"Rolf Bombach" schrieb im Newsbeitrag news:ie636n$4v6$ snipped-for-privacy@news.eternal-september.org...
Deswegen werden die Hosen und Hemden bei gleicher Grössenangabe immer kleiner und ich muss die nächstgrössere kaufen...
Vielleicht sollte ich auch umkristallisieren.
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Somit ist also mit einer Massezunahmen bzw Gewichtszunahme des Urkilogramms zu rechnen. Liegt also völlig im Trend. Die Leute werden ja auch immer dicker, so jedenfalls der Anschein.
Meines Erachtens nein. Der Meter ist seitdem NEU und ANDERS definiert worden, allerdings so, daß es in der Praxis niemandem auffällt. Das ändert nichts daran, daß die alte Definition jetzt hinfällig und die Länge des Urmeters ein Meßwert ist.
Angeblich hat ein gutes unter 1kOhm Ri. Meine wahrscheinlich überlagerten Zellen aus alten Honeywell-Schreibern eher einige bis einige Dutzend Kiloohm. Und das Wegdriften der Spannung, wenn die Arbeitsplatzleuchte drauffunzelt, ist gut zu beobachten.
Nach einem Monat Abstand dämmert mir, wo es klemmen könnte. Ist eigentlich trivial: Was mit den kg/m/s Definitionen festgelegt wird, ist das Watt. Leistung = Kraft x Weg / Zeit. Was fehlt, ist dann die Aufteilung in Volt und Ampere, daher die Definition.
Ist ähnlich wie bei mü_0 und epsilon_0, da kann man eins davon auch "definieren".
Nun, die Avogadro-Konstante ist eben eine Zahl, und die will man so hinkriegen, dass sich Ampere und Coulomb (via Elektronenladung) vertragen. Indirekt können dann die Atomgewichte "leiden". Man kann nicht an allen Grössen frei drehen. BTW, Mol via Gramm wurde etliche mal geändert, Wasserstoff, Sauerstoff und jetzt halt Kohlenstoff. Alle drei sind nicht praktisch brauchbar, da keins davon isotopen- rein vorkommt. Da wäre Gold oder Aluminium, je nach Finanzlage, besser gewesen. Vielleicht ist das die Lösung:
Nope. Wenn man weiß, was 1m und 1N sind, dann hat man auch das Ampere. Die tatsächliche Messung ist natürlich etwas schwieriger, weil es als Grenzwert für unendlich lange Leiter definiert ist.
Eigentlich hat Avogandro mit Coulomb gar nix zu tun. Obwohl es natürlich prima wäre, wenn 1 mol Elektronen = 1C wäre.
Aha. Die Isotopen lassen grüßen. Nichts desto trotz ist es pure Willkür, 12g Kohlenstoff als 1 mol anzusehen. Zumal so Feinheiten wie der Massendefekt damals wohl noch unbekannt waren. Da ist es im Vergleich direkt verzeihlich, daß man p und n und e zusammen in einen Topf geworfen hat.
Örks. g ist alles andere als konstant. Naja, bei 10ppb vielleicht gerade noch.
Nun, momentan verwendet man (isotopenreines) Silizium. Die daraus gefertigte 1kg-Kugel war wohl einiges teurer als die gleiche Menge Gold... Gruss Harald Siehe auch:
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