Der von Raimund vorgeschlagene Provider setzt nur einen DSL-Anschluss der Deutschen Telekom (oder wie auch immer die jetzt heißen) voraus, das funktioniert also auch in der Pampa, sofern es da - wie in diesem Fall - T-DSL gibt. Man ist ja nicht an T-Online gebunden, bloß weil der DSL-Anschluss von der Telekom ist. Es gibt etliche Provider, die Internet auf Basis eines echten (kein Resale) T-DSL-Anschlusses anbieten.
Danke. Das bringt eine Frage auf: Welche Provider sind denn bei Euch gut? Also welche, die nicht hinterher heimlich eine Abbuchung fuer Lieferung von Norton oder sonstwas abbuchen oder wo beim Service niemand rangeht.
Gibt es da so eine Art "Best of ..." Liste, der man einigermassen trauen kann?
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Gruesse, Joerg
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Man erreicht eigentlich immer jemanden. Daß der einem normalen Nutzer mit einem Problem helfen kann, das sich nicht durch "rebooten" lösen läßt, habe ich aber noch nicht erlebt.
Vielleicht de.comm.provider.*? Da gibt es aber eher eine "Worst of...".
Als Ex-Telekom und jetzt Versatel-Kunde kann ich beide nicht empfehlen, wenn man Probleme nicht selbst lösen kann. Es sei denn man hat ein Fax, einen Nachbarn, der Anwalt ist und kann seine Wut auch herauslassen...
Solange alles funktioniert, ist es oft gut, aber wenn nicht, ist erhebliches Durchsetzungsvermögen gefragt. Und eine mglw. jetzt schon wacklige DSL-Leitung ist fast eine Garantie für Ärger...
Ok, an der Lage kann man nichts machen, liegt eben weit draussen. Technischer Sachverstand ist vorhanden, aber eben nicht was solchen Telco Kram angeht.
Was wuerdest Du denn Oma Jansen empfehlen, wenn ihr Dial-Up zu langsam ist?
Auch hier ist das mit dem Durchsetzungsvermoegen wichtig. Als mal Usenet komplett ausfiel, half erst das energische Durchfragen nach einem hoeheren Mitarbeiter und die Akzente klangen alle nach Uebersee Outsourcing. Dann hatte ich eine Dame mit echt Ahnung dran, die sich in den Server in San Francisco einwaehlte und dann sagte "Oh boy, there must be a huge problem!" Sie versprach Abhilfe und eine halbe Stunde spaeter funzte alles wieder.
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Gruesse, Joerg
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Ich würde, wenn Oma zu weit weg wohnte, um mal eben telefonisch zu helfen, empfehlen, daß die mal bei den Nachbarn oder bei Bekannten herumfragt, ob einer DSL hat.
Viele junge Leute wie wir(!), haben ja DSL und würden Oma auch helfen.
Viel mehr fällt mir dazu nicht ein. Ok, beten könnte helfen ;-)
Aber wie gesagt: Wenn alles funktioniert, was wohl fast immer der Fall ist, ist es kein Problem. Darüber liest man aber auch nix im Web oder in der Presse.
Ein Router ist natürlich Pflicht. PPPOE mit der Netzwerkkarte und Windows ist Wahnsinn, wenn Oma Jansen nicht gerade zehn Jahre Erfahrung hat. Dann macht sie das aber auch nicht...
Und ganz wichtig: Wenn da irgeneine Antenne zu sehen ist oder das Wort "WLAN" auftaucht, unbedingt abschalten oder mit WPA sichern.
Sonst zahlt Oma noch ein paar hundert Euro an Abmahnanwälte, weil der Nachbarsjunge ein paar mp3 über ihren Anschluß getauscht hat. Diese Gefahr ist absolut real!
Nein, WPA ist hierzulande Standard, ich kenne seit Jahren kein Providergerät mehr, das nur WEP kann. Außerdem ist inzwischen meist auch schon WPA voreingestellt, wenn man also gar nix mit WLAn macht, kann dennoch nix passieren.
-ras
--
Ralph A. Schmid
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Wie, da werden auch mal ganze Netzbereiche (oder halt Telefonanbieter/Städte/wasauchimmer) ausgesperrt? Bis gerade eben dachte ich, daß das nur mal ein wenig länger dauern könnte...
SCNR, Flo-"acht Monate ohne Telefon und Internet wegen Portierung"-rian
Der NTBA selber braucht keine, wird normalerweise über die Vermittlungsstelle versorgt. Doch weil Strom ja teuer ist, will man den möglichst vom Kunden bezahlen lassen... Nee, im ernst: IIRC kann von der Vermittlungsstelle der NTBA und ein (möglicherweise auch zwei sparsame) "normales" ISDN-Telefon versorgt werden. Bei mehr Last auf dem S0-Bus reicht die Speisung aus der Vermittlungsstelle dann aber nicht mehr aus, dann muß lokal noch ein wenig aufgepäppelt werden... Und für DECT-Krams reichts sowieso nicht, aber die haben ja eh ne Wandwarze...
Und wenn das DECT-Teil wegen Stromausfall nicht geht, ists eh wurscht ob der NTBA noch lebt oder nicht, die meisten haben garkein normales ISDN-Telefon sondern nur so schnurlosen Krams mit mind. zwei Kabeln...
Für mich nur Telekom. Vor Jahren habe ich mir und anderen geschworen sofort und als erstes von dieser Behörde wegzugehen, sowie ich die Möglichkeit dazu hätte. Genau das habe ich getan. Dann passierten zwei Dinge. Die privaten meinten billig und unabhängig zu sein reiche aus, Qualität und Dienstleistung seien überflüssig und die Telekom fing an, sich auf einmal richtig Mühe zu geben. Zwei Jahre später, das ist jetzt schon eine ganze Weile her, war ich wieder Telekomkunde und habe das nie bereut.
Versatel verschickt NTBAs mit einer Bedienungsanleitung, die explizit dazu auffordert, das Ding *nur* in die Steckdose zu stecken, wenn busgespeiste Ger=C3=A4te angeschlossen sind. Es wird explizit erw=C3=A4hn= t, dass Telefonanlagen und DECT-Basisstationen mit eigenem Netzteil nicht darunter fallen.
Am 25 Jul 2008 12:06:21 GMT schrieb Michael Karcher:
Hier hat die Telekom vor Jahren mal ab und an einigen Anschlüssen im Ort die Speisung weggeschaltet. Stecker vom NTBA in die Steckdose und alles lief wieder ...
Lutz
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Neu: Ethernetbox jetzt auch im 19 Zoll Gehäuse mit 12 Ports für Sensoren
Am Fri, 25 Jul 2008 14:29:36 +0200 schrieb Horst-D.Winzler:
Keine Ahnung warum die Speisung da verschwand und nach Anruf bei der Störungsstelle nach einer Weile auch wieder da war.
Bei Standleitungen ist ja auch keine Speisung drauf, andere Hardware?
Ich nahm an die können das auch per Software zu- und abschalten, bei unseren TK-Anlagen ging das.
Lutz
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