Defektes Notebook

Daß Strom billiger ist als Kraftstoff, liegt im wesentlichen daran, daß letzterer so unverschämt besteuert wird.

Noch günstiger wäre es sicherlich, das Elektrofahrzeug mit Strom aus der kalten Fusion - also letztlich mit Wasser - zu betreiben. Oder man baut eine Anti-Gravitationseinheit ein und spart so den Rollwiderstand. Man könnte so viele Dinge so viel besser machen - wenn man die Technik so realisieren könnte!

Was soll das Gackern um ungelegte Eier?

XL

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Axel Schwenke
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Am Wed, 15 Nov 2006 13:29:03 +0100 schrieb Axel Schwenke:

Was jetzt? Ist er nun günstiger (die Begründung lieferst du eben) oder nicht? Eben schriebst du noch:

So genau kann das dann wohl doch nicht sagen ;-)

Ungelegte Eier? 40% Wirkungsgrad sind doch für Kurzstreckenfahrzeuge bestimmt nicht unrealistisch.

Und warum gleich die Fassung verlieren? Es ging im Thread mal um Alternativen zu bisherigen Konzepten. Und da wurde Strom zu heutigen Preisen als zu teuer hingestellt, was ich versuchte zu widerlegen (zugegeben rechnerisch verbesserungswürdig).

Der Beleg, dass er zu teuer ist, steht noch aus.

IMHO wird er sich als Antrieb langfristig durchsetzen. Die Speicherung wird wohl aber anders erfolgen.

Lutz

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Lutz Schulze

"Axel Schwenke" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@xl.homelinux.org...

Eine Konstruktion waere moeglich und haette Vorteile:

Ein Elektroauto (je 1 Drehstrommmotor pro Rad). Dort entfaellt konstruktionsbedingt: Getriebe, Differential, ESP, ABS, Bremse und man hat designtechnisch Freiheit weil kein Antriebsstrang stoert.

Dieser Teil des Elektroautos laesst sich also komplett bauen, und man lernt wie man die noetige Leistungselektronik baut (damit haben naemlich Autohersteller derzeit demassene Schwierigkeiten das sie diese Konsruktionen nicht weiter verfolgt haben, es sind staendig die Elektroniken durchgebrannt)

Nun, wo kommt der Strom her? Nicht aus einem Akku, sondern: Aus einem Generator der von einem Benzinmotor angetrieben wird. Ups, lohnt das ?

Energetisch nicht, die Generator/Motor Kombination hat einen um ein paar Prozent niedrigeren Wirkungsgrad als Getriebe und Achse. Finanziell vielleicht, weil eine Menge entfallen kann, siehe oben, es wird aber auch nicht viel teurer. Auf jeden Fall ist es aber zukunftsorientiert: Erstens hat man bereits alle Freizuegigkeiten des Elektroantriebs, wie z.B. Energierueckgewinnung, freie Komponentenanordnung Zum anderen hat man die Plattform, in die man eine HT-Brennstoffzelle einfach einwerfen kann wenn sie marktreif ist. Und man kann endlich an der Benzinmotor/Generator-Konstruktion weiter basteln, unter Rahmenbedingungen, die ein normaler Motor nicht kann: Beispielsweise 2-Takt Diesel mit leistungsoptimaler Drehzahl, weil Drehmomentkurve, Reaktionsvermioegen, Motorlaufkomfort dem Generator voellig egal sind. Das ergibt sicher bessere Abgaswerte und besseren Wirkungsgrad, aber unsere Automobilhersteller wollen nicht. 'Not invented here'-Syndrom. Die sicherste Methode, um den Anschluss zu verlieren.

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MaWin

Abgeschafft? Wie heißt das jetzt, bzw., was gibt es jetzt an Vergleichbarem?

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Ralph A. Schmid, DK5RAS

Von Kosten/Energiemenge ist Strom teurer. Wenn man eine End-zu-End Betrachtung macht, nicht mehr unbedingt. Es hängt dann davon ab, ob man einen *passenden* Energiespeicher hat.

Dafür wird es ja auch gemacht. Seit Jahrzehnten. Z.B. kenne ich als DDR-Kind Gabelstapler nur mit Elektroantrieb. Für 8 Stunden (oder, wenn man in der Mittagspause an die Ladestation fährt - 4 Stunden) reicht die Kapazität der Akkus aus. Und das Gegengewicht von 1t (?) Blei im Heck ist höchst wünschenswert.

Im Innenbereich dürfte auch der praktisch emissionslose Betrieb ein wichtiger Faktor sein.

[Strom]

Ich zweifle, daß die Energiedichte und das problemlose Handling von chemischen Energieträgern in absehbarer Zeit erreicht werden.

XL

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Axel Schwenke

Ja, so etwa sieht man es in diversen Hochglanzproduktionen als Zukunftsmodell. Und ich glaube auch, daß dieser Teil mit heutiger Technik beherrschbar ist (auch wenn das einige Autohersteller vielleicht noch nicht können).

So in etwa machen das ja heutige Hybridmodelle.

Ja, offensichtlich sehen das die Hybrid-Hersteller genauso. Sonst hätten sie schon auf vollelektrischen Antrieb umgebaut.

Langfristig ist das natürlich keine Lösung, weil es weder die Abhängig- keit vom Erdöl noch die höchst wünschenswerte Reduktion der Emissionen (Dreck, Lärm, CO2) berücksichtigt.

Full Ack. Wahrscheinlich sind die Manager da genauso "fähig" wie in der restlichen Wirtschaft und betrachten Forschung und Entwicklung lediglich als Kostenfaktor.

XL

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Axel Schwenke

Am Wed, 15 Nov 2006 16:29:15 +0100 schrieb Axel Schwenke:

Stimmt. Da fällt mir ein: habe ich früher im VEB ab und an repariert, Zellen gewartet etc. pp.

Erst neulich hatte ich jemandem einen Pöhlerschalter erläutert, um ein Beispiel zu geben, wie man früher einfallsreich mit Mechanik realisierte, was heute mit Elektronik läuft.

Wird schon, da bin ich mir recht sicher.

Lutz

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Lutz Schulze

Kai-Martin Knaak schrieb:

Wir haben ein Zentralabitur. Demnach müsste man die Standards senken, damit die Schüler die Hürde noch schaffen. Allerdings senkt die Hochschule die Hürde nicht.

Eine andere Möglichkeit wäre, die schlechten Schüler zu fördern. Dafür haben wir aber schlicht keine Zeit. Notwendig wäre also eine Erhöhung der Lehrerdeputate, eine bessere Ausstattung der Schulen, kleinere Klassen und mehr Stützunterricht.

Der Trend geht in BW aber gerade in die andere Richtung.

Durch die Einführung der Studiengebühren überlegt sich so mancher Schüler, ob er mit einer kürzeren BA-Ausbildung, einer Banklehre oder einer Fachinformatikerausbildung nicht mehr Lebenseinkommen oder zumindest schneller ein Einkommen hat.

Dabei nimmt er übrigens keinem Hauptschüler einen Platz weg.

Marc

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Marc Fehrenbacher

Kai-Martin Knaak schrieb:

Vielleicht sind wir einfach nur gut ;-)

Man hört sich ja schon um, welche Schule was taugt, wenn man mehrere zur Auswahl hat.

Aber lassen wir das.

Marc

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Marc Fehrenbacher

Henning Paul schrieb:

Fachhochschulreife != Fachabitur != allg. Hochschulreife (Abitur)

Die Fachhochschulreife gibt es bei uns in BW immer noch (wie von dir beschrieben), das Fachabitur gab es m.W. nur in BW. Es berechtigte zum Studium an einer Universität, aber nur bestimmter Fachrichtungen.

Wer die Fachhochschulreife macht und die Fachhochschule absolviert hat (die heißen neuerdings "Hochschule, University of Applied Sciences", siehe

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kann, wie du sagst, die "echte" Universität besuchen.

Ein Kollege ist stolz darauf, kein Abitur zu haben :-) Mangels Anrechnungen dauert der Weg aber *etwas* länger.

Gruß

Marc

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Marc Fehrenbacher

Ralph A. Schmid, DK5RAS schrieb:

Nichts. Du kannst die Fachhochschulreife machen, die nur an der Fachhochschule gilt. *Danach* kannst du die Universität besuchen.

Oder du machst die allg. Hochschulreife, die alle Türen öffnet.

Ein "Mini-"Abitur (Fachabitur = fachgebundene Hochschulreife) mit nur einer Fremdsprache (aber 13 Jahren) gibt es nicht mehr.

Zur Begriffsklärung:

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Wenn du unter

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nach "fachgebundene Hochschulreife" suchst, gibt es 0 Treffer. Unter Fachabitur gibt es einen Treffer, weil der Begriff falsch verwendet wird.

Unter Abitur, Hochschulreife und Fachhochschulreife gibt es dann mehr Treffer.

Marc

Reply to
Marc Fehrenbacher

Aber eben nur vielleicht.

Du liest offensichtlich nicht, was ich geschrieben habe :-|

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Kai-Martin Knaak
http://lilalaser.de/blog
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Kai-Martin Knaak

Da sind wir uns einig, dass das Augenwischerei wäre.

ack.

Genauer: Ihr habt nicht genug Zeit, um die jetzigen Lehrmethoden intensiver zu verfolgen.

Nun ist es aber so, dass in Finnland die Zahl der Schüler pro Lehrer und die Ausstattung der Schulen sich nicht dramatisch von hiesigen Verhältnissen unterscheidet. Die Folgerung ist klar: Die hiesigen Unterrichts- , oder vielmehr Schul-Konzepte sind offensichtlich ineffektiv. Es braucht bei uns mehr Lehrkraft(stunden) um n Schüler auf eine bestimmte Stufe zu bringen.

Man muss auch gar nicht immer nach Finnland schielen, um zu sehen, wie man Schule anders machen kann. Auch hierzulande gibt es genug Beispiele. Die heißen dann Modellschulen, haben teilweise über Jahrzehnte hinweg weit überduchschnittlich guten Erfolg und werden traditionell von der Normalschule ignoriert. Beispiele wären die Helene-Lange-Schule in Wiesbaden oder die Odenwaldschule in Heppenheim.

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Natürlich können diese Konzepte nicht eins zu eins nach überall hin kopiert werden. Aber es ist schon erstaunlich, wie wenig über die Jahrzehnte hinweg von diesen Vorbildern übernommen wurde. Aber selbst ohne äußere Vorbilder würde schon lokale Erfahrung und Lebensweisheit reichen, um vieles zum Besseren zu wenden. Die Konzepte der Modell-Schulen wurden ja auch nicht von einem allwissenden Druiden als geheime Mixtur gebraut.

Und sage nicht, dass das Ministerium und der Lehrplan Euch jeglichen Freiraum nimmt. Schon zu meiner Schulzeit waren einzelne Lehrer durchaus in der Lage, einen deutlich vom üblichen abweichenden Unterricht zu gestalten. Seit PISA gibt es für Initiativen zur Verbesserung des Schulerfolgs eine allgemeine öffentliche Zustimmung. Wenn Ihr wirklich gut seid, lasst Ihr diese Chance nicht ungenutzt verstreichen. Wieviele entsprechende Projekte habt Ihr im Moment laufen?

Indirekt schon. Die Arbeitsstellen in der Bank waren traditionell eine Domäne der Realschulabsolventen. Da sie nun von den Abiturienten verdrängt werden, treten sie in Konkurrenz mit den Hauptschulabsolventen um eine Stufe niedrieger angesiedelte Ausbildungsbrerufe. Übers Ganze gesehen schlägt dann die Statistik erbarmungslos zu.

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Kai-Martin Knaak
http://lilalaser.de/blog
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Kai-Martin Knaak

Am Wed, 15 Nov 2006 23:05:13 +0000 (UTC) schrieb Kai-Martin Knaak:

Ich denke, wir haben immer mehr Bedarf an hoch Qualifizierten? Warum drängen die dann nach 'unten'?

Lutz

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Lutz Schulze

Ok, jetzt wo Du's sagst, fällt mir auf, daß auf offiziellen Schriftstücken auch immer nur "Fachhochschulreife" steht, diese aber im allgemeinen Sprachgebrauch häufig "Fachabi" genannt wird.

Gruß Henning

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Henning Paul

Diese Folgerung ist nur leider absolut unwissenschaftlich, weil dazu auch alle anderen gesellschaftlichen Rahmenbedingungn gleich sein müssten. Sind sie aber nicht.

So wie es aussieht scheinen beide Schulen nicht unbedingt soziale Problemfälle als Zielgruppe zu haben. Geschweige den allgemein taugliche Konzepte aufzuweisen. Aber gerade in gesellschaftlich schwierigen Milieus liegt doch unser Bildungssystem so fundamental im Argen. Und hier hilft nicht mehr als viel Geld für mehr Mitarbeiter, mehr Betreuung, mehr Wachdienst.

Dann sag doch mal bitte was davon konkret an allen Schülern übernommen werden sollte?

Meine persönliche Erfahrung an der Uni ist, dass die Schüler die irgendwie von "alternativen" Schulformen, wie Waldorf-Schulen, internationalen Schulen, etc. kommen, nicht gerade zu den besten Studenten gehören. Ausserdem dass die gymnasiale Ausbildung zumindestens in Baden-Württemberg im internationalen Vergleich locker mithalten kann.

nicholas

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Nicholas Preyß

"Nicholas Preyß" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@tardis-a07.ee.ethz.ch...

Koennen sie ja nicht, einige gesellschaftliche Rahmenbedingungen SIND FOLGE der Schule. Z.B. das bei uns 25% der Kinder mit 10 Jahren wissen, das sie Ausschuss sind fuer den sich keiner mehr interessiert, naemlich Hauptschueler. Deren einzige Karriere liegt im Sozialsystem oder der Kriminalitaet, wer da nicht dumm ist waehlt die Kriminalitaet.

Falsch. Hier hilft schon, den Kindern mit 10 nicht die Zukunft zu verbauen und die als Versager abzustempeln. Psychologie macht eine ganze Menge aus, zu dem kann der, der in Deutsch (weil seine Eltern kein Deutsch reden) schlecht ist, vielleicht in Geschichte (vor allem italienischer:-) ein As sein.

Aber das interessiert unser Schulsystem nicht, das geht per Definition davon aus das jemand in allen Faechern schlecht ist und die naechsten Jahre schlecht bleibt.

Das Schulsystem ist sachlich falsch und menschenverachtend.

Klar, aber international werden 50% eines Jahrgangs zur Hochschulreife gefuehrt, in BW nur 25%, weil man 25 der durchaus spaeter Studierfaehigen faelschlicherweise vorher ausgesondert hat. Fuer diese interessiert sich nach der Aussonderung kein Schwein, die koennen dann ja Lagerarbeiter werden.

Mann Nicholas, wir verschenken 'human kapital' das es nur so kracht, weil Ewiggestrige unser Schulsystem bis heute bestimmen.

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MaWin

Am Thu, 16 Nov 2006 11:15:50 +0100 schrieb MaWin:

Irgendwo gab es zwischen 'studiert' und 'Hilfsarbeiter' auch mal eine breite Schicht gut ausgebildeter Facharbeiter. Scheint mittlerweile auch nichts mehr zu gelten, das könnte aber auch mit an der Inflation höherer Abschlüsse liegen.

Und nicht nur dort.

Lutz

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Lutz Schulze

Das ist so allgemein falsch. Ich kenne Fälle in denen Mitschüler ohne irgendwelche Deutschkenntnisse in die Grundschule kamen und dann auf Grund ihrer anderen Fähigkeiten eine Empfehlung fürs Gymnasium bekamen.

Du übersiehst leider den Punkt. Es spielt keine wirkliche Rolle wie das Schulsystem ist. Eine Hauptschule in der Verhältnisse herrschen würden, die man als erträglich bezeichnen könnte, würde vollkommen reichen. Ich bin wirklich nicht in einem sehr urbanen Bereich aufgewachsen, aber schon bei uns sind die Verhältnisse so, dass ich auf einer Hauptschule nicht erwarten kann, etwas zu lernen. Das hat weniger mit Psychologie als mit ganz konkreten Zuständen zu tun. Würde man tendenziell mehr Schüler auf höhere Schulen schicken, würde man das Problem eben dann eine Stufe höher exportieren. Eine Gesamtschule oder längere Grundschulen führen doch nur dazu, dass die Eltern, die es können, die lernstärkeren Schüler von den öffentlichen Schulen abziehen (siehe Berlin). Und am Ende hat man noch mehr Klassen die durch die Zustände völlig blockiert wurden. Die Idee das die Starken die Schwachen mitziehen ist sicher sinnvoll, nur leider funktioniert das nicht so, dass beliebig wenig Starke beliebig viel Schwache mitziehen.

nicholas

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Nicholas Preyß

"Nicholas Preyß" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@tardis-a05.ee.ethz.ch...

In welcher Schule warst du ?

Gelernt hast du da offenbar nichts.

Schon an einfachsten logischen Zusammenhaengen scheiterst du:

Mein Wort: kann Deine Antwort: allgemein falsch

Versuchs noch mal in der Grundschule, und diesmal bitte aufpassen !

Wenn. Wenn das mit dem wenn nicht waer...

Wenn alle bloed sein koennen, geht's auch so wie bisher.

Unsinn, auch in einer Gesamtschule gibt es gute und schlechte Kurse, wer dort in den guten Kursen ist, wird wie in einem Gynasium gefordert.

Nur WENN das Kind z.B. in Mathematik schlecht ist, darf es dort im 'Hauptschulkurs' sein und wird nicht mit gymnasialer Mathematik in den Wahnsinn getrieben.

Es ist offensichtlich, das dir das deutsche Schulsystem unbekannt ist, dann solltest du hier nicht so rumtoenen, und vor allem nicht mit deinen halbgaren Vorstellungen anderen sagen wollen was Richtig ist.

Erkenntnis von Gymnasiallehrern: Der eine, der in Mathematik schlecht ist und dennoch ans Gymnasium kam, blcokeirt den gazen Mathe-Kurs. In einer Gesamtschule koennte man ihn in den einfacheren Kurs schicken. An der hauptschule waewre er auch nicht richtig aufgehoben, weil er z.B. in Deustch und Englisch Spitze ist.

Dein 'Argument' ist also gerade ein Argument fuer die Gegenseite.

Gaaaanz schlechte Argumentaton.

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MaWin

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