Nach meinen Erfahrungen mit GSM-Betreibern gibt es selbst in goold old Europe nicht genug Burggräben.
Nur ein Beispiel: Es gibt (gab?) eine Datenbank gestohlen gemeldeter Mobiles. Sinn der Sache ist, daß die nicht funktionieren und damit wertlos sind.
Am Anfang hat nur D2 diese Datenbank genutzt, was D2 als Wettbewerbsvorteil sah, weil der D2-Kunde ja gegen Diebstahl geschützt war.
Die praktische Folge war aber natürlich, daß man sich mit einem geklauten Händie eben keine D2-Karte besorgte, sondern D1.
Wenn irgendein noch so bescheuertes Feature aus Sicht der Schlipse einen Wettbewerbsvorteil versprach, wurde es implementiert, andernfalls nicht oder nur unter Zwang von oben.
Ach ja, um die TK- und Internetanbieter nicht zu vernachlässigen: Die, mit denen ich zu tun hatte, halte ich allesamt für Abzocker und Gauner, die für einen Vertrag ihre Großmütter verscherbeln würden.
Alles unnötig, da die kodierten Signale hinter dem Empfänger ja nur unterschiedlich lange Rechteckpulse sind. Steigende Flanke == Sekundentakt, danach 100ms high == "0", 200ms high == "1", dann wieder low, 59. Sekunde hat keinen Takt. Das kann man problemlos mehrere hundert Meter über 'ne Doppelader führen und auch verteilen.
Für PCs gibt es fertige Software (dutzende Programme, eigentlich ist das 'ne Programmierübung...), die das Signal, was über Parallelport, Gameport oder Steuerleitungen eines RS232-Ports in den Rechner geleitet wird, auswerten kann.
Wenn du weniger CPU-Last haben willst, bastelst du je Netz einen Hardware-Dekoder an einen der Rechner dran, die gibt's für RS232 und WIMRE auch USB. Innerhalb der Netze dann Weiterverteilung per NTP.
DCF77 klappt auch noch erstaunlich gut innerhalb von Geb=E4uden, einer der Gr=FCnde, warum man sich damals f=FCr Langwelle entschieden hat, insbesondere wenn man die (Ferrit-) Antenne nicht allzu klein w=E4hlt. Gruss Harald
Ist es auch magnetisch abgeschirmt (Mit Mu-Metall)? Sonst m=FCsste DCF trotzdem reinkommen. Vielleicht braucht man dann allerdings eine etwas gr=F6ssere (Rahmen?)Antenne. Gruss Harald
Genau. In Deutschalnd nie, aber nach wenigen Minuten auf dem Flughafen in London stimmt die Zeit -- gut erkennbar, weil es vorher die New Yorker Zeit war.
ja sicher, nur nicht eben hier in diesem Gebäude. Ansonsten bei mir zu hause geht es auch nur beim Fenster, auf der südlichen Hälfte der Wohnung geht es auch nicht mehr, also geht nicht meine ich mit solchen trivial Uhrenvon Tshibo oder so was.
Klar sonst gibt es Signal, aber in dem fraglichen Fall für den ich die Lösungen suche, gibt es kein Signal, da ist es explizit auch nicht erwünscht dass es Signal von was auch immer gibt.
Meistens ist das eine Verbindung durch den Fensterrahmen. Die meisten heutigen Fenster tragen eine Metallisierung, die HF >100MHz sehr gut abschirmt. Durch den Holz- oder Kuntstoffrahmen hat die HF aber noch ne Chance durchzukommen. Gebäude mit solchen Scheiben, aber mit Alurahmen und Stahlbeton sind unfreiwillig gute Schirmräume, oft so gut, dass die Handynetze aufgeben.
Doch natürlich. Physische Trennung zwischen Netzwerksegmenten besteht genau dann, wenn auf dem physical layer kein Traffic zwischen ihnen möglich ist, sondern nur auf dem "Umweg" über hohere Netzwerkschichten.
Diese Bedingung ist bei meinem Vorschlag voll erfüllt, der niedrigste layer, über den eine Kommunikation möglich wäre, ist Layer 2, wenn man den Rechner als Bridge konfigurieren würde. Der ist nicht nur eine, sondern sogar zwei Ebenen über physical.
Würde man aber natürlich nicht machen, auch IP-Forwarding oder vergleichbare Mechanismen anderer Transportprotokolle würde man natürlich nicht aktivieren, so daß auch auf layer 3 keine Kommunikation zwischen den Netzen möglich ist.
Da wird der Angriffsvektor doch schon recht eng, selbst ohne weitere Maßnahmen zum Schutz der Software gegen Angriffe auf bisher unbekannte Sicherheitslücken.
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