Diensteanbietern immer mal wieder gemacht. ;-)

--=20 mfg hdw

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Horst-D.Winzler

Christian Zietz schrieb:

Sondern GOTS[1]?

Gruß Henning

[1] Tbq'f Bja Gryrcubar Flfgrz
--
henning paul home:  http://home.arcor.de/henning.paul
PM: henningpaul@gmx.de , ICQ: 111044613
Reply to
Henning Paul

Horst-D.Winzler schrieb am 27.07.2008 12:06:

...

Die derzeitigen VoIP Lösungen setzen meist auf Vorprodukte oder Leistungen anderer auf, "Gefriemel". Wenn das alles neu konzipiert wird und der Fokus auf sicherer Sprachübertragung liegt, sieht das anders aus. Von QoS im Netz und das es das in der Breite noch nicht gibt, Ende zu Ende Güte ff. kann man viel lesen und noch mehr diskutieren. Sicher unumstritten ist, dass es ohne Realisierung im Netz incl. der Anschlussleitung nicht möglich ist bei größeren Leitungsentfernungen (Cu) die Dienste sicher anzubieten. Also wird genau das gemacht werden.

AFAIK doch, T.38

Natürlich, wie gesagt kann man das was jetzt kombiniert wird und ein wirkliches NGN nicht immer direkt direkt vergleichen. Wie gut und problemlos VoIP gehen kann, sehen all die Nutzer die auf Grund hoher Bandbreite und geringer Latenzen in anderen Produkten bereits jetzt soviel Reserven haben, dass sie speziell entworfene Produkte gar nicht bräuchten und mit jetzigem VoIP mit G.711 A-law ISDN äquivalente Qualität erreichen. Mit mir haben schon ein paar Leute gezankt, die mir nicht geglaubt haben mit mir (teilweise) über VoIP zu telefonieren.

Das bleibt nicht liegen...

Thomas

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Thomas Einzel

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