Digital Scopes unter 2000 Euro?

Joerg schrieb:

Sennheiser ist übrigens ein Familienunternehmen. Und sie fühlen sich der Qualität unvermindert verpflichtet ;-)

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mfg hdw

Ich glaube gehört zu haben, daß die mittlerweile auch zur R&S-Familie gehören.

Gruß, Gerhard

Hallo Horst-Dieter,

Stimmt. Bis auf Mute Schalter. Diesbezueglich hatte ich mal mit dem Chef einen Meinungsaustausch. Er meinte, Pastoren benutzen ihn eben zu oft. Ich sagte, sie muessten das tun und sonst sollte man diese Mikes nicht auch unter "Houses of Worship" vermarkten lassen. Aber ansonsten sauberer Qualitaet, was ich von manchen anderen Geraeten in unserem Audio Room in der Kirche nicht sagen kann.

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Gruesse, Joerg

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In article , Gerhard Hoffmann writes: |> On Tue, 17 Jul 2007 09:25:33 -0700, Joerg wrote: |> |> >Hameg |> >steht ja recht ordentlich da. Bis auf einen IMHO zu duennen |> |> |> Ich glaube gehört zu haben, daß die mittlerweile auch zur R&S-Familie gehören.

Steht unten auf der Website...

Was aber das Beste ist, was ihnen passieren konnte. Produkt-Konkurrenz in der Familie ist bei den Preisunterschieden kaum vorhanden, dafür gibts bessere Einkaufsbedingungen und wahrscheinlich auch Knowhow-Austausch. Bei R&S steht in den Labors sicher auch genügend von Hameg rum.

Mit Pech hätte das statt R&S ja auch KKR oder Permira werden können ;-)

@Jörg:

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         Georg Acher, acher@in.tum.de
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Am Tue, 17 Jul 2007 20:21:13 +0000 (UTC) schrieb Georg Acher:

Wollten die ihr Programm nicht verschlüsseln? Worauf wartet man eigentlich noch?

Lutz

-- Mit unseren Sensoren ist der Administrator informiert, bevor es Probleme im Serverraum gibt: preiswerte Monitoring Hard- und Software-kostenloses Plugin auch für Nagios - Nachricht per e-mail,SMS und SNMP:

Neu: Ethernetbox jetzt auch im 19 Zoll Gehäuse mit 12 Ports für Sensoren

Hallo Georg,

gehören.

""Vielleicht können wir das Programm von außen weiterführen", sagt Wichmann."

Er hat es praezise erfasst, so macht man das. Wenn der Mutterkonzern, die Investorengruppe oder sonstwer Entscheidungen faellt, die "sub-optimal" sind, dann macht man in eigener Regie weiter. So haben die meisten Ingenieure eine freiberufliche Taetigkeit angefangen. Ich auch :-8

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Gruesse, Joerg

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Ich hab' mal etwas ge-earth-googelt, Ihr wart ja leicht zu finden.

Das ist hier auch im angrenzenden Brandenburg ein Problem. Die Leute haben alle Glasfaser bis in den Vorgarten, aber allerhöchstens ISDN, nix DSL. DSL ist halt Cu.

:-)

Die Redaktion ist doch _überall_ nur noch die Werbeabteilung. Was war die EDN vor 15 Jahren? Da haben die noch auf eigene Faust Vergleichtests gemacht: Ground bounce von 74AS gegen ABT gegen HC gegen AC gegen FCT usw. Heute ist das doch auch NUR noch ein Werbeblattl, dünner als das Kochbuch aus der Sahelzone.

und Delta Sigma-Wandler

Ja, nördlich von M scheint nicht schlecht zu sein. Wie lange braucht man eigentlich von Erding bis zum Campeon im Süden?

Naja, Diffusion, Test und Einbalsamieren in Epoxy find' ich so prickelnd wie Platinen ätzen. Das geht gern auch ohne mich.

Mein Kunde in San Jose hat damals gerade die Hälfte seiner Entwicklungsabteilung nach Singapore verfrachtet, wer mitkommen wollte, ok, wer nicht, auch ok... Und die Produktion war schon zum größten Teil in Malaysia. Trotzdem ist in *, CA die Konzentration völlig anders.

Deckt sich exakt mit den Projektangeboten die ich so bekomme.

Gruß, Gerhard

Hallo Gerhard,

Haengen die Telco Leute bei Euch denn immer noch wie die Kletten an ISDN? Das ist IMHO fuer Internet voellig ueberholt. Glasfaser mit ISDN hoert sich an wie Porsche ohne Motor mit Pferdegespann davor.

In USA ist so gut wie alles Kabel oder DSL und die heute angebotenen Geschwindigkeiten liegen zwischen 4MB/sec und 50MB/sec, ab und zu noch hoeher. Eine freundliche Dame unseres Telco (AT&T) bot mir als "Altkunden" (ich war m.W. der erste hier mit DSL) den Upgrade von

1.2M/sec auf 4M/sec an, wuerde nur fuenf Dollars mehr im Monat kosten. Nein danke, sagte ich. "But then you can't watch all those YouTube videos at full speed". "I don't do that anyhow, never watched videos over the web." "Oh really? Interesting." Bloomberg TV ist so ziemlich das hoechste der Gefuehle. Dann erzaehlte ich ihr noch, dass wir noch nie eine DVD gemietet haetten, weder Sat noch Kabelanschluss haetten und auch nicht brauchten (sie wollte mir Sat verkauften) und sie fiel fast vom Stuhl. Sie hatte offenbar gedacht, dass es Leute, die zuhause selbst Musik und Unterhaltung machen nur noch bei den Amish People zu finden seien.

gegen FCT usw.

Wo ist denn Campeon? Bei Data Sibirsk?

Geht in Hochpreislaendern auch nur mit Subventionen nahe der Schmerzgrenze und damit langfristig kaum bis gar nicht. Doch das leuchtet Politikern nicht immer ein und fuer die Dauer der Amtsperiode haelt es ja meist.

Das war wahrscheinlich zu Gray Davis Zeiten. Damals hatte auch ich an eine Umsiedlung gedacht, jetzt mit Arnold erstmal nicht mehr. Die Abwanderung von Firmen hatte sich danach IIRC deutlich verlangsamt. Man musste allerdings Geduld haben, denn soviel verbocktes konnte auch Arnold nicht in wenigen Monaten wieder hindengeln.

Bei mir eher der Bereich noerdlich von Teutonia.

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Gruesse, Joerg

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Am Wed, 18 Jul 2007 16:12:20 GMT schrieb Joerg:

Glas hatte um 1990 den Ruf, die nächste Generation der Verkabelung zum Endkunden zu sein.

Mit der weiten Verbreitung von DSL lohnte sich der weitere Ausbau dann später wahrscheinlich nicht so richtig, jedenfalls hatte die Telekom dann mit ihrem Börsengang zu tun und fand anderes wichtiger.

Lutz

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Gerhard Hoffmann schrieb:

Hallo Gerhard, eigentlich sollten die ONUs inwischen auf DSL erweitert worden sein. Die max. möglich Geschwindigkeit liegt bei "DSLAM Outdoor" bis 6MBit/s.

Ob möglich,sollte über deine Telefonnummer auf der t-online/t-home Seite herauszufinden sein.

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mfg hdw

Hallo Lutz,

Das ist auch richtig. Hier liegt ebenfalls Glasfaser, doch die Anschluesse wurden dann von Anfang an ordentlich in schnellem DSL in die Haeuser gereicht und nicht mit ISDN.

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Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com

ISDN ist ja auch zum Telephonieren da, für Internet dagegen wahrlich out.

Hier doch auch.

Wie auch hier.

Diese Glasfaser-Geschichten stammen aus den 80ern und der ersten Hälfte der 90er, als man schnell und modern und vermeintlich zukunftssicher diverse Regionen mit Telephon versorgen mußte (neue Wohnansiedlungen, neue Bundesländer) und noch meinte, mit der Kapazität der Faser zukunftssicher zu sein (da war noch eher von Kabel-TV über die Faser die Rede). Konnte halt keiner so recht ahnen, daß Kupfer mal viel billiger breitbandige Anwendungen bereitstellen kann, und daß generell das Internet so eine Verbreitung finden wird. Aus damaliger Sicher war der Einsatz von Glas durchaus mutig und innovativ, aber letztlich eben dennoch nicht ganz so die richtige Entscheidung :-) Aber danach ist man immer schlauer...

Dennoch ist auch die aktuelle VDSL-Technik wieder ganz ähnlich strukturiert - Glas bis zum Verteilerkasten auf der Straße, und die letzten paar hundert Meter Cu. Nur eben nix Proprietäres, kein teures ATM, sondern einfach GB-ethernet via Glas.

Ralph.

am südostlichen Stadtrand von M, wo Infineon eine kleine Stadt baut und seine Münchner Aktivitäten sammelt.

vor 1.5 Jahren

Gruß, Gerhard

|> > Ja, nördlich von M scheint nicht schlecht zu sein. |> > Wie lange braucht man eigentlich von Erding bis zum Campeon im Süden? |> > |> |> Wo ist denn Campeon? Bei Data Sibirsk?

Knapp davor ;-) Südlich in Unterhaching kurz vor München (500m vor der Stadtgrenze). Da hat sich Infineon im amerikanischen Stil breit gemacht, also eher flache Bauten, Park mit Teich (und Fischen) und sogar Geschäfte im Areal. Qimonda sitzt auch (noch?) drin. Wenn das mal alles durchgewachsen ist, sicher sehr schön. Zur Zeit siehts noch eher wie eine 3D-Grafik eines Architekten aus ;-)

Bei maps.google.com leider nicht in echt zu finden, die Luftbilder sind zu alt.

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         Georg Acher, acher@in.tum.de
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         "Oh no, not again !" The bowl of petunias

Hallo Gerhard,

Ah, dachte ich's mir doch.

Dann haetten sie noch einige Monate warten sollen. So vor gut einem Jahr konnte man hier wieder durchatmen. Allerdings ist etliches so kaputt oder so fest in Gewerkschaftshand, dass man manche Produktion nur noch umsiedeln kann. M.W. gibt es immer noch diese unsaegliche >8Std Ueberstundenregelung. IMHO totaler Murks und das hat Standortnachteile gebracht.

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Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com

Was ist bei euch denn überhaupt vorgefallen? Und warum sollen Gewerkschaften ein Standortnachteil sein? Was ist das für eine Überstundenregelung?

Habt ihr denn überhaupt ein Betriebsverfassungsgesetz, das die Aufgaben eines Betriebsrats regelt? Haben Arbeitnehmer denn überhaupt Mitspracherechte und werden diese von den Unternehmen auch zur Verbesserung des Unternehmensergebnisses genutzt?

Ich lese bei dir eher heraus, daß Arbeitnehmer bei euch einfach nur die Klappe halten sollen, und das ist eine falsche Politik, welche die Wertschöpfung bereits an der Basis massiv behindert. Einerseits legen die Unternehmen viel Wert auf die Fachkunde ihrer Mitarbeiter, aber wenn diese Fachkunde als feindselig zurückgewiesen wird, sobald es um die Politik der Geschäftsleitung geht, ist das eine Entwertung der Mitarbeiter, deren Motivation und deren Identifikation mit dem Unternehmen angegriffen und sehr grundsätzlich infrage gestellt wird.

Gewerkschaften sind in der Sozialpartnerschaft nicht die Feinde der Unternehmen, sondern im Gegenteil wertvolle Unterstützer. Man braucht allerdings klare Regelungen, damit alle zufrieden sind.

Holger

Joerg schrieb:

Als die Telekom die HVTs(Hauptverteiler) in die KVZs(Kabelverteiler) brachte, war Hytas(Siemens)der "letzte Schrei". DSL war damals noch nicht spruchreif. Diese Technik ermöglichte schlicht in den sog. Neuen Bundesländern billiger als mit Cu. und schneller ein leistungsfähiges Telefonnetz aufzubauen.

50MB/s über Cu? Dann liegt der Netzknoten (DSLAM) in "Spuckreichweite". Allerdings bei eurer Regel- sprich Luftkabeltechnik plus Spaghettiverteilung, bei der dann die Ltg. direkt zum DSL-Modem geht, können einige 100m mehr möglich sein. Aber eure Telkos können sicher auch nicht zaubern ;-)

Hier wird max. 16MBit/s angeboten. Sicher funktioniert das nur bei einer "neuen" Verkabelung und "dichte bei".

In Wirklichkeit ists aber ziemlich mau. Alte Erdkabel(oft, älter als

30-40_Jahre). Obwohl Papierkabel in der Regel geringere Dämpfung als Kunststoffkabel aufweisen. Der eigentlich Pferdefuß ist dann die Hausverkabelung. In alten Wohngegenden oft älter als 40_Jahre. Mit ebensovielen Dosen. Oft an der Hauswand. Also der Witterung ausgesetzt.

Bei der immer höheren DSL-Dichte ist dann auch oft kein "exklusiver" Sternvierer mehr frei ;-( Zu allem Überfluß wird dann erzählt, ADSL2 würde alles "ausbügeln". Tatsächlich führt dann in dieser ungünstigen Umgebung diese durchaus tolle Technik zu laufenden Unterbrechungen. Geringere und fest eingestellte Übertragungsgeschwindigkeit beseitigt oft diese Probleme. Erfahren die Leute dann erst vom Srvicetechniker ;-)

Da Netz, besonders die Unterhaltung, teuer ist und ADSL immer billiger zu sein hat, wird hier nichts mehr investiert. Für ? 10,- pro Teilnehmer dürfte ein zuverlässiges Netz nicht zu bekommen sein. Demzufolge wird die Qualität sinken.

Was mich interessiert, ist, wieviel ? würe es kosten, ein schnelles und zuverlässiges Kommunkationsnetz aufzubauen und zu unterhalten. Fragen danach scheinen bei den "Verantwortlichen" in einem "Honigtopf" zu landen ;-)

BTW eure Übertragunsgeschwindigkeiten hast du ja angegeben. Wie hoch sind denn die wirklichen Geschwindigkeiten. Also das, was effektiv nutzbar ist?

--
mfg hdw

ndern

etz

Ja.

Die Leute m=C3=B6chten in den neuen Bundesl=C3=A4ndern jetzt genauso DS= L Geschwindigkeiten wie =C3=BCberall auf der Welt.

Punkt.

Der Kunde m=C3=B6chte es, der Kunde bezahlt das Gehalt, das ist auch be= i Mitarbeiten vom Rosa Riesen nicht anders. Auch Rene Sommerfeld wird nic= ht neue Kunden einstellen k=C3=B6nnen, die dies wollen.

Niemand hindert die DTAG daran, jetzt auch bei Glasfasertechnik (von de= r ich ein gro=C3=9Fer Fan bin, das sollte bekannt sein) Hochgeschwindigkeitsinternetprodukte bereitzustellen.

Man mu=C3=9F dann in der Entwicklungsabteilung nur mal was tun. Mit Jun= gspunden anzugeben und gute Leute rauszuschmei=C3=9Fen, n=C3=BCtzt da nichts. Outsourcing nach Bombay, Madras und New Delhi hilft da auch nicht weite= r.

ch

weite".

Und von solchen "noch=C2=B4n Spruch, Kieferbruch" Datenraten redet auch= keiner.

Nur wenn mittlerweile Leute aus dem Erzgebirge klagen, da=C3=9F sie ihr= e Produkte gerne =C3=BCber Internet vermarkten w=C3=BCrden, und es die s=C3=A4chsi= sche Staatsregierung und die dortige DTAG noch nicht fertiggebracht hat, den=

Leuten mal ganz normales DSL 1000 oder vergleichbare Datenraten zur Verf=C3=BCugng zu stellen, dann fragt man sich wirklich, ob man den verantwortlichen Telcos dort ins Hirn geschissen hat oder ob die meinen= , ihr Geld a) durch B=C3=B6rsenspekulation und b) durch =C3=B6ffentliches= Wettfurzen zu verdienen.

Entschuldige bitte meinen rauhen Ton. Aber was man sich da leistet, ist=

gegen=C3=BCber keinem Kunden der Welt mehr vermittelbar.

Und _wenn_ man zu Glasfaser steht, und da hat man alles Recht der Welt = dazu, dann bietet man da ein zeitgem=C3=A4=C3=9Fes Internetprodukt dar=C3=BCb= er an! Sind denn das bei der DTAG in der Entwicklungsabteilung nur Vollidioten mit geschenkten Doktorh=C3=BCten und gef=C3=A4lschten Diplomen? Oder nur Pa= kistan Importe, die hier ihren Tarnjob machen und in Wirklichkeit bei Al Quaid= a arbeiten? Oder kriegen die auch noch mal ihren Job gemacht?

Wenn ich heute immer noch h=C3=B6re, da=C3=9F da Leute mit Glasfaser an= gebunden sind - was als gro=C3=9Fer Fortschritt angepriesen wurde und was es auch ist -= und dann kriegt man da kein zeitgem=C3=A4=C3=9Fes Internetangebot dr=C3=BCber, d= ann ist das so derma=C3=9Fen unendlich peinlich f=C3=BCr den ganzen Standort Deutschla= nd, da=C3=9F ich hier Multitasking einf=C3=BChren w=C3=BCrde:

W=C3=A4hrend sich das amtierende DTAG Management zum Spie=C3=9Frutenlau= fen begibt, l=C3=A4uft bereits das Assessment-Center, um die infolge des Spie=C3=9F= rutenlaufens frei werdenden Stellen mit brauchbaren Leuten zu besetzen.

Das ist ja nicht mehr mit anzuh=C3=B6ren, dies Gejammer.

Will man denn, da=C3=9F sich selbst die drittletzten graduierten Hilfst= echniker von Alaska bis Zimbabwe =C3=BCber uns totlachen?

an der

Ist das ein Problem?

Oder eine Herausforderung?

ver"

alles "ausb=C3=BCgeln".

diese durchaus

itigt

Das liegt u.a. an den unterbezahlten Leuten im Support, die eh DSL und Teemaschine nicht voneinander unterscheiden k=C3=B6nnen, f=C3=A4ngt bei= des mit T an, zumindest auf S=C3=A4chsisch, wird beides D gesprochen.

hoch

Schneller als die DTAG-Konkurrenz f=C3=BCrs Erzgebirge, die ist n=C3=A4= mlich zwischen genau 0 und langsamen Modemgeschwindigkeiten.

@DTAG: Wir schreiben derzeit Mittwoch, den 18. Juli des Jahres 2007 nac= h Christus.

Noch einmal: _NACH_ _CHRISTUS_.

Abraham ist mittlerweile tot, Helmut Kohl nicht mehr Kanzler, ja sogar = der R=C3=BCcktritt von Edmund Stoiber ist angek=C3=BCndigt und je n=C3=A4he= r er r=C3=BCckt, umso mehr glaubt man, da=C3=9F es passiert.

Also bitte: die DTAG m=C3=B6chte mal ihren Kalender aktualisieren und d= en Ruf des Standortes Deutschland nicht vollends in den Ruin treiben.

DB

--=20 Detlef Bosau Mail: snipped-for-privacy@web.de Galileistrasse 30 Web:

70565 Stuttgart Skype: detlef.bosau Mobile: +49 172 681 9937

Horst-D.Winzler schrieb:

Jörg meint vermutlich VDSL mit 50Mb/s. 50MB/s=400Mb/s sind in nächster Zeit noch nicht zu erwarten. Prof. Cioffi sprach vorletzte Woche von max. 150Mb/s. Ist aber spannend, was danach kommen soll: Multiuser-MIMO über Kupfer...

Gibts bei uns jetzt auch, die Outdoor-DSLAMs sprießen hier in Bremen wie Pilze aus dem Boden.

Gruß Henning

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