Ist ein PAL (Problem Anderer Leute, ) für die, die ein paar Km weiter im Dorf wohnen. Ich habe 16 MBit/s, obwohl Berlin-Lübars eigentlich auch schon ein Dorf ist, mit Pferden und so. Früher war hier schon fast der antifaschistische Schutzwall.
Da sind die 1.7GByte des neuesten Xilinx Webpacks im Nu da.
Gruß, Gerhard
Hallo Holger,
Was passiert ist unter dem vorigen Governor: Frueher musste ab der
41.Stunde in der Woche 50% Ueberstundenzuschlag gezahlt werden. Dann wurde es ploetzlich auf die 9.Stunde eine Tages festgelegt. Aus war es mit unseren 10-Stunden Schichten. Das lief so schoen, zweimal 10 Stunden und 4 Stunden fuer Maschinenwartung. Wen es aber am Ende wirklich traf: Die Arbeitnehmer. Wir hatten die 10-Stundenregelung nicht nur aus Betriebsgruenden. Sie erlaubte rotierende 4-Tage Wochen. Bei uns arbeiteten halbe Familien und so konnte immer einer tagsueber bei den gebrechlichen Eltern, Grosseltern oder bei den Kindern sein. Es blieb eben Montag einer zuhause, Dienstag der naechste usw. Als wir das nicht mehr machen konnten, hatte ich Leute in meinem Buero, die haben geweint. Welch ein Unsinn wurde da verzapft.
Solche Gesetze haben wir nicht, die brauchen wir nicht. Wenn es einem in einem Betrieb nicht gefaellt, kuendigt man eben. Mitsprache passiert auf persoenlichem Niveau. Ich hatte als Manager aber nie ein Problem damit, mal mit einer Gruppe oder der ganzen Belegschaft eine Session abzuhalten. Haben wir regelmaessig gemacht und ich hielt dabei allgemein die Klappe, nicht die Arbeitnehmer. Es sei denn, die Leute wollten konkret etwas wissen oder mit mir diskutieren.
Mitnichten. Bei uns hatte jeder Aktienoptionen und jeder konnte Aktien der Firma zum Rabattpreis kaufen. Vom CEO bis zur Putzhilfe, alle. Fachkunde wurde belohnt. Fuer die dutzende von Faellen ist hier kaum Platz, nur ein Beispiel: Ein Jamaicaner hat es bei uns geschafft, vom Putzhilfejob bis zum IT Manager zu kommen. In Amerika geht das, aber nicht ohne Eigeninitiative. Wobei wir Fortbildung allerdings auch finanziell satt unterstuetzt haben. Die Firma wurde inzwischen zweimal verkauft. Guess what? Er ist immer noch (gut verdienender) IT Manager dort und gluecklich wie ein Fisch im Wasser. Zum Glueck hat er seinen Creole Akzent noch, den mochte ich immer. Da konnte mal das ganze Netzwerk abkrachen, er bringt immer die Gelassenheit einer Tropeninsel rueber.
Tja, und da ist es bei solchen Organisationen oft nicht weit mit der Weitsicht. In jedem US-Auto stecken rund $1500 an teilweise heftig ueberzogenen Pensionsobligationen. Wenn die Gewerkschaft Druck machte, fuegten sich die Konzerne. Das Ergebnis? Sie haben gar keine Chance mehr gegen Toyota und Co und es gibt dauenernd Entlassungen. Tolle Leistung.
-- Gruesse, Joerg http://www.analogconsultants.com
Hallo Horst-Dieter,
Hier wird oft Faser mit ueber die Masten geschwungen. Der Umsetzer ist dann am naechsten Mast neben dem Haus. Oft abenteuerlich freischwebend am Kabel haengend. Spart wahrscheinlich zwei Arbeitsminuten fuer's Vorbohren ;-)
Hier geht das aber. Ich zahle $20/Monat und neue Abonnenten zahlen $15, warum auch immer. Dennoch sieht man hier dauernd neue Kaestchen und Anlagen spriessen und einige Monate spaeter kommt dann ein Angebot fuer noch schnelleres Internet. Wer's denn noch schneller braucht.
Weiss ich nicht, weil ich nicht mehr brauche, als ich schon habe. Mein Anschluss hat offiziell 1.2MB/sec, schafft aber auch schon mal 1.4MB. Je nach Web Site. Bei NXP natuerlich nicht (raeusper), aber wenn ich bei ON-Semi ein dickes Dokument hole, geht das.
-- Gruesse, Joerg http://www.analogconsultants.com
Ich erkenne hier nur Politiker ohne Hirn (wohl der Normalfall). Wieso sollen die Gewerkschaften daran schuld sein?
BTW, angesichts der Arbeitslosenzahlen einerseits und der Masse an geleisteten Überstunden andererseits bin ich dafür, die Tarife für Überstunden *massiv* anzuheben. Sagen wir mal, eine Überstunde sollte
5 mal so viel kosten wie eine normale. Ohne Ausnahme. Und ich würde auch eine Deckelung pro Tag (sagen wir 10 Stunden) und eine pro Woche (sagen wie 60 Stunden) vorsehen. Ansonsten Ausgleich am Monatsende.Ein Freund hat mal mit dem Gedanken gespielt, sich bei AMD in Dresden zu bewerben. Hat das angesichts des Schichtregimes dann abgeblasen. Schichten dauern 12 Stunden. Im Wechsel Wochen zu 3 und 4 Tagen. Aber: man macht entweder *immer* Tagschicht oder *immer* Nachtschicht. IMHO ein Unding und nur durch die hohen Arbeitslosenzahlen durchzu- setzen. Wenn die Alternative AMD oder arbeitslos heißt, werden Prinzipien schnell wackelig. Zum Glück gings ihm nicht *so* schlecht, daß er das Angebot annehmen mußte.
AMD präsentiert sich hier in D als typisch amerikanische Firma.
Na klar. Aber wenn du keinen Bock gehabt hättest, dann eben nicht. Welche Art von Mitsprache*recht* (ich habe den wichtigen Teil mal hervorgehoben) soll das denn sein?
...
Mach doch bitte mal einen Realitätsabgleich! Wieviel Prozent der Arbeitnehmer haben wohl Aktienoptionen? Glaubst der Typ, der dir im Supermarkt dein Zeug in Tüten packt, hat Aktienoptionen? Mitsprache- rechte? Oder gilt das nur für die "gehobene" Arbeiterklasse wie dich?
Ich habe keine Ahnung, wieviel teuerer amerikanische Autos sind (werden hier praktisch nicht angeboten). Aber die Gründe, kein Ami-Auto zu kaufen, sind andere:
- saufen zu viel
- passen nicht in hiesige Parklücken
beides keine Punkte, die die Gewerkschaften verantworten müßten.
Bei Gelegenheit könntest du mal deinen Haß gegen "die Linken" oder "die Gewerkschaft" ablegen und ein wenig selber denken. Keine Ahnung, wer dich so indoktriniert. Da du nach eigenem Bekunden kaum fernsiehst, bleibt eigentlich nur der Pfarrer. Hoffentlich nicht.
XL
Ach du Schande! Könnte man die alte Religion "Kupferdoppelader" nicht mal langsam auf dem Müllhaufen der Geschichte verrotten lassen und sich
*modernen* Übertragungmedien zuwenden? Glasfasern vielleicht?Millionen Haushalte haben FTTH, bekommen aber aus marktpolitischen(?) Gründen keinen Breitband-Internetzugang. Obwohl problemlos 100Mbps für jeden Haushalt realisierbar wären. Eher mehr. Und symmetrisch!
Ich hasse dieses ADSL-Gefrickel!
XL
Ganz ehrlich: Das könnte auch an der Qualität der Fahrzeuge liegen, ich möchte Euch in den USA ja nicht zu nahe treten, aber so ein ganz klitzekleinbisschen könnte womöglich vielleicht unter Umständen in ganz seltenen Fällendies dies doch der Fall sein, oder ?
Ich komme gerade von einer Messaktion von einem Wasserturm zurück, wo wir einem BWA Betreiber kurz mit Messtechnik und Rat ausgeholfen haben, weil eine Komponente satt in eine BOS Frequenz reinmüllt, was nicht wirklich gut ist (ok, die BOS Jungs haben auch gesehen, dass man sich Mühe gibt, es ging ohne Bundesnetzagentur kooperativ). Die vorherige Baugruppe vom gleichen Typ hatte diese "Extrafrequenznutzungsfeature" nicht.
Dreimal darfst Du raten, aus welchem schönem Land mit 50 Bundesstaaten dieses hochwertige Elektronik-"Qualitätsprodukt", welches garantiert zu 100% getestet wurde, wohl stammt ;-/
Euer Tempolimit von 55 MPH habt Ihr doch nur, um die Autoindustrie vor Schadenersatzklagen zu schützen, falls es die Karren bei 56MPH in voller Fahrt spontan zerreißt ;-/
Gruß Oliver
-- Oliver Bartels + Erding, Germany + obartels@bartels.de http://www.bartels.de + Phone: +49-8122-9729-0 Fax: -10
Hallo Axel,
Weil sie die Gesetzgeber massiv zu solchen Sachen draengen. Und davon standen wohl etliche moralisch bei denen in der Kreide, Wahlkampfunterstuetzung und so. Es sind noch ganz andere Sachen gelaufen.
Das waere dann der Startschuss fuer einen Massenexodus der Firmen. Garantiert. Gleichzeitig wuerde das massig Arbeitsplaetze schaffen. In Asien und hier ....
Da wuerden sich manche die Finger nach lecken. Ich kenne Leute, die wollen genau solche Nachtschichten. Und noch mehr, die eine 3-4 Tagewoche lieben. Zu ersterer Gruppe gehoren bei uns Leute mit grossen familiaeren Verpflichtungen, zu letzterer z.B. Leute, die gern 1-2 Wochentage ohne Stress und ohne Touristen mit dem Mountain Bike durch die Wildnis brettern. Kannst Du bei normaler 8/40 Arbeit vergessen.
Ich habe bisher nur selbstaendig oder bei US Firmen gearbeitet und mir gefaellt's :-8
Wir sehen das hier so: Man heuert einen Arbeitnehmer an, bezahlt gut und erwartet dann dafuer auch eine gute Gegenleistung. Diese ist in der Job Description erklaert. Beiden Seiten steht es frei, diese Verhaeltnis einzugehen oder nicht. Es steht ihnen genauso frei, aus selbigem wieder auszusteigen ("At Will" Employment). Wem das nicht behagt, der ist nicht gemacht fuer den American Way of Life. Meine Frau und ich passen da aber ganz gut rein :-)
Dann muss ich mich wiederholen: "Bei uns hatte jeder ...". Jawoll, alle. Dass das nicht bei allen Unternehmen so ist, das ist mir schon klar. Aber in Deutschland habe ich von so etwas noch nicht gehoert. Moeglicherweise mit Ausnahme von Firmen wie Rosenthal.
Der Tuetenpacker im Supermarkt hat durchaus die Moeglichkeit, sich weiterzubilden und einen besseren Job zu bekommen. In Amerika haengt der Erfolg jedes einzelnen hauptsaechlich von dessen Eigeninitiative ab. Und so sollte das auch sein, finde ich. Die Ausnahme sind Leute mit schweren Behinderungen. Und nein, man muss nicht auf eine super-teure Elite Uni. Ein Community College kostet nicht viel und man muss nicht einmal umziehen.
Wann warst Du denn das letzte Mal in USA? Sieh Dir beim naechsten Mal doch einmal Saturn Ion, PT Cruiser und solche Fahrzeuge an. Andere Fahrzeuge werden international entwickelt und international verkauft, wie etwa der hier recht beliebte Ford Focus, den es m.W. auch bei Euch gibt.
Ich hatte es doch bereits gesagt: Pensionsrueckstellungen sind es, die GM, Chrysler und Ford wie eine Schlinge um den Hals haengen. Wenn Du als Unternehmer dadurch um die $1500/Fahrzeug knallharte Mehrkosten hast, kannst Du so gut wie einpacken.
Da ist kein Hass. Ich bin eben nur mit vielen Aktionen aus der Ecke nicht einverstanden. Vor allem, weil viele davon aeusserst kurzsichtig sind. Kannst ja mal nach Detroit fliegen und einige ganz normale Arbeiter dazu fragen. Bislang hatten sich viele dort an unermessliche Pfruende gewoehnt. Nun beginnt aber langsam das Zittern, weil die Toepfe sichtlich leerer werden.
Zu unserem Pastor habe ich ein sehr gutes Verhaeltnis. Indoktrinieren tut er uebrigens nicht. Doch da muesstest Du Dich schon selbst von ueberzeugen und sonntags aufmerksam zuhoeren ;-)
Was uebrigens nicht heissen soll, dass es nicht auch in der Kirche schwarze Schafe gibt, leider.
-- Gruesse, Joerg http://www.analogconsultants.com
AAARGHH, Pity Cruiser. Name ist nicht Schall & Rauch.
G.
Hallo Oliver,
Aehm, da ist leider was dran. IMHO ist unsere Autoindustrie nicht unbedingt die lernfaehigste, leider. Doch die Pickup-Trucks sind i.d.R. von gusseiserner Qualitaet, echte Nutzfahrzeuge.
Ok, kann mal passieren. Hatte ich auch in D erlebt, Baugruppe von renommierter ortsansaessiger Firma mit Bank ;-)
Dann einige EU-Medizingeraete wie Puls-Oxymeter, die auch sonstwo ordentlich pulsten, wo sie das ueberhaupt nicht sollten.
Waere aber sinnvoll, dem Hersteller das mitzuteilen. Manchmal schleicht sich nach der Zulassung ein Fehler ein. Die Hitliste fuehrt bei mir nach wie vor Aluminium. Irgendwann geht mal jemand ohne grosses Federlesen zu Anodyzing (eloxieren?) ueber und schon ist die ganze EMV im Broetchen.
Dann fahre mal eine Corvette oder eine Cobra.
-- Gruesse, Joerg http://www.analogconsultants.com
Hallo Axel,
Millionen haben Faser? Wo sind die denn?
Es funzt aber. Ich mag es. Wozu soll man sich denn die muehsam herangezuechteten Pflaenzchen im Garten von einem Bagger zerdengeln lassen, wenn es nicht noetig ist? Irgendwer wird dieses Faserlegen auch bezahlen muessen und das ist am Ende mit Sicherheit nicht der Telco Provider. Mit $20/Monat lassen die sich danach garantiert nicht mehr abspeisen.
-- Gruesse, Joerg http://www.analogconsultants.com
ACK. Bei uns wurde vor x Jahren (>10) mal kurzzeitig eine Leiste eloxiert, anstelle sie zu Chromatieren - die Geräte kommen heute noch ab und an hier an, mit irgendwelchen EMV-Problemen. Leicht zu beheben, aber eben ärgerlich, wenn das Gerät in Indien oder so steht...
Naja, bei mir jedenfalls über 500m, geht dennoch mit vollen 50 MBit/sec.
Ob da wirklich mehr geht? DSL mag gerne durchgängig konstante Impedanzen...
Beides hier kein Hinderungsgrund. Bei uns sind im Flur noch Unterputzdosen mit Metalldeckeln, sieht aus wie Guß, steht "Post" drauf :-)
Du hast nicht verstanden, daß die Physik die Grenzen setzt, und daß die Telekom kein Wohltätigkeitsverein ist. Warum sollte sie etwas aufbauen, woran sie draufzahlt, und dann kommen auch noch die Aasgeier ohne eigenes Netz und verlangen Zugang zu dem Netz?! Schön blöde wären die. Und überhaupt, gleiche Infrastrukturvoraussetzungen deutschlandweit...wie stellst Du Dir das vor? Es gab immer Unterschiede, die wird es immer geben, und wenn Du noch so rumtönst. Wer eine Internetanbindung will, der bekommt die, nur eben nicht im letzten Kuhkaff für 9.99 bei 101% Verfügbarkeit. Wenn es den Gewerbetreibenden wirklich sooo wichtig ist, dann hat der Geschäftskundenvertrieb sicherlich eine Lösung. Aber klar, mehr als
9.99 will man naürlich nicht bezahlen.
Und wer soll die verbuddeln?
VDSL _ist_ symmetrisch.
ADSL ist tot, VDSL ist jetzt dran. Was ich so gehört habe, hat die Telekom auch gar kein Interesse daran, noch ADSL-Infrastruktur anzuschaffen, die investieren jetzt lieber in VDSL-Outdoor-DSLAMs.
Gruß Henning
Im Osten der BRD.
Gruß Henning
Ach, herrlich. "Wenn Dir die unbezahlten Überstunden nicht passen, dann geh' doch! Vor der Tür stehen dutzende Leute, die Deinen Job mit Kußhand machen würden!" Meist gehen die Leute aber nicht, weil sie eine Familie zu ernähren haben. Stichwort Prekarisierung:
Gabs alles vor über hundert Jahren schon mal. Das Klima, aus dem die Gewerkschaften heraus entstanden sind.
Sehr beliebt war schon immer und ist immer noch "Wer einen Betriebsrat gründet, wird gefeuert." Kommt häufig in Zusammenhang mit o.a. Zitat vor. Schlimm wirds dann aber, wenn der Druck von den Kollegen ausgeht, d.h. man gemobbt wird, wenn man nicht 30% der wöchentlichen Arbeitszeit noch zusätzlich als unbezahlte Überstunden ableistet. Da wird dann der eine oder andere Kollege, der sich nicht traut, seinem Chef diese Überstunden zu verweigern schnell zum Denunzianten.
Willkommen in der schönen neuen Arbeitswelt.
Gruß Henning
Ich fordere Landmietpreise in München City ;-)
Wir helfen mit unserem Netz und unserer Technologie (*) mit, dass er sie im "Kuhdorf" ab ca. 30 Euro bekommen kann, wenn man es richtig macht, dann rechnet sich das auch und die Kunden zahlen das sogar gerne.
Im Mittel wird noch das eine oder andere Feature mitbestellt, dann kommt ein Entgeld raus, mit dem beide Seiten glücklich sind. Ich verstehe natürlich, dass ein Home User keine
500 Euro pro Monat für eine Standleitungsanbindung zahlen möchte.Man muss nicht diese abartigen "ich will Markt um jeden Preis" Kämpfe mitmachen, es hilft, einfach mal Nein zu sagen. Wer Hau-Stech-Preiskampf möchte, darf in die Stadt ziehen, dafür ist dort die Miete doppelt so teuer. Alles kann man nicht haben.
Gruß Oliver
P.s.: (*) Das Problem ist die Zuführung, da haben wir allerdings inzwischen eine nette Lösung entwickelt. Hat halt kurze drei Jahre gebraucht, echtes IP Routing stampft man nicht mal eben aus dem Boden. Manchem Konzern scheint für derlei langfristige Projekte im Zeitalter des Quartalsberichtswesens einfach die Durchhaltekraft zu fehlen ;-/
-- Oliver Bartels + Erding, Germany + obartels@bartels.de http://www.bartels.de + Phone: +49-8122-9729-0 Fax: -10
Wieso eigentlich? Ist doch OFDM, und das lebt im Kabel mit den Reflexionen wahrscheinlich genausogut wie in der Luft...
--
Georg Acher, acher@in.tum.de
http://www.lrr.in.tum.de/~acher
"Oh no, not again !" The bowl of petunias
Naja, weggerechnet muß da ja alles mögliche werden, und dafür ist die Kapazität irgendwann verbraucht.
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