Da muesste Arnold erstmal seine Amtszeit hinter sich bringen, dann koennte man einen Super Action Hero Movie draus machen.
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Fladenbrot backen wir ueber Holzkohlefeuer. Aber auf die dekadente, mit gekauftem Mehl. Das Problem: Vom Grill ist das so lecker dass man kaum aufhoeren kann zu essen.
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Gruesse, Joerg
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Zitat "Der Tatort war als Querrinne möglicherweise ein etwas windgeschützter Rastplatz." Ein Rastplatz auf dem Gletschereis? Aehm ...
An seiner Ausruetung soll Blut gefunden worden sein, eigenes und welches mit anderer DNA. Eine solch heftige Klopperei _auf_ dem Eis gibt es normalerweise nur in Filmen ;-)
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Falk, Du hast meinen Tag gerettet. Die sprachunfähigen Zeitungsschmierer treiben mich noch zum Wahnsinn. Das fünffache ist viermal mehr und nicht fünfmal mehr, und es tut ungeheuer gut, es wenigstens einmal richtig zu lesen.
Schon mal daran gedacht, auf dem Gletschereis könnte eine Schneeschicht gelegen haben? Du darfst bei einem Gletscher nicht von Glatteis ausgehen. Die Oberfläche eines Gletschers ist nicht glatt. Du hast aber auch absolut keine Ahnung worum es hier im konkreten Fall geht. Das Eis eines Gletschers ist nicht mit Deiner Auffahrt zu vergleichen.
MfG, André
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André Grafe
01239Dresden 51°00'27.10 N 13°47'43.02 E
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Klar, ich war schonmal auf einem drauf. Was ich dort mit absoluter Sicherheit nie tun werde ist eine Klopperei mitmachen oder gar vor irgend etwas wegrennen. Ein Spalt und man hat's hinter sich, oder mit viel Pech nur halb und niemand findet einen. Mit Schnee drauf ist es noch gefaehrlicher, weil Du Spalte nicht siehst. Wer da auf einen Gletscher spaziert, ist entweder Flachlaender oder hat einen weg ;-)
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Gruesse, Joerg
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Wenn ich dortoben unterwegs bin gehe ich fast immer im Schnee.Und wenn dann doch einmal das "blanke" Eis durchscheint ist das fst immer voll von Steinen, Staub schrumpelig und rauh, gibt bei geeigneten Schuhen auch ohne Steigeisen guten Halt solange es nicht steil wird.
Du warst ja schon sehr oft in der Region wo der gefunden wurde....
Dort oben ist Eis was anderes als das was Du auf Deiner Einfahrt hast. Sehr anders...
Und die Gletscher schrumpfen. hier in AT zT. in atembreaubendem Tempo. Die Fichten_untergrenze_ wandert nach oben. Ist aber alles mit ein paar Emails durchaus wegdiskutierbar.
"Joerg" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@mid.individual.net... ..
Hi, Du bist aber voll in Wankerland angekommen, das war jetzt richtig amerikanisch gesprochen. Wenn man von "Effizienz" redet, meind der Ami nicht das Haus, sondern den Ofen. Isolier mal die Hütte nach europäischem Standard, vielleicht hats ja eine beispielgebende Wirkung. Zugegeben, einen Pool hat er nicht, aber Briederchen hat seine Hütte als Niedrigenergie-Holzhaus gebaut und heizt nur noch höchst selten. Eigentlich nur per Kaminofen, manchmal. Deine Hütte ist was größer, was "isolationsmäßig" die Sache eher leichter macht, außer der Wärmerückgewinnung noch ein paar Solarkollektoren drauf und Du kannst auch noch saunen, wenn den Nachbarn der Naseneiszapfen in die Kniescheibe wächst.
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Hi, das sind also Ami-Solar? Die so flach liegen wie das Dach und deshalb den Schnee nicht rutschen lassen. Und es gibt keinen bequemen "Fegergang" aufs Dach...
Na und? Mit Speicherwasserkraft und Preßluft wird sich einiges tun, sei man ruhig. Die alten Erdgaslagerstätten unter der Nordsee bieten sich außer für CO2 ja auch dafür an :-)
Ein "Erstdummer" hier hat einen Vollautomaten von der Aseag im Keller. Erdgas-Brennstoffzelle und Stirlingmotor, wimre, Strom ins Netz, Wärme in den Hausspeicher.
Natuerlich sind die nicht flach montiert. Es hat draufgeschneit und das Zeug ist sofort angefroren. Einen Fegergang zu allen Zellen gibt es auch auf deutschen Solardaechern nicht, ich kenne etliche, auch in der Verwandtschaft.
Jo, macht mal. Bis dann eine Blase an Land oder in Landnaehe hochkommt und haufenweise Leute einfach umfallen. Ist in Afrika am Lake Nyos passiert. War ein natuerlicher CO2 Einschluss, aber als der losliess hat das m.W. rund 2000 Menschen das Leben gekostet. Bei Pressluft gibt stattdessen einen gepflegten dumpfen Knall. Mit viel Glueck auch nur strukturelle Bauschaeden wie im Ruhrgebiet.
Ah, die Aachener. Deren Web Site sieht irgendwie inhaltlich total leer aus:
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Gibt es denn irgendwo handfeste Erfahrungsberichte und so?
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Gruesse, Joerg
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"Joerg" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@mid.individual.net... ..
Hi, da sind die Panels dann so strukturiert bzw beschichtet, daß es nicht "fest" festfriert. Und bei der täglichen Sonnenscheinbestrahlung auch freitaut. Außerdem gibts ja auch Kollektoren, die nicht "solar" sind, nur Wärme. Tut auch ganz schön helfen, winters.
Kaum, das wäre längst schon passiert. Die Erde ist entgegen vieler Ami-Wahnideen weder eine Scheibe noch eine 6000 Jahre alte Kaugummikugel :-) Und diese CO2-Unglücke passieren regelmäßig in Afrika, sogar in Ägypten gelegentlich, wenn Senken bei Windstille ihre Faulgase ansammeln..da sterben sogar Nilpferde. Für ein simples Speicherwerk braucht man ja nichtmal einen Erdspeicher, ein dichtgeschweißter alter Öltanker täte es auch :-) oder deren 2. Oder 3....davon gibts ja genug. Leermachen, putzen und im Wattenmeer "final" verankern. Eisen stört da garnicht, im Gegenteil. Könnte man glatt direkt an den Windrädchen machen, spart auch noch den Sicherheitsstrom bei Windstille, wenn die Propeller beleuchtet sein müssen und die Elektronik wacht.
Da das ein "Projekt" mit dem Hersteller sein dürfte, ist das "interne" natürlich hochgeheim. Bilder von der Anlage gibts aber, und man kann die besichtigen :-)
"Joerg" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@mid.individual.net... ..
Hi, vielleicht waren sie nicht in Betrieb? Kenne Solarpanels, die werden bei Besonnung sogar unterm Schnee warm genug zum Abtauen, falls es nicht zuu kalt wird. Doch dann schneits erfahrungsgemäß seltener.
Selbst wenn, wen kümmerts? dann blubberts eben mal ne weile, hochgehen wie ein Luftballon tut der sicher nicht, es "zischt halt". Was die Automatik ja auch merkt (zur Not akustisch) und den Inhalt rasch abbaut. Oder eben abläßt. Schade um die Energie. Dann dichtschweißen lassen. Es geht dabei ja nicht um die Energie von Wochen, sondern um Pufferspeicher. Ansonsten würde ich lieber einige der hohen Alpentäler abdämmen, da wo jetzt gerade die Gletscher abschmelzen. Wäre praktisch, dann sind die Stauseen schon halb voll, wenn :-) ansonsten da Wasser hochpumpen etwa aus dem Bodensee.... Ist zwar ineffektiv, den Strom von der Nordsee in die Alpen zu pumpen, aber verbraucht würde der ja eh mehrheitlich nahe der Alpen, da wäre eine Speicherung also nicht unsinnig.
Hey, Ihr sollt alle laengst im Bette sein. Bei uns gibt's gleich Abendessen, duftet schon.
Tja, da kenne ich auch Leute in Deutschland die den Schnee nicht runterbekamen. Kommt drauf an wie rasch ein Temperatursturz passiert. Aber Ihr habt ja jetzt Global Warming auf Eurer Teichseite :-)
Puffer? Und wo kommt der Kram danach hin? Es ging um CO2 ...
Zum Speichern von (viel) Energie gibt es fast nur die Pumpspeichermethode. Aber wenn Ihr so die ganzen Grundlastkraftwerke durch Solar und Wind ersetzen wollt, dann sind die Alpen danach touristisch nicht mehr besonders attraktiv.
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Das hat sich "von selbst" erledigt, die Firma ist inzwischen pleite.
Scheint ja wirklich ein sauber konstruiertes System zu sein ;-)
Das ist natürlich was anderes. Ich ging von einer Regelung oder zumindest einer Steuerung durch externe Parameter aus. Unsere Anlage hatte lediglich einen Aussentemperatursensor, die Vorlauftemperatur wurde mittels einer einstellbaren Funktion (im Prinzip eine Gerade mit einstellbarer Steigung und einstellbarem Offset) berechnet. Hat am Anfang nicht so recht funktioniert, bis ich die zusätzlichen Einzelthermostate stillgelegt hatte und überall die vorhandenen aber voll aufgedrehten einstellbaren Drosselventile eingestellt hatte. War extrem langwierig, da es Reaktionszeiten im Bereich viele Stunden bis Tage gab. Auch unser Heizungsmonteur meinte, Fussbodenheizung mit Einzelthermostaten sei Unsinn, zumal es Ventile waren, die nur ein oder aus kannten, nix mit proportional.
Na und? Sobald die Sonne scheint, liefern Solargeneratoren. Die elektrischen Strom, die thermischen Wärme.
Was willst du denn mit der "Grundlast"? Sie ist eine Erfindung der Großkraftbetreiber. In Wahrheit geht es doch nur um den Ausgleich von Angebot und Nachfrage und sonst nichts. In dieser Gleichung kommt überhaupt keine Anlagengröße vor und entsprechend auch keine "Grundlast". Der Begriff der "Grundlast" wird i.d.R. nur gebraucht, um Großanlagen rechtfertigen zu können. Hast du schon mal was von einem Gigakühlschrank gehört, der tatsächlich nur gebaut wird, um die "Grundlast" kontrollieren zu können? Ich nicht. Und das hat ganz schnöde Gründe, die einfach auf den Ausgleich zwischen Angebot und Nachfrage rauslaufen.
Das übliche Juristengeschmarre zur Absicherung. In Amiland muss man aus diesem Grund ja auch mit jeder verkauften Mikrowelle eigens darauf hinweisen, dass man damit keine lebenden Tiere trocknen darf...
Weiß ich nicht. Viele können's noch nicht sein, weil es die Kiste noch nicht arg lang gibt und sie - leider - nur in Kleinstserie prodziert wird. Gäbe es einen ECHTEN Strommarkt - also einen, in dem sich das Verhältnis Angebot zu Nachfrage UNMITTELBAR auf der Strompreis auswirkt und JEDER NACH BELIBEN Strom ein- und verkaufen kann - dann wäre der Markt für sowas als MASSENWARE aufnahmefähig. Dann würde auch mit entsprechenden Methoden gefertigt und die Preise könnten etwa um den Faktor 10 fallen. Dann lägen sie etwa in der Gegend guter Heizkessel.
Lass' mal einen automatischen bilateralen Stromhandel für Jedermann Realität werden... Wäre im Wesentlichen nur ein Verwaltungsakt und etwas technischer Kleinkram dazu... Jetzt rate mal, wozu man den Begriff "Grundlast" braucht...
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