DSL-Splitter testen

Dafuer brauchts dann eine Innenrevision die dafuer bezahlt wird sowas aufzudecken und das bis ganz nach oben. Ist natuerlich auch nicht perfekt, aber bremst etwas.

Das ist schonmal ein guter Anfang.

Ich weniger. Wenn man jemanden verurteilen will, dann muessen die Beweise auf den Tisch. Keine Beweise? Pech fuer den Staatsanwalt. Ein 'Richter, vertrau mir, er ist schuldig' ist eine Einladung zum Missbrauch.

Es tut sich schon was, aber noch zuwenig:

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Wenn man etwas sucht findet man viele solcher Projekte.

Gerrit

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Gerrit Heitsch
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Man, denke doch endlich mal. Der war auf dem Gletscher, vermutlich sogar im Schneesturm, dann ist er gestorben und eingeschneit worden. Und der Schnee wurde über Jahrtausende weiter mit Schnee bedeckt, und daraus wurde dann im Laufe der Zeit Eis. So entstehen nun mal Gletscher. Es kann damals sogar noch viel kälter als heute gewesen sein. Und dann wurde es vor einigen Jahren immer wärmer, und das Eis, das sich in Jahrtausenden gebildet hatte schmolz.

MfG, André

--
André Grafe
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André Grafe

Und? Ist der Ötzi jetzt tot oder nicht?

Gerhard

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Gerhard Hoffmann

Wie sagt man? Eine Kraehe hackt die andere nicht, oder so?

[...]

Das heisst nicht dass alles vor dem Richter oder einer (in solchen Faellen oft zur Verschwiegenheit verdonnerten) Jury nicht gezeigt wird. Aber es darf z.B. nicht in oeffentlich zugaenglichen Gerichtsakten auftauchen. Normalerweise ist hier in USA sehr viel oeffentlich zugaenglich. Du kannst z.B. nachpruefen was ich als Officer einer Firma verdient habe, ob ich meine Grundsteuer immer puenktlich bezahlt habe, wieviel ich zahle und so weiter. Am Anfang nach der Einwanderung hat mich das etwas geplaettet.

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IEEE hat hier ein Programm wo berentete Ingenieure nach Suedamerika reisen und solche Solar-Batterie-LED Anlagen in Huetten einbauen. Dabei wird das den Leuten vor Ort gezeigt sodass sie das nachher auch selbst instandhalten und einbauen koennen. Anreise und Unterhalt muss man selbst tragen, ist ok, und der Unterhalt ist da eh nicht teuer also hauptsaechlich der Flug. Material wird m.W. von Firmen gespendet. Man muss aber Spanisch koennen und eventuell im Land jemanden mitnehmen der Ketchua versteht und einigermassen sprechen kann.

--
Gruesse, Joerg

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Joerg

Dazu muesste der Gletscher auf das gleiche Niveau abgeschmolzen sein wie er es damals hatte.

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Ja, aber offenbar war das nicht nur der Schuss mit dem Pfeil, sondern eine ziemlich ueble Klopperei dazu. Also war er nicht allein da oben.

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Nein, muss er nicht, das Eis kann auch unten weggeflossen sein. Glaziologie ist mindestens so kompliziert wie Elektrotechnik. Und jetzt habe ich Dir mal eine Seite rausgesucht, auf der Du Dich seriös über den Ötzi informieren kannst:

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da findest Du dann

9 Links zu wissenschaftlichen Artikeln.

MfG, André

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André Grafe
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André Grafe

en

Klar doch, auf zur froehlichen Winterfrische in der Steinzeit. Joerg Feuerstein laesst gruessen.

BTW Alle damaligen Uebeltaeter sind uebrigens inzwischen gestorben.

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--=20 mfg hdw

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Horst-D.Winzler

Also schrieb MaWin:

Abbiegen tut er wohl nicht, sich signifikant abschwächen dagegen schon. Habe grade keine Belege zur Hand, habe das aber vor längerem definitiv mal gelesen.

Ansgar

--
*** Musik! ***
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Ansgar Strickerschmidt

Hallo,

gUnther nanonüm schrieb:

Druckluft ist eine recht teure Art, Energie zu speichern. Nun könnte man sagen "bauen wir einfach doppelt so viele Windkrafträder, wenn die Druckluftanlagen höchsten 50% Wirkungsgrad haben". Und noch einmal so viele, wenn wir die Druckluft auch wieder in Strom umwandeln wollen. Dann werden die Kapitalkosten so hoch, dass es niemand mehr bezahlen will.

Wasserkraft sieht da schon viel besser aus. Nur ist kaum noch jemand bereit, ein größeres Gelände für ein Speicherkraftwerk bereit zu stellen. Also müssen Berge ausgehöhlt werden, um so Platz zu schaffen, dass es niemand sieht (und den Abraum muss man auch noch beseitigen). Und das ist auch nicht gerade billig.

Klaus

--
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Klaus P. Pieper
*MaWin* wrote on Fri, 09-12-11 04:41:

Warmzeiten sind historisch feucht und der Sahel breitet sich nach Norden hin aus -- nicht genug um exponentielle Überbevölkerung und Überweidung zu kompensieren, aber er tut es.

Der Monsoon im Himalaya nimmt eher zu als ab. Die Trockenheit im Süden davon ist eine Folge der Entwaldung nicht des zurückgehenden Niederschlages.

Die verbreitete Wüstenbildung landwirtschaftlicher Regionen beispielsweise im Iran ist nicht klimabedingt.

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Axel Berger
*Ansgar Strickerschmidt* wrote on Fri, 09-12-11 09:43:

Me too, aber vor kürzerer Zeit kam die Widerlegung, daß es nur eine kurzzeitige Schawankung war und er stabil ist. Quellen sind vorhanden.

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Axel Berger

Joerg schrieb:

Hallo,

wie warm es damals und danach war kann man daraus nicht unmittelbar folgern. Es muß damals an seinem Todesort eine genügend dicke Schicht aus Eis und Schnee gegeben haben, die Luftemperatur muß nahe dem Gefrierpunkt gewesen sein. Es muß bald nach seinem Tod auf ihn geschneit haben. Es muß in der Zeit danach immer mehr Schnee gefallen sein als abtauen konnte sodaß er durchgehend mit Eis und Schnee bedeckt war bis kurz vor seiner Auffindung. Klimaänderungen kann es in den 5000 Jahren seiner Ruhezeit durchaus gegeben haben, nur eben keine die dazu geführt hätten das er längere Zeit von Eis und Schnee unbedeckt lag. Wir wissen also nur das es damals genügend kalt war und seit dem nie zulange zu warm wurde.

Bye

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Uwe Hercksen

Axel Berger schrieb:

Siehe Gefriertrocknung. Mögliche Konservierung siehe Link:

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--
mfg hdw
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horst-d.winzler

Axel Berger schrieb:

Hallo,

in Sibirien hängt man nasse Wäsche auf die Leine, sie gefriert und trocknet danach. Gefriertrocknung mit entsprechenden Geräten funktioniert auch, da wird zwar das Wasser unter Unterdruck entzogen, durch direkten Übergang von Eis zu Wasserdampf was Sublimation genannt wird. Osmose bezieht sich doch auf flüssiges Wasser. Er war offenbar nicht hermetisch im Eis eingeschlossen ohne jeden Luftaustausch, so konnte über die Jahrtausende kalte trockene Luft seinem Körper langsam Wasser entziehen. Heute in seiner Kältekammer wird er regelmässig mit sterilem Wasser besprüht um zu verhindern das er weiter austrocknet indem man eine dünne Eisschicht auf der Haut aufrechterhält.

Bye

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Uwe Hercksen

War damals vermutlich auch nicht lustig.

Die Flaschenhälse, deren Durchquerung notwendig wurden waren für allen Beteiligten vermutlich auch dementsprechend ruppig und zT. sicher auch blutig genug für die damalige Zeit.

Ohne Hubschrauber, Drohnen, IR-Suchgeräten, Radar und all den elektronischen Grauslichkeiten, die es heute gibt haben die damals eine neue Heimat suchenden wenigstens noch eine Möglichkeit gehabt zu überleben, denn in der Nacht war es finster - für alle Beteiligten. Die Reichweite von Fernwaffen hat sich auf einige 100m (?) beschränkt und eine neue Idendität, die in den KOntext der "neuen" Heimat paßt war spätestens nach 50km durchaus glaubhaft vermittelbar.

Heute... ich weiß nicht, die ertrinken auf der Flucht, werden mittels Flugzeug wieder in ihr Heumatland zurückgeschickt und eine neue Identität ist mittens DNA-Analysen auch nicht mehr soooo einfach erfindbar...... Diesbezüglich sind es keine guten Zeiten.

Und alleine deswegen schon wäre es sinnvoll, zu verhindern, daß der Meeresspiegel soweit steigt das wir uns mit diesen Problemen noch mehr herumschlagen müßten als es jetzt schon nötig wäre. Selbst wenn es mich in AT ziemlich wenig betrifft, ob ich nun 600 oder "nur" 599m übder dem Meeresspiegel wohne, 150Mio Flüchtlinge, die dadurch in irgendeiner Form vor der Tür stehen _sind_ ein Problem für die EU (und nicht nur für die EU)

Grüße

- Michael Wieser

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Michael Wieser

gUnther nanonüm schrieb:

Hallo,

er wurde ja mit einem Pfeil in den Rücken erschossen und zwar so das eine wichtige Ader verletzt wurde und er danach nur noch kurz gelebt hat. Das passt nicht so ganz zu Deiner These vom Absturz und Landung in einem Schnee-Tal.

Bye

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Uwe Hercksen

Axel Berger schrieb:

Hallo,

ich habe Fernsehaufnahmen von seiner Bergung gesehen, er lag auf Eis und musste auch teilweise aus dem Eis gehackt werden. Also nicht in einer Erdmulde sondern auf Eis.

Bye

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Uwe Hercksen

Richtig. Aber daraus folgt natürlich *nicht* daß damals das Klima(!) so gewesen sein muß wie heute. Das einzige was folgt ist, daß damals an dieser Stelle eher kein Gletscher gewesen ist.

Das ist *nicht* das gleiche.

XL

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Axel Schwenke

Axel Berger schrieb:

Nicht unbedingt.

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mfg hdw
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horst-d.winzler

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