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Das sind Kurz-Stories, die nichts ueber Fundstelle in Korrelation zu Eisdicke des Gletschers sagen. Und darum ging es hier.

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Gruesse, Joerg

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Joerg
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In Frankreich versucht gerade wieder eine Firma ein Druckluft-Auto zu bauen. Sie ist m.W. schon mehrmals eingegangen und hat sich wieder zusammengerafft, die versprochene Reichweite ist ziemlich geschrumpelt und die Sicherheit von Druckbehaelter in den Haenden von Buergern, aehm, tja, das scheint man als "nachgelagertes" Problem einzustufen.

Kein Problem, wird der Steuersatz eben auf 110% festgesetzt. Gab's doch schonmal irgendwo ...

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Axel Berger schrieb:

Vor allem für die Betreiber riesiger Kraftwerke.

Ich will aber auch keinen Strom bezahlen, den grade keiner braucht. Ich will auch keine Speicherkraftwerke bezahlen, sondern stattdessen lieber thermisch Stromproduktion abschalten. Die Zyklenfestigkeit ist für kleine Maschinen eher kein Problem. Kleine Maschinen lässt man NACH BEDARF laufen! Ich will auch die Abwärme nicht bezahlen - die hätte ich nämlich lieber im eigenen Haus statt im kathedralengroßen Kühlturm völlig nutzlos verheizt. Dann könnte ich nämlich meinen Heizkessel verschrotten und bräuchte ihn auch nicht mehr mit teurer Energie zu versorgen. Weil diese Heizkessel dann nicht mehr betrieben werden müssten, würde das auch enorme Ausgaben für den Umweltschutz ersparen, die mit deren Schadstoffausstoß im Zusammenhang stehen. Ich müsste mir dann auch nicht unbedingt eine teure Gebäudedämmung zu meinem teuren Heizkessel mit seiner teuren Inputenergie leisten. Ginge dann nämlich über die Abwärmeproduktion, die mit thermischen Stromproduktion einher geht. Mache ich die Stromproduktion selber und handle halbwegs geschickt (setzt natürlich ein geeignetes Abrechnungsumfeld voraus), dann möchte ich sogar noch Geld damit verdienen, dass ich mein eigenes Haus statt einen Kühlturm heize.

Was soll daran gut sein?

Ich will aber keine Abhängkeit von nur Wenigen. Weder von nur wenigen Menschen noch von nur wenigen Energieträgern. Ich will VIELFALT statt Einfalt.

Ich will auch nicht unterscheiden müssen zwischen Grundlast und Mittellast. Ich will ganz einfach, dass sich das Verhältnis von Angebot zu Nachfrage unmittelbar (!) auf den Strompreis auswirkt und dass man nicht nur als Käufer, sondern grundsätzlich auch immer als VERkäufer auftreten kann, ohne da großes Klimbim drum rum machen zu müssen. Für sowas müssen Standardverträge mit den niedrigst möglichen Hürden zum Markteintritt her. Seinen Heizkessel durch ein Minikraftwerk zu ersetzen, darf für den Käufer/Betreiber nicht komplizierter sein, als sich eine neue Waschmaschine zu kaufen.

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Servus
Christoph Müller
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Christoph Müller

Also doch nicht kaelter als heute :-)

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Axel Berger schrieb:

Hallo,

und hier kann man sehen das er auf Eis gefunden wurde:

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daneben gibt es Fels und Schotter, aber keine Erde.

Bye

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Uwe Hercksen

Uwe Hercksen schrieb:

So GANZ sicher wäre ich mir da nicht. Der Mann hatte (fertige und unfertige) Pfeile dabei. Jetzt müsste man mal Gerichtgsmediziner befragen. So richtig schön laienhaft kann ich mir vorstellen, dass er unglücklich gestürzt ist, wobei einer seiner Pfeile aus dem Köcher fiel, sich blöd aufstellte und Ötzi dann unglücklich drauf folgte. Die Gerichtsmediziner müssten jetzt nur noch klären, ob der Pfeil schnell oder eher langsam eingedrungen ist. Wenn schnell, dann erschossen. Wenn langsam, dann Unfall. Das könnte man evtl. aus dem Zustand des Schulterblattes ablesen. Und selbst wenn er erschossen wurde, könnte es sich noch immer um einen Jagdunfall gehandelt haben. Ein Raubmord scheint es jedenfalls nicht gewesen sein. Denn dann hätte man kein so teueres Kupferbeil bei ihm gefunden. Die Täter es sicher mitgenommen.

Was seine sonstigen Blessuren betrifft - die müssen nicht unbedingt von Menschen verursacht sein. Ein Kampf mit einem Bären wäre wohl auch denkbar. Vom Kampf mitgenommen verliert sich leicht die Trittsicherheit, was einen Sturz in schwierigem Gelände nicht unwahrscheinlich macht.

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Servus
Christoph Müller
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Christoph Müller

Ich denke mal, die DNA Tester von heute koennen so gerade eben noch unterscheiden ob die Blutreste von Menschen oder Baeren waren :-)

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Gruesse, Joerg

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Joerg
*Uwe Hercksen* wrote on Fri, 09-12-11 15:03:

Du hast die Frage nicht verstehen wollen: Natürlich funktionieren Trocknung und Mumifizierung in trockener Kälte, entsprechende Mumien sind ja nicht gerade selten. Aber IM Eis, also rundherum von (gefrorenem) Wasser umgeben, wie und warum hätte er trocknen und mumifizieren sollen?

Auf der Leine verdunstet die gesamte Eisschicht, es bleibt nicht außen Eis stehen und innen drin wrd die Wäsche trocken.

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Axel Berger
*horst-d.winzler* wrote on Fri, 09-12-11 15:08:

Unsinn. Von Goethe bis heute sind es von einer halben Milliarde auf sieben Milliarden in dreihundert Jahren, das ist eine Verdoppelung alle achtzig Jahre.

4500/80 = 56; 2^56 = 70 Billiarden Davon sind wir einen Faktor zehn Millionen entfernt.
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Axel Berger
*Christoph Müller* wrote on Fri, 09-12-11 18:22:

Stimmt alles. Aber kleine Maschinen sind erheblich teurer als sehr große plus Speicherung. Selbst wenn Du den Versorgern unterstellst, nur auf Gewinn aus zu sein, warum nimmst Du zudem an, sie seien selbst dazu zu doof?

Du bist offenbar noch nicht schulreif.

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Axel Berger
*Uwe Hercksen* wrote on Fri, 09-12-11 18:31:

Nö, da sieht man gar nichts. Aber in dieser Quelle

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f

(aus dem Wikipediartikel zu Ötzi) sind etliche Photos, und aus denen entnehme ich, passend zu erinnerten Bildern von damals, das genaue Gegenteil.

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Axel Berger

Uwe Hercksen schrieb:

Die entsprechenden Ger=E4te hei=DFen zB K=FChltruhe. Empfindliche, also t= eure Pullover, werden in ein Badetuch gewickelt und sodann in die K=FChltruhe zum Trocknen gelegt. Wei=DF jede Hausfrau, Hat halt nur nix mit Elektronik zu tun. Es empfiehlt sich also durchaus, sich dem Gebiet der praktischen Hausarbeit zu widmen. Zumindest hin + wieder. ;-)

--=20 mfg hdw

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Horst-D.Winzler

Ansgar Strickerschmidt schrieb:

Gelesen hab ich das, und wohl auch viele andere. Wenn ich nicht irre, dann war das eine Ver=F6ffentlichung des Alfred-Wegener-Instituts. Dummerweise gibt es aber auch andere Ver=F6ffentlichungen, von nicht weniger renommierten Instituten, welche gerade das Gegenteil behaupten.=

Selbst wenn derzeit ein Konsens zwischen vielen f=FChrenden Forschern b= zw. Instituten besteht, wie das Klima sich in den n=E4chsten 50 oder 100 Jahren entwickeln wird, so ist ein dickes Fragezeichen dennoch berechtigt. Grundlegende Vorg=E4nge in der Atmosph=E4re und den Meeren harren nach wie vor der (zutreffenden unter den teils vielen verk=FCndeten M=F6glichkeiten einer) Erkl=E4rung bzw. des Verst=E4ndnis= ses. Eher traurig ist dabei der Umstand, da=DF f=FChrende Klimaforscher ihre=

Energie darauf verwenden zu m=FCssen glauben, wie man die Vielzahl gewonnener Daten und die daraus hergeleiteten Erkenntnisse m=F6glichst geheimh=E4lt und bei Bedarf so frisiert, da=DF sie den eigenen Vorstellungen m=F6glichst gerecht werden. Man kann sich bei der Bewertu= ng solcher Dinge nat=FCrlich auf die eigenen liebgewonnenen Vorurteile zur=FCckziehen (doofe b=F6se Amis, dumme Gl=E4ubige, ich ach so oberschlauer...), wie das der ein oder andere hier ja mit sch=F6ner Regelm=E4=DFigkeit tut, das erspart immerhin die Anstrengung, welche mi= t etwas eigenst=E4ndigem Denken zwangsl=E4ufig verbunden ist, aber man ka= nn nat=FCrlich auch versuchen, sich eine Meinung zu erarbeiten, welche nic= ht lediglich auf BILD-Schlagzeilen beruht. Wenn dann aber das einzige eigene Argument nur darin besteht, zu erkl=E4ren, all die anderen seien=

bl=F6de, falls sie an dem zweifeln, was man selber glauben m=F6chte, da= nn spricht das ohnehin lediglich gegen denjenigen selbst, der sich solcher "Argumente" bem=FChen mu=DF, weil er entweder zu faul oder, wahrscheinlicher, unf=E4hig ist, auch nur halbwegs sachliche zu liefern= .

MfG Rupert

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Rupert Haselbeck

Axel Berger schrieb:

=20

Das war Ironie.

--=20 mfg hdw

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Horst-D.Winzler

Joerg schrieb:

Druckluftfahrzeuge gibt es ja durchaus, aber bisher hauptsächlich im Ex-Schutzbereich. Eben wegen der Kosten.

Gruß

Klaus

--
reply    pub .       pieper    ibeq
       to       kp3 .        at      . com
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Klaus P. Pieper

Axel Berger schrieb:

Kannst du das auch belegen?

Derzeit werden die Kleinanlagen noch in Werkstatt- bis Kleinserie gefertigt. Mit Großserie sinken die Preise typischerweise um den Faktor

  1. Nun rechne mal...

Was die Speicherung betrifft - mit Kleinanlagen braucht man keine Sekundärenergie mehr zu speichern. Da lässt man stattdessen den Brennstoff liegen, wie er ist. Das erspart teure Umwandlungsverluste und ebenso teure Investitionen.

Sie sind nicht zu doof. Doof ist nur deren jammernde Argumentation. Allerdings ist dieses Gejammer auch nachvollziehbar, weil ihnen mit einem automatischen bilateralen Stromhandelssystem für jedermann gehörige Konkurrenz ins Haus stehen würde, die sie noch mit billigem Gejammer verhindern kann. Doch das entlastet weder den Geldbeutel der Bürger noch die Umwelt. Ganz im Gegenteil.

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Servus
Christoph Müller
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Christoph Müller

Axel Berger schrieb:

Was hältst du von folgendem Szenario: Klares Wetter, kalter und trockener Wind. Soll ja gelegentlich vorkommen. Ötzi stirbt AUF dem Gletscher und trocknet aufgrund der Wettersituation aus. DANACH schneit es und Ötzi wird im Eis eingebettet.

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Servus
Christoph Müller
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Christoph Müller
*Horst-D.Winzler* wrote on Fri, 09-12-11 21:44:

Auch da wird erst das Badetuch außen trocken. Wenn Du mir einen trockenen Pullover zeigst, der in einem vereisten Badetuck trocken wurde, und das Beadetuch ist immer noch vereist, dann hast Du ein Analogon zur mumie IM Eis.

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Axel Berger

Falls es doch einer genauer wissen möchte. Mich interessiert vor allem das Paläoklima und sein Einfluß, deshalb habe ich nicht alles zum Thema archiviert.

ref: Bi09 jhr: 2009 rph: Biastoch 2009 art: Klima bib: PDF scn: /PDF/nature/ sig: n462-0495-Biastoch.pdf aut: A. Biastoch, C.,W. Böning, F.,U. Schwarzkopf & J.,R.,E. Lutjeharms tit: Increase in Agulhas leakage due to poleward shift of Southern Hemisphere westerlies jou: nature vol: 462 pag: 495--498 abs: n462-0495-Supplement.pdf The transport of warm and salty Indian Ocean waters into the Atlantic Ocean-the Agulhas leakage-has a crucial role in the global oceanic circulation1 and thus the evolution of future climate. At present these waters provide the main source of heat and salt for the surface branch of the Atlantic meridional overturning circulation (MOC)2. There is evidence from past glacial-to-interglacial variations in foraminiferal assemblages3 and model studies4 that the amount of Agulhas leakage and its corresponding effect on the MOC has been subject to substantial change, potentially linked to latitudinal shifts in the Southern Hemisphere westerlies5. A progressive poleward migration of the westerlies has been observed during the past two to three decades and linked to anthropogenic forcing6, but because of the sparse observational records it has not been possible to determine whether there has been a concomitant response of Agulhas leakage. Here we present the results of a highresolution ocean general circulation model7,8 to show that the transport of Indian Ocean waters into the South Atlantic via the Agulhas leakage has increased during the past decades in response to the change in wind forcing. The increased leakage has contributed to the observed salinification9 of South Atlantic thermocline waters. Both model and historic measurements off South America suggest that the additional Indian Ocean waters have begun to invade the North Atlantic, with potential implications for the future evolution of the MOC.

ref: Cu07 jhr: 2007 rph: Cunningham 2007 art: Klima bib: PDF scn: /PDF/science/ sig: s317-0935-Cunningham.pdf aut: Stuart A. Cunningham et al. tit: Temporal Variability of the Atlantic Meridional Overturning Circulation at 26.5,N jou: science vol: 317 pag: 935 abs: s317-0935-Supplement.pdf Stuart A. Cunningham,1* Torsten Kanzow,1 Darren Rayner,1 Molly O. Baringer,2 William E. Johns,3 Jochem Marotzke,4* Hannah R. Longworth,1 Elizabeth M. Grant,1 Jol J.-M. Hirschi,1 Lisa M. Beal,3 Christopher S. Meinen,2 Harry L. Bryden1 The vigor of Atlantic meridional overturning circulation (MOC) is thought to be vulnerable to global warming, but its short-term temporal variability is unknown so changes inferred from sparse observations on the decadal time scale of recent climate change are uncertain. We combine continuous measurements of the MOC (beginning in 2004) using the purposefully designed transatlantic Rapid Climate Change array of moored instruments deployed along 26.5N, with time series of Gulf Stream transport and surface-layer Ekman transport to quantify its intra-annual variability. The year-long average overturning is 18.7 5.6 sverdrups (Sv) (range: 4.0 to 34.9 Sv, where 1 Sv = a flow of ocean water of 106 cubic meters per second). Interannual changes in the overturning can be monitored with a resolution of 1.5 Sv.

ref: Ka07 jhr: 2007 rph: Kanzow 2007 art: Klima bib: PDF scn: /PDF/science/ sig: s317-0938-Kanzow.pdf aut: Torsten Kanzow et al. tit: Observed Flow Compensation Associated with the MOC at 26.5,N in the Atlantic jou: science vol: 317 pag: 938 abs: s317-0938-Supplement.pdf Torsten Kanzow,1* Stuart A. Cunningham,1 Darren Rayner,1 Jol J.-M. Hirschi,1 William E. Johns,2 Molly O. Baringer,3 Harry L. Bryden,1 Lisa M. Beal,2 Christopher S. Meinen,3 Jochem Marotzke4* The Atlantic meridional overturning circulation (MOC), which provides one-quarter of the global meridional heat transport, is composed of a number of separate flow components. How changes in the strength of each of those components may affect that of the others has been unclear because of a lack of adequate data. We continuously observed the MOC at 26.5N for 1 year using end-point measurements of density, bottom pressure, and ocean currents; cable measurements across the Straits of Florida; and wind stress. The different transport components largely compensate for each other, thus confirming the validity of our monitoring approach. The MOC varied over the period of observation by 5.7 106 cubic meters per second, with density- inferred and wind-driven transports contributing equally to it. We find evidence for depth- independent compensation for the wind-driven surface flow.

ref: Lu06 jhr: 2006 rph: Lund 2006 art: Klima bib: PDF scn: /PDF/nature/ sig: n444-0601-Lund.pdf aut: David C. Lund, Jean Lynch-Stieglitz & William B. Curry tit: Gulf Stream density structure and transport during the past millennium jou: nature vol: 444 pag: 601 abs: The Gulf Stream transports approximately 31 Sv (1 Sv=

106m3 s-1) of water1,2 and 1.33x10^15W of heat3 into the North Atlantic ocean. The possibility of abrupt changes in Gulf Stream heat transport is one of the key uncertainties in predictions of climate change for the coming centuries. Given the limited length of the instrumental record, our knowledge of Gulf Stream behaviour on long timescales must rely heavily on information from geologic archives. Here we use foraminifera from a suite of highresolution sediment cores in the Florida Straits to show that the cross-current density gradient and vertical current shear of the Gulf Stream were systematically lower during the Little Ice Age (AD 1200 to 1850). We also estimate that Little Ice Age volume transport was ten per cent weaker than today's. The timing of reduced flow is consistent with temperature minima in several palaeoclimate records4-9, implying that diminished oceanic heat transport may have contributed to Little Ice Age cooling in the North Atlantic. The interval of low flow also coincides with anomalously high Gulf Stream surface salinity10, suggesting a tight linkage between the Atlantic Ocean circulation and hydrologic cycle during the past millennium.

ref: Sc04 jhr: 2004 rph: Schiermeier 2004 art: Klima bib: PDF scn: /PDF/nature/ sig: n427-0769-Schiermeier.pdf aut: Quirin Schiermeier tit: Gulf Stream probed for early warnings of system failure jou: nature vol: 427 pag: 769

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Axel Berger
*Horst-D.Winzler* wrote on Sat, 09-12-12 05:48:

Detektor wird sofort gereinigt.

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Axel Berger

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