Defektes Notebook

Ervin Peters schrieb:

[snip] einige sdieser Quellen kenn ich bereits.

Sollte jeder Radfahrer wissen. Ich spreche bei Radwegen =FCbrigens=20

*grunds=E4tzlich* von jenen, welche durch das Zeichen 237 oder 241=20 gekennzeichnet sind.

Im Gegensatz zu dir wei0=DF ich auch, wie die Daten der VU-Statistik=20 entstehen, von der Unfallaufnahle bis zur Meldung in der Zeitung. Ich=20 wei=DF diese auch qualitativ zu werten - zumindetens f=FCrs Land=20 Sachsen-Anhalt (und ich denke mal, da=DF sich die Arbeitsweise der Polize= i=20 zumindestens deutschlandweit nicht allzusehr unterscheidet.)

Kann es sein, da=DF du ein militanter Radfahrer bist?

Autos! Der Autofahrer oder der Passagier der Straba nimmt nicht den Raum =

auf der Stra=DFe ein, die Fahrzeuge sind es.

s.o.

uft,

ngeln

Was kann ich daf=FCr, da=DF du hier mal wieder eines der zahlreich vorhan= den=20 Negativbeispiele aufz=E4hlst und zum Standard definierst?

us

Ich lach mich schief. >99% Wo lebst du?

dito?

Verkehrsbehinderung?

Verkehrgef=E4hrdung durch den Radfahrer, der Autofahrer zu Bremsman=F6ver= n=20 zwingt?

Die Benutzung der Fahrbahn bei Vorhandensein eines sicheren, ausgebauten =

Radweges, nur weil einer zu Faul ist, auf den Weg zu wechseln, ist=20 vors=E4tzliche Verkehrtsbehinderung uind Gef=E4hrdung. Nebenbei hat da no= ch=20 jemand kr=E4ftig gegen den =A71STVO versto=DFen. Und ja, es ist *mein* Au= to,=20

*meine* Gesundheit, die durch einen ggf. erforderlichen =DCberholvorgang =

gef=E4hrdet wird. Und die ist mir mehr wert, als die eines Unbekannten.

ich

Gro=DFfresse.

von

*

Du auch nicht.

Wenn sich auf einer Stra=DFe Autoverkehr, Schienenverkehr und Radfahrer=20 eine sagen wir mal 2spurige Fahrbahn teilen m=FCssen, und au=DFerdem ein =

Radweg oder freigegebener Fu=DFweg existiert, bin ich eindeutig sicherer =

auf dem Rad- oder Fu=DFweg, als auf der Fahrbahn. (entsprechende Vorsicht= =20 an Einm=FCndungen vorausgesetzt.)

Aha. Geeigent scheinst du mir aber nach deinen Erg=FCssen dazu nicht zu s= ein.

aubte

Und das sagt mir einer, der noch nicht mal seinen Namen richtig=20 schreiben kann oder will ...

ohne Gru=DF

Reply to
Guido Grohmann
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"Ralph A. Schmid, DK5RAS" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@4ax.com... ..

auf

Hi, jetzt kennen wir den Reiter.....wie sieht das Ross aus? Sach doch mal, wieviele PS schlummern unter Deiner Haube? Und welche Getriebeuntersetzung? Das maximale Drehmoment erereichen moderne Motore bei 3600-4800 Umdrehungen, der bestgeeignete Gang ist der 2., wegen der Verschleißfähigkeiten. Rechne mal selber, welches Tempo dabei rauskommt.

--
mfg,
gUnther
Reply to
gUnther nanonüm

Marte Schwarz schrieb:

rne=20

r=20

Wenn ich deswegen anhalten sollte, dir auch. Und sei dir sicher, wenn=20 ich nur die leiseste Ber=FChrung vermute, halte ich an. Und sehe zu, da=DF= =20 mir andere Helfen, den Radfahrer zu stellen. Die sind danneh sackig, da=DF= =20 es nicht weitergeht. Allerdings hab ich das nur einmal durchgezogen und=20 mehr als ein Verwarngeld ist f=FCr den Radler nicht dabei herausgesprunge= n.

Stell dir folgenden Fall vor. Freitag, Berufsverkehr. Bundesstra=DFe,=20 langezogene Br=FCcke, auf einer Seite der B verl=E4uft ein separater Fu=DF= weg,=20 auf der anderen ein separater Radweg f=FCr jeweils beide Richtungen. Auf =

der Br=FCcke ist die Fahrbahn mit ca 70 cm hohen Betonborden abgeteilt.=20 Dort f=E4hrt nun an diesem Freitag ein Radfahrer mit ca 15...20 km/h auf =

der Fahrbahn. Du kannst dir die Auswirkungen *lebhaft* vorstellen.

rer=20

2000 km/Jahr

dito

Reply to
Guido Grohmann

Tja, Stre=DF eben. Irgendwann haben es die Klopse gelernt ...

er

Es gibt tats=E4chlich extreme Negativbeispiele, ich selber kenne Radwege,= =20 auf denen stehen mittig Oberleitungsmasten f=FCr die Stra=DFenbahn :o die= =20 auch noch sch=F6n dunkelgrau lackiert sind. Auch Verkehrsschilder landen =

schonmal gerne mitten auf Radwegen. Man mu=DF eben als Radfahrer lernen, =

sich die besten wege rauszusuchen, so wie es die Autofahrer auch nur=20 machen.

Reproduzierbar. Offenbar hatten die "ervin"s These verinnerlicht.

ich

Hmm, das g=E4be bestimmt Reibungspunkte mit den Radfahrern, so welche=20 unterwegs sind.

Tja, laut "ervin" d=FCrfte man den Radweg dort nicht benutzen, da Radwege= =20 pauschal zu gef=E4hrlich sind.

Guido

Reply to
Guido Grohmann

ich

Und genau wegen solcher Leute hab ich mich auch erst garnicht in diese=20 NG eingeklinkt.

Guido

Reply to
Guido Grohmann

Henning Paul schrieb:

=2E.. die ich im =FCbrigen recht gerne benutze. Und es werden zum Gl=FCck= =20 immer mal wieder neue gebaut.

Guido

Reply to
Guido Grohmann

Ich nutze die auch. Und was unübersichtliche EInmündungen angeht, meine Güte, die gibt es genauso auch an normalen Straßen. Wer natürlich nur stur ohne Vorsicht geradeaus brettert und dann vom Radweg geschossen wird, der kräht rum und sucht die Schuld bei den Anderen, schon klar. Deppen halt.

Wie konnte ich nur die vielen Tausend km (1976 bis 1980 alleine

4000km, dann hatte ich keinen Killometerzähler mehr dran) auf dem Fahrrad unfallfrei überstehen? Halt, einmal hat mir ein PKW die Vorfahrt genommen, worauf ich ihn gerammt und verschrammt habe...auf einer ganz normalen Straße, gut einsehbare kreuzung, ich auf der Vorfahrtstraße (die mit dem weiß-gelben Schild).

Ach ja, ohne Helm - ich geh schon mal Popcorn holen *g*

Reply to
Ralph A. Schmid, DK5RAS

Am Mon, 06 Nov 2006 12:46:09 +0100 schrieb Henning Paul:

Wo aber oft alle 2-3km eine Einmündung ist mit all den Gefährdungen und Behinderungen für Radfahrer, die in den 70ern des letzten Jahrhunderts angelegt wurden und dementsprechend uneben und baufällig sind, während die Fahrbahr nebenan eine schöne ebene frische Oberfläche besitzt, die auch für die Alltagsradfahrer üblichen Geschwindigkeiten von 30 - 40km/h geeignet sind.

Wenn Radwege geeignet sind, benutze ich sie auch, nur sind sie es meist nicht.

ervin

Reply to
Ervin Peters

Am Mon, 06 Nov 2006 16:20:48 +0100 schrieb Ralph A. Schmid, DK5RAS:

Es gibt Autofahrer-Profies, die können nicht unter 3000rpm autofahren, weil sie Angst haben der Motor ginge dann aus. das sind auch die die sich weigern in der Stadt den 3, 4, 5 oder gar 6, Gang zu benutzen weil der Motor sich dann *quählt* - und verfeuern dabei unnötig Sprit.

Na ja, Weisheit hat mit Lernen und Erfahrung zu tun, Wissensgesellschaft im marktwirtschaftlichen Sinne mit MAngel an Wissen und Knowhow, weil es sonst nicht wirtschaftlich auswertbar ist. Und bequemer ist Glauben statt Wissen allemal.

ervin

Reply to
Ervin Peters

Ervin Peters schrieb:

Da fehlt irgendwie ein Wort.

Wenn ich Fahrrad fahre, dann nicht als Selbstzweck und mit >30km/h, sondern z.B. zum Einkaufen (mit Korb auf dem Gepäckträger und evtl. Plastiktüte am Lenker), zu meiner Freundin an einem Tag mit Verkehrskollaps (sonst nehme ich den Bus) oder abends zu Freunden, aber üblicherweise nicht mit mehr als 20km/h.

Mir scheint, die "Renn"-Radler nehmen sich aus, für die Allgemeinheit der Radfahrer sprechen zu müssen, die einen Großteil ihrer Probleme auf den üblichen Radwegen nicht hat.

Gruß Henning

--
henning paul home:  http://www.geocities.com/hennichodernich
PM: henningpaul@gmx.de , ICQ: 111044613
Reply to
Henning Paul

Am Mon, 06 Nov 2006 17:48:59 +0000 schrieb Guido Grohmann:

nein.

Die Autos sind ohne Autfahrer nichts, sie stehen in der Gegend rum. Autos werden gefährlich, wenn sie von einem Autofahrer benutzt werden, der es vorsätzlich und verantwortlich steuert, so er dazu in der Lage ist.

Das in der Lage sein wird i.d.R. durch einen gesellschaftlich anerkannte Bescheinigung von bestimmten Delegierten der Gemeinschaft bescheinigt, obwohl manche treffender meinen es sein eine Erlaubnis ein Kraftfahrzeug zu führen und kein Befähigungsnachweis.

Also verantwortlich in jedem Sinne ist der Autofahrer, ohne ihn geäbe es keine Problemen mit Autos.

eben. Ursache und Maßstab sind die Menschen, nicht das was manche als Rüstung interpretieren.

Es sind noch nicht alle Negativbeispiele, es sind ein paar gängige in Städten, die eben ausmachen das 90% aller Radwege nach der Gesetzeslage unbenutzbar sind und weiter 9% gravierende Sicherheitstechnische Bedenken aufweisen, die das fahren auf de Fahrbahn sicherer machen.

Weimar, Thüringen, vorher Bremerhaven.

Nein, bestimmungsgemäße Nutzung.

Nein, bestimmungsgemäße Nutzung.

Nein. Sichtfahrgebot, Du must als Autofahrer jederzeit damit rechnen, das jemand sehr viel langsamer fährt, auf der Fahrbahn steht, etwas dort rumliegt usw. und Deine Fahrweise darauf anpassen. Du hast kein Recht auf eine freie Piste. Ob nebenan ein Radweg verläuft ist in diesem Fall völlig egal, denn die Gründe der Nichtbenutzung des Radweges kannst Du aus Deiner Blechdose nicht beurteilen, Du kannst den Radfahrer allerdings anzeigen so das es zu einer polizeilichen/gerichtlichen Klärung kommt. Und zwar nur wegen Nichteinhaltung der Benutungspflicht.

OK hast recht, da es nur ganz wenige *sichere* Radwege gibt auf denen das Radfahren sicherer als auf der Fahrbahn ist.

Ein Wechsel von linkseitigen zweirichtungsradweg auf den rechtsseitigen oder umgekehrt ist *gefährlicher* als 200km Bundesstraßenfahrbahnfahren. Es gibt viele Stellen an denen nach der Einrichtung solcher Wechselstellen erstmals unfälle mit Radfahrer auftraten, meist dann leider tödlich.

Mein Herzkreislaufsystem würde sogar Deine emotionale Disposition aushalten ;)

er war richtig geschrieben, wenn es dich befriedigt, hier vollständig:

Ervin Lars Uwe Peters

So und jetzt such mal die Stellen der Rechtsprechung und der Wissenschaft raus, wo erwiesen wird,

- das Radwege einen Sicherheitsgewinn bedeuten,

- und Autofahrer ein Recht auf freie Pisten haben, wo sogar Fußgänger mit Handwagen die Fahrbahn benutzen müssen.

Grüße,

ervin

Reply to
Ervin Peters

Lutz Schulze schrieb:

=20

emalige

Das ist dann suboptimal.

Nnn ja, besser als gar kein Radweg ist es allemal.

Guido

Reply to
Guido Grohmann

Das gilt fuer Benzinmotoren... Bei Dieseln liegt dieser bereich eher bei 1800 bis 2200 U/min.

Gerrit

Reply to
Gerrit Heitsch

Am Mon, 06 Nov 2006 17:57:07 +0000 schrieb Guido Grohmann:

Das ist wirklich einfach.

Ein Radfahrer und viele Autofahrer hintendran, und der Radfahrer ist der erste, dersich an dem nächsten Stau hinten anstellt sofern er nicht links oder rechts vorbei fährt.

Autofahrer werden in solchen Situation gern unentspannt, weil sie sehen, aber nicht wahrhabenwollen, das sie sich mit Ihresgleichen im Weg rumstehen.

ervin

Reply to
Ervin Peters

=20

Nein, was will ervin nicht h=F6ren ;)

Frag ich mich auch immer wieder.

Und ich hab mal bei Versucht, einem auf dem Radweg geparkten Golf auf=20 den Fu=DFweg auszuweichen, eine sehr unsanfte Landung gebaut, incl.=20 deformiertem Vorderrad. Hatte die Gl=E4tte des Granitbordes untersch=E4tz= t.

Und ich hol das Bier ...

Guido

Reply to
Guido Grohmann

In article , Ervin Peters writes: |> Das Recht auf die Benutzung des Öffentlichen Raumes wird nicht in kg |> gemessen, PS, oder dem Aussehen von Fahrzeugen.

Oh. Ich werde mich an diese weisen Worte erinnern, wenn das nächste mal der direkte Weg nur Radfahrern und Fußgängern offensteht, ich als Auto- und Motorradfahrer jedoch genötigt werde, zwei Extrakilometer einzulegen, weil die Verkehrsplanung Blockführung mit Einbahnstraßen so geil findet.

Wenn es einen Radweg neben der Straße gibt, dann gehört der Radfahrer exakt da hin und nicht auf die Straße. Dafür ist der Weg da.

Wenn Dir die Qualität des Radwegs nicht behagt, dann mach Zoff bei der jeweils zuständigen Verwaltung.

Ich fahr mit meinem Auto schließlich auch nicht auf der extra eingerichteten Bus-Trasse, weil die mir wesentlich besser paßt als die eigentliche Straße.

Oder neben dem Eisenbahn-Gleisbett, weil's schließlich genauso direkt zum Ziel führt wie die Autobahn, nur mit weniger Stau.

|> Das ist der Grund weswegen es gefährlich ist Rad- und Fußwege zu |> benutzen.

Auf dem Fußweg hat der Radler auch nix verloren. Nicht mal, wenn es *keinen* expliziten Radweg gibt...

Rainer

Reply to
Rainer Buchty

Am Mon, 06 Nov 2006 18:05:35 +0000 schrieb Guido Grohmann:

Wenn Du das besser weist, da bring doch endlich mal wissenschaftlich nachvollziehbare Ergebnisse zu der Sicherheit von Radwegen, die Du unterstellst. Ansonsten kannst Du ja eine

de.religion.autofahren

begründen in dem Du dann Deine Weißheiten anbietest.

Die Separierung der Verkehrsteilnehmer wurde erfunden als das Separieren nach Herkunft groß in Mode war, nicht aus Sicherheitsgründen, sondern aus Gründen der freien Piste für die 'besseren', 'stärkeren', 'schnelleren'. Das wurde vom ADAC nach dem Krieg aufgegriffen und unter dem Label Sicherheit für Radfahrer verkauft. In den 80ern merkte man das das mit der Sicherheit nicht hinhaut, u.A. durch die damals noch radverkehrspolitisch sehr engagierten Mitglieder des ADFC, und fing an etwas darüber nachzudenken. Heraus kamen Mindeststandards für Radverkehrsanlagen die imemr noch dürftig waren aber schon mal einen Ansatz boten Radverkehrsanlagen nicht nur nach den Bedürfnissen motorisierter Verkehrsteilnehmer zu bauen. Mit den Fortschreibungen und Verbesserungen und den mangelnden Flächen wurde aber schnell klar das die Radverkehrsanlagen sich nicht von den Fußwegen abzwacken lassen sondern etwa eine Fahrbahn pro Fahrtrichtung als Radverkehrsraum 'geopfert' werden müßte. das ist stadtplanerisch und Verkehrstechnisch für hochbelastete innenstädte unsinnig sodas sich die klügeren Stadt- und Verkehrsplaner mittlerweile auf Mischverkehr bei begrenzten Höchstgeschwindigkeiten (30km/h) einfinden. Sehr viel Sicherer, sehr viel übersichtlicher und effektiver.

Aber dies mißfällt Autofahrern, die ihr rase-Bedürfnis über die Sicherheit und Unversehrtheit Anderer stellen, und ist damit auch von politischen Durchsetzungsschwierigkeiten geprägt, wie auch von der mangelnden Einsicht der Ordnungshüter, die dies zu überwachen haben.

ervin

Reply to
Ervin Peters

Am Mon, 06 Nov 2006 19:29:51 +0000 schrieb Guido Grohmann:

Nein.

Besser kein Radweg als einer der nichts taugt.

ervin

Reply to
Ervin Peters

Am Mon, 06 Nov 2006 20:08:16 +0100 schrieb Ervin Peters:

Das muss auch ein Radfahrer. Auch auf dem Radweg. Wieviele rücksichtslose Idioten da schon Fussgänger und Kinder erschreckt davontrieben, weil die es wagten, unaufmerksam einen Fuss auf die heilige Piste zu setzen, das konnte ich schon oft erleben. Da kannst du nur den Kopf schütteln, wie da einfach draufgehalten wird.

Siehe oben. 'Das ist mein Radweg'. Schon zu oft erlebt und leider nicht als Ausnahme.

Von den anderen Kaspern ohne Licht will ich gar nichts schreiben.

Lutz

--
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Lutz Schulze
*gUnther nanonüm* wrote on Sun, 06-11-05 20:12:

Und wenn Du sehr viel langsamer fährst als Du könntest brauchst Du Vollast genau wozu? Und im Gegensatz zum von Dir behaupteten senkt höhere Drehzahl den Wirkungsgrad und vergrößert damit die Abwärme. Bei Leerlaufdrehzahl und Last könnte die Fördermenge der Wasserpumpe knapp werden, sie geht aber quadratisch mit der Drehzahl so daß das kaum je kritisch werden dürfte.

Reply to
Axel Berger

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