Defektes Notebook

Ich halte den Akku auch f=FCr einen Irrweg, allerdings noch aus einem anderen Grund: Wenn es darum geht, Notebooks mit Energiespeichern zu versehen, ist das ja gerade noch tragbar. Aber haben wir die Resourcen, jedes Auto mit genug Li auszustatten? Und wieviele Resourcen m=FCssen aufgewendet werden um entsprechend viel Li zu erzeugen?

Wenn ich das richtig sehe betr=E4gt die Weltproduktion von Li 15 Mio kg/a, jetzt kenne ich leider den Anteil an Lithium im Akku nicht, aber selbst wenn ein 500kg Akku nur 5kg Lithium ben=F6tigt reicht die Weltproduktion gerade mal aus um 3Mio Autos pro Jahr auszustatten. Die Brennstoffzelle ist da schon vielversprechender, auch wenn ich nicht behaupten will, dass sie unsere Probleme l=F6sen kann.

Aber nur solange die Resourcen ausreichen. Momentan steigt der Galliumpreis weil die Halbleiterindustrie immer mehr davon haben will und das Ga langsam knapp wird.

Ja, das ist zwar schon richtig, aber daf=FCr den CO2-Ausstoss aufrecht zu erhalten ist auch keine Option, finde ich.

ge

Ob die Mobilit=E4t wie heute wirklich notwendig ist wage ich zu bezweifeln. Es liessen sich viele Wege sparen. Wenn man Bauteile nach China transportiert um sie da zusammensetzen zu lassen und dann das fertige Produkt wieder zur=FCck schickt, dann ist das Energiepolitisch wahnsinn. Und nicht nur das. Dass manche Leute viele Kilometer tagt=E4glich zu ihrem Arbeitsplatz pendeln halte ich auch f=FCr eine Katastrophe. Sicher rechnet sich das alles wirtschaftlich, aber wenn wir mit unserer Atmosph=E4re nicht bald vorsichtig umgehen haben wir unterm Strich doch Minus gemacht. Was das alles f=FCr negative Folgen haben kann ist noch nicht abzusehen, aber ein paar erleben wir schon.

Gruss,

Clemens

--=20 Vote for me as a write in candidate. I'll serve if they can find me. Government should be like platinum, a catalyst that does not actually enter into the reaction and is only used in trace amounts. - Void in the politics freenet board

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Clemens Waechter
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Am Sun, 12 Nov 2006 14:54:21 +0100 schrieb Markus Becker:

Das 'etablieren' scheint heute vielen schwieriger als früher.

Ihr seid eben woanders gross geworden ;-) Eine gewisse Sättigung scheint sich breitzumachen.

Die gab es auch für den Erwerb vorhandener Substanz.

Die gab es auch für ETW:

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Es gibt viel Land mit Internet. Zu viele würde und hätte.

Dann ein andermal.

Lutz

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Lutz Schulze

Am Sun, 12 Nov 2006 14:54:44 +0100 schrieb Ralph A. Schmid, DK5RAS:

Die Bewertung der verschiedenen Fakten ist subjektiv natürlich verschieden, und zwar sowohl in Bezug auf die Bedeutung als auch ob sie positiv oder negativ zu sehen sind.

Wäre es anders, würden wir alle auf einem Fleck hocken (wollen).

Lutz

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Lutz Schulze

Am Sun, 12 Nov 2006 13:48:45 +0000 (UTC) schrieb Rainer Buchty:

Denke doch mal an den Anteil körperlicher Arbeit damals und heute.

Das muss doch eigentlich frustrierend sein, wenn alles schon da ist ... ;-)

Lutz

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Lutz Schulze

Am Sun, 12 Nov 2006 14:55:16 +0100 schrieb MaWin:

Da hast du leider recht.

Ich traue mir ja vieles zu ...

Aber wenn sich einige zusammentun, könnte das doch was werden ....

Lutz

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Lutz Schulze

"Markus Becker" schrieb im Newsbeitrag news:ej7ab8$v6l$01$ snipped-for-privacy@news.t-online.com...

Das ist doch so ein weiteres Problem der OEPNV: Nicht zum Produkt passende Preisstruktzr. Ein Bus/Bahn ist dort unschlagbar, wo man ohne Anfangsinvestition und ohne seine Geld festzulegen mal viel, mal wenig, mal gar nicht, und mal woandershin fahren will. Der OEPNV hat Kosten pro Fahrplatz pro Strecke. Dann sollte man auch Preise pro Fahrplatz fuer die Strecke nehmen. Also z.B. 50 ct fuer ein mal von A nach B wobei A und B 10km auseinander liegen.

Ein Auto (oder auch schon Fahrrad) kostet vorherige Investitionen, lohnt also nicht bei zu seltener Benutzung. Der OEPNV mit Monatskarte oder die Bahn mit ihrer Bahncard macht es genau so, und hat ploetzlich genau dieselbe Kostenstruktur wie mein Auto/Fahrrad, Schwachsinn, so kann sie ihre Staerke nicht ausspielen.

Stattdessen macht die Bahn ihre Preise fuer Einzelreisende besonders teuer, und gibt Rabatte bei Reisegruppen. Hey, fuer eine Familie ist das Auto sowieso preislich unschlagbar, nur fuer den Alleinfahrer waere ein Auto oekonomisch unsinnig, der haette was von Bus/Bahn (=viele Leute fahren zusammen), leider nicht von Garage bis Garage sondern zu zentraleren Haltestellen zu festgelegten Zeiten. Leider ist die Bahn schon beim EInzelreisenden teurer als das Benzin.

Was nuetzt mir meine Jahreskarte im Urlaub ? Was soll eine Monatskarte in die Satdt, wenn ich am WoE in die Doftdisko will? Warum ist es mein Problem, ob der Zug direkte Strecke oder Zick-Zack faehrt, ich will nur von A nach B. Der OEPNV machr sich selbst kaputt.

Da waren vorgestern alle Klos ausser Betrieb, in der 2-ten gingen sie. Video ist schon lange ausser Betrieb, und Steckdosen haben sie auch nur eine am Tisch, das war schon im 70ger-Jahre EC besser.

Klar, Telekom-Aktien hatte ich auch nie.

--
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MaWin

Auf dem Land halt. Aber Strom und Telefon hatten wir schon. Sogar einen Fernseher und ein Auto und wir sind auch zweimal im Jahr in Urlaub gefahren.

Da wo ich hin will (ganz konkret, weil da ein Haus steht, wel- ches mir gehört und wo ich gerne langsam mal einziehen würde), gibt's von T-Offlein satte 384 kBit/s.

Freenet und Arcor bieten dreist DSL 16000 an, können dann aber nicht liefern. Kabel Deutschland "arbeitet mit Hochdruck an der Modernisierung, ... Voraussichtlich werden die Modernisierungsmaßnahmen im Winter

2006/07 abgeschlossen sein." Und 'vernünftiges' Internet ist für mich als Freiberufler mit Hang zur Heimarbeit und elektronischer Auslieferung ein echtes KO-Kriterium. Da kommt der Rechner ja nicht mehr aus dem Down- loaden von Windows- und Linux-Updates raus.

Definitiv. Versprochen.

Markus

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Markus Becker

Ja, natürlich. Ich höre aber als Hauptgründe immer die Argumente von der Natur und der Ruhe. Habe ich hier in Fürth auch, ich kann aus dem haus gehen und x km durchs Gelände spazieren, ohne dem Straßenverkehr auch nur nahe zu kommen. Gute Luft gibt es da auch. Dennoch kann ich eben auch zu Fuß in wenigen Minuten das Stadtzentrum erreichen, einkaufen, ausgehen, was auch immer. Ich habe gute Infrastruktur (Internet, UMTS, Strom über Erdkabel, Anbindung an Autobahn, Eisenbahn, Rettungsdienst in der Nähe, ebenso leistungsfähige Feuerwehr).

Kommt es dann mal zu längeren Gesprächen, läuft es immer wieder auf den zwanghaften Wunsch nach dem eigenen Haus raus - und wenn man sich das eigentlich ohnehin nicht leisten kann, dann baut man eben unter abstrusesten Entbehrungen eine Hütte irgendwo im Nirgendwo hin.

Die Ruhe aufm Land ist meist vorgeschoben, und wenn man mal im Gespräch darauf kommt, daß wir z.B. gerne mal beim Italiener ums Eck lecker essen und auch ein Bierchen oder einen feinen Roten trinken, dann zeigt es sich oft, daß wir darum doch ein klein wenig beneidet werden. Fragt man dann, warum derjenige dann unbedingt auf dem Land wohnt, kommt es zu "Argumenten" wie "wohne da schon immer", dann die vermeintliche Ruhe und saubere Luft (jaja, Kirchenglocken, krähende Göckel, Güllegestank :-), und halt das Eigenheim.

Sehr nett die Reaktionen, wenn ich die Leute mit Eigenheim auf Pump bemitleide...

Noch so ein beliebtes Argument, weil die Kinder es da dann so schön haben. Ja, das kenne ich, die Jugend aufm Dorf verflucht oft ihre "Ollen" und das "Scheißkaff", wo man ohne motorisierten Untersatz nirgends hinkommt *g*

Ja, nun, was sind denn Städte? :-) Ansonsten, klar, es ist gut so, daß die Geschmäcker verschieden sind. Nur ist es eben witzig, wie viele Leute sich da selbst etwas vormachen, weil man solche Fehlentscheidungen (wie z.B. das Haus aufm Land) nicht vor sich selbst oder gar Dritten zugeben kann. Und ich habe eben Spaß daran, diese Argumente zu zerpflücken. Inzwischen habe ich meine Ruhe vor solchen Gesprächen, man mag darüber nicht mehr so gerne mit mir reden...das ist auch gut so :)

Ach ja, ich kenne beide Seiten, habe auf dem Land auch schon gewohnt. Nie wieder!

Ralph.

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Ralph A. Schmid, DK5RAS

Am Sun, 12 Nov 2006 16:45:00 +0100 schrieb Markus Becker:

Ich meinte eher in einem andern Land ;-)

Strom und Fernseher gab es hier auch, als ich 10 war (das war so um 1974). Farbe kam damals bei euch gerade erst auf.

An Auto war für die meisten noch nicht zu denken, an zweimal in Urlaub bei

18 Urlaubstagen auch nicht unbedingt.

Na ja. Für die meisten Dinge würde es langen.

Verkäuferversprechen sind wir ja nun auch hier gewohnt ;-)

Klar, ähnlich ist das auch hier, aber weshalb laufend BS-Updates? Mit 384k würde ich aber schon noch klarkommen.

Lutz

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Lutz Schulze

In article , Markus Becker writes: |> > Sogar für Eigentumswohnungen, wenn ich das richtig erinnere. |> |> So wie ich das erinnere, [...]

Das ist kein Deutsch. "Wie ich das erinnere" ist eine falsche Übersetzung von "as far as I remember [that]" und heißt korrekt "soweit ich mich erinnere".

Ja, mich treibt auch jedes "das macht Sinn" auf die Palme, danke der Nachfrage ;)

|> gab es nur Zuschuss, wenn man vermietbaren |> Wohnraum schaffte. Hätte es EHZ für (bestehende) ETW gegeben würde ich |> hier nicht mehr zur Miete wohnen.

Welchen Zuschuß es für vermieteten Wohnraum gab und gibt, weiß ich nicht. Allerdings kannst Du da ohnehin die Investitions- und nicht umlagefähigen Betriebskosten gegen die Einnahmen (Miete) verrechnen.

Eigenheimzulage ist *nur* für selbstgenutztes Eigentum. Darum heißt sie übrigens auch so.

Und ja, sie wurde auch für bestehende ETW ausbezahlt bzw. wird noch immer, sofern vor der Gesetzesänderung die Förderung bestand.

Bald ist wieder März.

|> Ich würde längst auf dem Land wohnen, wenn es da, wo es mich hinzieht |> sowas wie Internet geben würde.

Mir scheint, Du hast eine *sehr* ländliche Vorstellung von Land.

T-DSL6000 reichen mir -- und nach hiesigem Verständnis wohne ich JWD.

Rainer

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Rainer Buchty

In article , Lutz Schulze writes: |> Das muss doch eigentlich frustrierend sein, wenn alles schon da ist ... ;-)

Ist es doch auch -- und zwar für die Hersteller der Jubelelektronik.

Früher wuchsen wenigstens aus jeder Familie noch mindestens zwei Kinder nach, d.h. mindestens einer mußte sich seinen Kram garantiert neu kaufen.

Darum braucht es heute Hardware, die nach 730 Tagen schlagartig zerfällt, Abrechnung pro einmaliger Nutzung, "Innovations"zyklen von wenigen Monaten, so daß jeder, der "hip" sein will, sein obskures Objekt der Begierde auch immer wieder neu kauft.

Und wenn es so nicht geht, forciert man eben Gesetze, die den Wert der Alt- geräte künstlich senken. Die sogenannte Umweltgesetzgebung mit ihren Aus- wirkungen auf z.B. die Kfz-Steuer scheint mir nicht rein umweltpolitisch motiviert zu sein. (Es ist schon kurios, daß ehemals steuerlich geförderte "saubere" Kfz noch nicht einmal annähernd am Ende ihrer Lebenszeit sind und bereits unter die "Strafsteuersätze" fallen...)

Rainer

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Rainer Buchty

Am Sun, 12 Nov 2006 17:16:40 +0100 schrieb Ralph A. Schmid, DK5RAS:

Schön für dich, in Ballungsgebieten aber nicht die Regel.

Sicher gibt es das. Habe eine ältere in der Ortsmitte gekauft, ich brauchte unter anderem 3 Kinderzimmer ;-). Ausserdem hatte ich nach vielen Jahren auf Baustellen für Kunden mal Lust was Eigenes zu machen.

Die schätze ich nun wieder sehr.

ROTFL, du bist zu empfindlich

ja, gibt es 2 - 3 Tage im Jahr

Das ist die normale Wohnform hier, oft auch als Bauernhof. Wäre mir zu gross, könnte ich auch nicht richtig nutzen.

Für's wohnen zahlt wohl jeder. Solange es im Rahmen bleibt ... Allerdings scheinen mir manche Preise, die ich so höre, weit überzogen.

Fahrrad wurde hier neulich empfohlen ;-)

Sag ich doch.

Fehlentscheidung? Für uns war es optimal, wenn auch eine Menge Arbeit. So hatten die Kinder aber Platz und ordentliche Bedingungen für die Entwicklung und ich konnte dann auch ohne grossen Aufwand zunächst nebenbei mein Gewerbe starten.

Aber da muss jeder seinen Weg finden.

Lutz (früher in der Stadt, allerdings auch am Rand)

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Lutz Schulze

Hallo Joerg,

tut mir leid dass ich erst so spaet dazu komm, noch was zu schreiben, aber mir geht gerade die Arbeit nicht aus.

Joerg wrote:

Welch weise Erkenntnis! Und da ist Amerika ja "Vorbildlich" weltweit ;(

"Wir unterschreiben das Kyoto-Protokoll, aber nur, wenn der Chinese zuerst unterschreibt".

Der Chinese sagt: "Wir unterschreiben, aber nur, wenn wir dasselbe Mass an Wohlstand haben, wie die Amerikaner".

Der Globus sagt: "Das halte ich nicht aus".

Das groesste Problem auf dieser Welt ist, dass 6.5 Mrd. Menschen mit einem Praesidenten leben muessen, den 100 Mio Menschen gewaehlt haben. Dieser Praesident hat in der amerikanischen Verfassung verankert, dass er verpflichtet ist, dafuer Sorge zu tragen, dass Amerika weltweit die groesste Macht bleibt. Das ist ein unmoeglich friedensfaehiger Zustand.

Emanzipation heisst, sich so sehr in die Lage der jeweils anderen Seite versetzen zu koennen, bis zur voelligen Aufgabe der eigenen Interessen. Wenn ich mich in die Lage eines Chinesen versetze, und Demokratie bedeutet, sich Amerika unterzuordnen, dann wuerd ich schon allein aus Prinzip keine Demokratie haben wollen.

Joerg, stuerzt diese Null. Das ist der erste Schritt, um wieder Anschluss an die Welt zu finden, von der Ihr euch schon voellig selbst in die Isolation getrieben habt. Er hat schon unermesslich viel Schaden angerichtet, der nie wieder gutzumachen ist. Immerhin hat er jetzt einen ordentlichen Schuss vor den Bug bekommen, und einen Bremsklotz am Bein, der ihn hoffentlich die letzten 2 Jahre seiner politischen Existenz ordentlich ausbremst. Bremsen und laehmen ist normalerweise nicht gut, in diesem Fall schon.

Gruss,

Steffen

Reply to
Steffen Koepf

Axel Berger schrieb:

itte,=20

100 d=FCrfen meist gefahren werden, und an Einm=FCndungen ist nicht selte= n=20 eine Beschr=E4nkung auf 70 oder noch weniger eingerichtet.

Oder ein militanter Radfahrer. Fr=FCher oder sp=E4ter landen sie alle unt= erm=20 LKW.

hrt zu=20

And the winner is ... Ervin Peters :D

Guido

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Guido Grohmann

Lutz Schulze schrieb:

Diesjahr gabs den eine Woche lang mitten in Magdeburg. wurde vom Land=20 reingeweht :)

Wah, Rekursion :)

Guido

Reply to
Guido Grohmann

Axel Berger :

Es gibt auch in den Fächern, wo bevorzugt gedankliche Zusammenhänge gehegt werden, mindere und bessere Qualität - was man z.B. daran erkennen kann, ob an den passenden Stellen der Modus des Konjunktivs korrekt wiedergegeben wird und ob mitbestimmende Randbedeutungen treffend gewertet wurden. In Fragen wirtschaftlicher und politischer Verwertbarkeit ist solche Art von Selbständigkeit des Denkens aber leider allzu oft Anlass zum Verdacht auf subversive Anwandlungen, weswegen der in der Tendenz eher militärisch-doktrinär strukturierte Wissenskanon der anderen Fraktion oft genug den Vorzug bekommt, selbst wenn man Ausgewogenheit erwartet hätte.

Als ein Beispiel für den sich bei unpassender Besetzung ergebende stumpfe Holzhammer als fragliches gedankliches Vehikel des Fortschritts kam mir beizeiten das Unvermögen der programmierenden Fraktionen vor, überhaupt einmal einen veträglichen Gebrauch des Wortes 'Sprache' zu bemühen, wo man stattdessen ein nebeliges Kuddelmuddel veranstaltete, zwischen wabernder Fortschrittseuphorie, Konflikten dank handfester Interessenslagen, und dies bei einem schneidendem Tempo, Wenn man parallel dazu jemals mit den nach den

1930er Jahren etablierten Einsichten der Linguistik irgendwie konfrontiert war, musste man doch herbe Zweifel am Willen hegen, überhaupt den Gebrauch eines etwas weiterblickenden Verstands in Erwägung zu ziehen. Aber Ressentiments als vornehmliche Triebfeder verleiten nun einmal zu einer gewissen Unselbständigkeit, die selbst wiederum nicht ganz unerwünscht sein dürfte.

Da lässt sich leicht nachvollziehen, wo in diesem Fall die 'Laberköpfe' zu suchen waren. Jedenfalls sind sie ganz gewiss nicht immer dort, wo der Hegemon der vollmundig vorgetragenen Interessen sie gerne hätte.

NB. ist es nicht unstatthaft, nach einer Befassung mit exakten Disziplinen sich parallel auch noch eines z.B. historisch begründenden Faches anzunehmen. Oder wenn man mit dem Allzumenschlichen gerne ein wenig stringenter herumbasteln will, kann man ja auch die Knackpunkte zwischen philosophischer, mathematischer und Ingenieurslogik suchen. Gewiss ein weites Feld, das sich da auftut. ;)

Etwas undankbarer wäre hingegen so etwas wie irgendein Detail aus der genaueren Aufschlüsselung der Rolle der technischen Intelligenz im militärisch-industriellen Komplex, seit mit etwas 'moderneren Spielzeug' Kriege geführt werden. Zumindest dürfte einem bei solchen Etuden das mit der Labererzuweisung recht rasch vergehen.

Reply to
Ewald Pfau

Am Sun, 12 Nov 2006 19:25:04 +0100 schrieb Guido Grohmann:

Eigentlich sollen die Landwirte die Gülle ja bei Regen ausbringen und dann rasch pflügen. Klappt wahrscheinlich nicht immer.

Besser als wenn sich die Diskussion im Kreis dreht ...

Lutz

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Lutz Schulze

Nicholas Preyß schrieb:

Das TG ist nicht dafür gedacht, Gymnasiasten aufzunehmen, sondern ist eine Aufbauschule (so der richtige Name) für die Realschule. Der Anteil der Gymnasiasten darf nur 15%, also ca. 5 Schüler pro Klasse betragen.

Die Realschüler haben ganz schön zu kratzen, dass sie mitkommen, da sie eher die stupide Wiederholung gewöhnt sind als jede Stunde einen neuen Stoff zu bekommen. Dass Gymnasiasten da etwas im Vorteil sind ist klar, denn die sind es eher gewöhnt.

Vielleicht sind die Schüler auch deshalb besser, weil die Schule ihnen mehr liegt. Das größte Problem sind oft die Sprachen. Man kann aber auch ein guter Ingenieur werden, wenn man die zweite Sprache nicht so gut kann.

Leider wurde das Fachabitur mit nur einer Fremdsprache, das nur zum Studium an bestimmten Unis berechtigte, abgeschafft.

Wir (Feintechnikschule Villingen-Schwenningen) haben den Ruf, schwer zu sein. Unsere Schnitte beim Abitur sind aber besser, denn es kommen dann halt nur die Guten bzw. die Schlechten verlassen uns bei Zeiten.

Einer unser Abgänger, der 60 Minuten Tür-zu-Tür pro Tag auf sich genommen hat, anstatt zu Fuß ins WG zu gehen, ist inzwischen unser stellv. Schulleiter :-)

Gruß

Marc

Reply to
Marc Fehrenbacher

Markus Becker schrieb:

Die Eigenheimzulage ist selbst in der Höhe, die ich 2002 bekam, geringer als die Mehrwertsteuer des Eigenheims. Hinzu kommen Steuern & Abgaben, die die Handwerker an den Staat abführen. Insgesamt also ein gutes Geschäft für den Staat.

Gruß

Marc

Reply to
Marc Fehrenbacher

Lutz Schulze schrieb:

dann

Es soll sich nicht um G=FClle gehandelt haben, sondern um irgendwelche=20 Kartoffelabf=E4lle, f=FCr deren Ausbringung eine Genehmigung vorlag. Leid= er=20 wu=DFte der Wind nix davon. :)

Guido

Reply to
Guido Grohmann

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