Defektes Notebook

In article , Marc Fehrenbacher writes: |> Das Rumgurken ist keine verlorene Zeit. Da kann ich mal 25 min in Ruhe Radio |> hören. Ok, bei Schnee ist es etwas doof.

Ne, eigentlich immer. Wo gibt's denn noch Radiosender, die man 25 Minuten hören kann, ohne daß man die Krätze bekommt?

Rainer

Reply to
Rainer Buchty
Loading thread data ...

formatting link

:-)

Olaf

Reply to
Olaf Schultz

Also Singen/Htwl. hat ein TG. Ausserdem kann ich mir keinen als gesund beschreibaren Geisteszustand vorstellen, bei dem man auf ein TG will.

nicholas

Reply to
Nicholas Preyß

Am Fri, 10 Nov 2006 22:19:07 +0100 schrieb Marc Fehrenbacher:

Finde ich auch. Man kann sich im Vergleich zum ÖPNV auch den Weg anders einteilen und unterwegs noch einiges erledigen. Gerade wenn man Familie hat fällt da so einiges an.

Lutz

--
Mit unseren Sensoren ist der Administrator informiert, bevor es Probleme im 
Serverraum gibt: preiswerte Monitoring Hard- und Software-kostenloses Plugin 
auch für Nagios - Nachricht per e-mail,SMS und SNMP: http://www.messpc.de
Kostenloser SNMP-Monitor für Windows: http://www.snmpview.de
Reply to
Lutz Schulze

Ooch, so ne voluminöse Hupe wäre schon was, die würde die Schlafmützen ordentlich wachrütteln.

Reply to
Ralph A. Schmid, DK5RAS

Marc Fehrenbacher schrieb:

No pain, no gain. In der heutigen Leistungsgesellschaft muß man Opferbereitschaft zeigen.

Hmm, irgendwie weiß ich gerade nicht so genau, ob ich das, was ich da eben geschrieben habe, ernst meine oder nicht.

Gruß Henning(bei dem die TG-Absolventen im Studium auch keinen nennenswerten Vorteil hatten)

--
henning paul home:  http://www.geocities.com/hennichodernich
PM: henningpaul@gmx.de , ICQ: 111044613
Reply to
Henning Paul

Am Sat, 11 Nov 2006 16:49:03 +0100 schrieb Henning Paul:

Für den, der unbedingt dahin will, ist ein weiter entferntes immer noch besser als gar keins. Die Variante 'wenn wir nicht alle 10 km eines einrichten können, lassen wir es gleich ganz', finde ich irgendwie auch nicht so überzeugend.

Stand ja auch nur als Beispiel.

Lutz

--
Temperatur im Serverraum überwachen - auch im Netzwerk: http://www.messpc.de
preiswerte Hardware und kostenloses Plugin für Nagios
Test im IT-Administrator: http://www.messpc.de/MessPC-Testbericht-ITA.pdf
Kostenloser SNMP-Monitor für Windows: http://www.snmpview.de
Reply to
Lutz Schulze

Am Fri, 10 Nov 2006 11:58:00 +0100 schrieb Axel Berger:

Heute wollen eben alle im Büro arbeiten, und die sind nun mal meist in der Stadt ;-) Betriebe im Wohngebiet? Das geht ja nun heute gleich gar nicht. Alles schön unpraktisch getrennt.

Aber hier pendeln eigentlich recht wenige (wenn, dann gleich richtig weit weg). Du wirst den anderen aber kaum vorschreiben können, für die täglichen Wege (und die sind auf dem Land nun mal schon immer weiter) kein Auto zu nutzen. Hat sich einfach als praktisch und flexibel erwiesen, Platz ist genug vorhanden.

Man könnte das Konzept aber mal weiterentwickeln, muss ja nicht unbedingt Benzin usw. sein, mit dem das Ding angetrieben wird. So richtig grosse Strecken werden ja meist am normalen Tag nicht gefahren, hier könnte jeder sein Fahrzeug abends an die Steckdose/Solartankstelle oder was anderes stecken. Das Potential wird total verschlafen.

Lutz

--
Mit unseren Sensoren ist der Administrator informiert, bevor es Probleme im 
Serverraum gibt: preiswerte Monitoring Hard- und Software-kostenloses Plugin 
auch für Nagios - Nachricht per e-mail,SMS und SNMP: http://www.messpc.de
Kostenloser SNMP-Monitor für Windows: http://www.snmpview.de
Reply to
Lutz Schulze

Nicholas Preyß schrieb:

Singen ist Luftlinie gleich weit von Blumberg wie Schwenningen. Mit dem ÖPNV wohl schlechter, da falscher Landkreis.

In einer Elektronikgruppe sollte man doch eigentlich *für* ein TG sein, oder?

Übrigens wusstest du, dass wir auch viele Mädels haben? Die machen Gestaltungs- und Medientechnik. Außerdem gibt es noch Informationstechnik.

Gruß

Marc

Reply to
Marc Fehrenbacher

Henning Paul schrieb:

Drum machen es sich viele einfach und gehen auf das nähere WG. Ob das für die Zukunft besser ist oder den Neigungen entspricht, ist zweitrangig :-(

Marc

Reply to
Marc Fehrenbacher
*Lutz Schulze* wrote on Sat, 06-11-11 17:27:

Will ich nicht. Nur die Subventionen abschaffen. Der Arbeitsplatz in der Stadt kommt erst, dann die Kinder. Geeignete Wohnungen böten fußläufige Geschäfte, guten Nahverkehr, nahegelegene Schulen und viele andere Kinder im näheren Umfeld, aber sie sind teuer. Neubau auf der grünen Wiese und tägliche weite Fahrten sind auch teuer, aber dafür gibt es Zuschüsse und Steuervergünstigungen, warum eigentlich? Wenn der Staat seine sinnlosen Einmischungen wegließe könnte der einzelne wesentlich sachgemäßer selbst entscheiden, was ihm wichtig ist.

Reply to
Axel Berger

Ja, in der Theorie find ich den Ansatz super. Wenn es in der Praxis aber so aussieht, dass die Qualität der Lehrkräfte so gravierend schwankt und Schüler von allgemeinbildenden Gymnasien in ihrer Note beim Wechsel sofort sprunghaft ansteigen, dann scheint es für mich der bessere Ansatz ein allgemeinbildendes Gymnasium zu besuchen und sich die technische Seite selber anzueignen. Die Hochschule wird dann auch wieder sehr Mathe- und Physiklastig ist, da bin ich mit einem allgemeinen Abitur eigentlich ganz gut gefahren.

nicholas

Reply to
Nicholas Preyß

Hallo Lutz,

Bei 15c/kWh?

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com
Reply to
Joerg

Axel snipped-for-privacy@b.maus.de (Axel Berger):

Du meinst sicherlich Landstraßenabschnitte, auf denen die Einmündungen besser versteckt sind und schneller abgebogen wird, weil erstens schneller nachfolgender Verkehr droht und zweitens auf dem Radweg schon lange niemand mehr zu sehen war. So eine Landstraße mit einem begleitenden Radweg befahre ich täglich.

Und was das "manchmal im Gegensatz zur Strasse beleuchtet" angeht: "machmal" ist richtig. Im Regelfall ist es aber genau umgekehrt, die Fahrbahn ist potteben, trocken, ,sauber und gut beleuchtet, der Radweg hingegen ist ein feuchter, verdreckter Holperpfad und abgeschattet.

Der Radweg entlang der Landstraße hier vom Firmengelände weg ist so einer, reichlich Bodenwellen, Aufbrüche, heruntergewehte Ästen, harte Kieferzapfen, streckenweise von Pferden zugeschissen, und aufgrund der "Bäume dazwischen" (bzw. hier der Büsche dazwischen) ist der Radweg nachts trotz Straßenbeleuchtung und durch die von Gegenverkehr geworfenen Schlagschatten des Straßenbegleitgrüns ein dunkles, schwarzes Loch, das sich selbst mit dem Maximum dessen, was eine gute, zugelassene Fahrradfunzel leistet, nicht ausleuchten läßt. Manchmal liegen da auch Drähte quer über den Radweg, mit denen das Gebüsch gebändigt werden sollte und die jemand beim Beparken des Grünstreifens abgerissen hat. Da muß man schon gute Augen oder einen Sechsten Sinn haben. Oder man landet früher oder später im Krankenhaus.

Aber natürlich fahre ich dort schon seit Jahren auf der Fahrbahn, denn dort sehe ich und dort werde ich gesehen.

Du mich auch. Kreuzweise.

Und was Rücksichtslosigkeit angeht: nachdem ich dort einmal fast einen Fußgänger über den Haufen gefahren hatte, obwohl ich kaum 30 km(/h fuhr, was bei dem Gefälle permanentes Bremsen bedeutet, meide ich diesen blauschildverseuchten Gehweg und fahre auf der Fahrbahn. Dort kann ich problemlos an die 70 km/h fahren, ohne jemanden zu gefährden oder gefährdet zu werden.

Danke für die Zustimmung zu etwas, das ich überhaupt nicht gesagt habe und so auch nie sagen würde. :-} Wenn Du kürzlich in einen Rhetorikkurs besucht hast - laß' Dir Dein Geld zurückgeben. man hat Dich betrogen.

fup

--
Wir danken für die Beachtung aller Sicherheitsbestimmungen
Reply to
Wolfgang Strobl

Am Sat, 11 Nov 2006 21:03:00 +0100 schrieb Axel Berger:

Du wirfst schon wieder eigentliche Städter, die ausserhalb wohnen, und Menschen, die auf dem Land leben und arbeiten, durcheinander.

Welche Zuschüsse meinst du konkret?

Da wurde ja nun schon einiges reduziert

Dafür bin ich im allgemeinen auch, aber du meinst, man sollte dann auch den ÖPNV nicht mehr subventionieren?

Ich bin der Meinung, dass die Mobilität (bei allen Problemen) eine Grundlage des Wohlstands ist. Wird sie eingeschränkt, reduziert sich dieser.

Lutz

--
Mit unseren Sensoren ist der Administrator informiert, bevor es Probleme im 
Serverraum gibt: preiswerte Monitoring Hard- und Software-kostenloses Plugin 
auch für Nagios - Nachricht per e-mail,SMS und SNMP: http://www.messpc.de
Kostenloser SNMP-Monitor für Windows: http://www.snmpview.de
Reply to
Lutz Schulze

Am Sun, 12 Nov 2006 00:40:18 GMT schrieb Joerg:

Im Benzin (kostet etwa 1,20 pro Liter) sind wohl etwa 10 Kwh pro Liter drin. Macht 12 ct/Kwh. So riesig ist der Unterschied nicht.

IMHO kann der Verbrauch bei Elektroantrieb durch intelligentere Technik (z.B. Wiederaufladung beim Bremsen) auch noch etwas reduziert werden.

Fahrzeuge für kurze Strecken könnten auch kleiner und leichter sein (für andere Vorhaben mietet man dann z.B. was), reduziert den Verbrauch ebenfalls.

Es gibt aber IMHO kaum Angebote und wenig Entwicklung in dieser Richtung.

Lutz

--
Temperatur und mehr mit dem PC messen-auch im Netzwerk: http://www.messpc.de
mit Ethernetbox für direkten Anschluss der Sensoren im Netzwerk
USB-Sensor spricht Klartext :http://www.messpc.de/sensor_alphanumerisch.php
Test im IT-Administrator: http://www.messpc.de/MessPC-Testbericht-ITA.pdf
Reply to
Lutz Schulze

Am Fri, 10 Nov 2006 22:10:11 +0100 schrieb Marc Fehrenbacher :

Wenn er ein Wärmeproblem im Motor gehabt hätte und durch eigenes Schwitzen lindern wollte, hätte es wohl schon etws gebracht, die Klima auszuschalten. Mein Opa hat damals allerdings auch noch erzählt, daß man dem Motor durch einschalten der Heizung ggf.zusätzliche Kühlung ermöglichen könnte/sollte. Wieviel % Leistung kann der Heizungswärmetauscher im Vergleich zum Kühler und Motorblock überhaupt abführen?

--
Martin
Reply to
Martin Lenz

Am Sun, 12 Nov 2006 07:27:08 +0100 schrieb Lutz Schulze :

Doch, erstmal schon, weil der Benzinmotor nur ca. 1/3 Wirkunggrad hat. Hier könnte ein ordentliches Elektroauto schon geld sparen. Wenn man allerdings berücksichtigt, daß auf dem benzin >50% Steuern drauf sind, dann wäre der Energiepreis/kWh_mech wieder ziemlich ähnlich, auch ein guter LiIon Akku hat keine 100% Wirkungsgrad. Es würde ja neulich auch ein E-Wagen mit guter Motorleistung (>100kW) vorgestellt, mit LiIon Akku, der trotz seines guten Leistungsgewichtes allerdings noch 500kg wog. Die Fahrleistungen von dem Wagen waren sehr gut, aber der Preis mit ~100kEUR jenseits von gut und böse. Da bleib ich erstmal bei meinem alten Omega, auch wenn der schluckt, soviel Geld kann ich in den nächsten Jahren gar nicht vertanken.

Das könnte man jetzt mit Benzinautos auch schon, zB Smart fahren und ggf. einen größeren mieten. Das hängt daher nicht mit zukünftiger Antriebstechnik zusammen.

--
Martin
Reply to
Martin Lenz

Hallo Martin,

Selbst als Kind erlebt: St Bernardino mit voll besetztem und voll bepackten Peugeot 504 hochgezuckelt, weil nur nicht zu schnell, es wird den Kindern sonst schlecht, bei den vielen Kurven... Irgendwann ist vorne Dampf raus, aber völlig unübersichtliche Stelle, also schlecht mit anhalten. Vater, technisch begabt: "Fenster auf, jetzt wirds warm". Die Heizung bekommt schon ordentlich Wärme weg. Hat jedenfalls gereicht, um die Maschine wieder unters Kochen zu bringen und den Bernhardino durchzufahren.

Marte

Reply to
Marte Schwarz

Oder Deine Wasserpumpe ist kaputt. Oder zu wenig Wasser im Kühler, oder, oder, ... Daß im Stand die Heizung nicht geht, das konnte schon der VW-Käfer (und kann heute noch sicher jeder zwote Fiat). Dafür brauchst Du keinen modernen Diesel.

Markus, nrk

Reply to
Markus Becker

ElectronDepot website is not affiliated with any of the manufacturers or service providers discussed here. All logos and trade names are the property of their respective owners.