Ich hab erstmal nur nach NPN-Typen gesucht, die sowohl im TO126- Geh=E4use, als auch pinkompatibel sind und deine Mindestanforderung erf=FCllen. Vielleicht ist ja was dabei ...
Danke, die ECD scheint die richtige Quelle zu sein. Jetzt gehe ich die Liste 'mal durch und schaue mir dir die zugehörigen Transitfrequenzen im Internet an.
Das ist ein verfrühter Aprilscherz, oder? Was willst du bitte mit einer *Audio* Endstufe mit 6MHz Leistungsbandbreite? Noch dazu mit einem Design mit miesestem Wirkungsgrad:
- Gate-Treiber in Class-A mit 2x 200mA(!) Ruhestrom. Das allein frißt bei 20V Versorgung schon 16W.
- Sättigungsspannung von ca. 8-9V. Bei 20V Versorgung also gerade mal 22V p-p am Ausgang. Sprich 15W an 4 Ohm Last. Schon die Gate-Treiber verbraten mehr! Geradezu rührend hingegen, wie du die Kollektor- spannung von Q1 bootstrapst. Als ob das helfen würde!
- Ruhestrom der Endstufe weder einstellbar noch thermisch stabilisiert. mit den ca. 5.6V Bias in Ruhe und dem 0.27R Source-Widerstand würden sich aber 3-4A(!) einstellen. Wenn nicht bei ca. 3A schon die "Überstromschutzschaltung" zuschlagen würde. Macht nochmal 60W.
- Schon die Eingangsstufe wird mit 45mA pro Transistor (Q2, Q3) betrieben. D.h. jeder von denen verheizt ca. 900mW, Q8 gar 1.3W (ok, stimmt so nicht, weil die Biasströme viel zu hoch sind und sich die Arbeitspunkte so deutlich vom Optimum weg verschieben. s.u.) Es sind in jedem Fall 3.6W für die 5 Transistoren am Eingang.
Dazu würde das Ding natürlich schwingen wie die Hölle.
Auch die Simulation scheint vollkommen für den A**** zu sein. Wenn die Zener alle 1N750 sind, dann brauchen die Stromquellen alle mindestens 4.5V, am Gate von M1 werden also nie mehr als +15.5V anliegen. Mit typisch 3V Ugth bleiben dann auch höchst optimistisch nur 12.5V am Ausgang. Wie das mit dem Sprung-Diagramm zusammenstimmen soll, das bis 14.5V geht, ist mir ein Rätsel.
Oder nochmal die Eingangsstufe. Bei einem angenommenen \beta von 160 und 45mA Kollektorstrom brauchen Q2/Q3 280µA Basisstrom. An R18 resp. R12 fallen dann 13V bzw. 9V ab. Also hat der Ausgang im Ruhe schon mal -4V. Und nicht 0V, wie man verlangen dürfte.
Mein Tip: schau dir doch erst mal einen Lötkolben an. Nimm ihn in die Hand. Und dann löte einen einfachen Blinker zusammen. Wenn du das gemeistert hast, kannst du dir auch NF-Endstufen anschauen.
Leo, das musst Du wissen, betreibt ein Ingenieurbüro und ist noch dazu Amateurfunker. Der weiß also, wie sowas geht. Sonst könnte er wohl kaum seinen Kunden die ganze Bandbreite von Dienstleistungen anbieten, die auf seiner Webseite beschrieben sind.
Ich empfehle, ein fertiges Audioverstärker-IC zu verwenden. Für Antennenverstärker im KW-Bereich gibt es sicher auch schon fertige Lösungen. Die Treiber BD139/BD140 zu ersetzen bringt da auch nix mehr.
Mich wundert auch, wie da an 4 Ohm 23,7 W RMS rauskommen sollen wenn die Strombegrenzung schon bei ca. 3 A einsetzt -> erst mal mit dem Ohmschen Gesetz anfangen.
Beim Aufbau und beim Löten kann man nach der Simulation auch noch reichlich Fehler machen.
Ich empfehle, ein fertiges Audioverstärker-IC zu verwenden. Für Antennenverstärker im KW-Bereich gibt es sicher auch schon fertige Lösungen. Die Treiber BD139/BD140 zu ersetzen bringt da auch nix mehr.
Mich wundert auch, wie da an 4 Ohm 23,7 W RMS rauskommen sollen wenn die Strombegrenzung schon bei weniger ala 3 A einsetzt -> erst mal mit dem Ohmschen Gesetz anfangen.
Beim Aufbau und beim Löten kann man nach der Simulation auch noch reichlich Fehler machen.
Ich empfehle, ein fertiges Audioverstärker-IC zu verwenden. Für Antennenverstärker im KW-Bereich gibt es sicher auch schon fertige Lösungen. Die Treiber BD139/BD140 zu ersetzen bringt da auch nix mehr.
Mich wundert auch, wie da an 4 Ohm 23,7 W RMS rauskommen sollen wenn die Strombegrenzung schon bei weniger als 3 A einsetzt -> erst mal mit dem Ohmschen Gesetz anfangen.
Beim Aufbau und beim Löten kann man nach der Simulation auch noch reichlich Fehler machen.
Das dann aber wohl nur für ausgesprochen merkwürdige Bedeutungen von "betreibt". Ich hab jetzt nur mal ganz schnell die anderen Seiten dieser Webpräsenz überflogen. Aber es ist doch auffällig, daß da nur Stromlaufpläne und Simulationen sind. Nirgendwo ein Bild eines realen Aufbaus oder gar Meßwerte von einem solchen.
Dieses folgt nicht daraus.
Papier ist geduldig. Webspace noch mehr. Ich bezweifle die Existenz von Kunden. Oder von verkauften Dienstleistungen. Feldmarschall Potemkin läßt grüßen! (der mit den gleichnamigen Dörfern)
Ich möchte hier Euer rätseln beenden. Wir entwickeln im FB Nachrichtentechnik im Auftrag und das sehr stark an die Theorie angelehnt, nach dem Prototypenbau ist für mich Ende.
Von niedergemacht zu werden halte ich nicht so viel, ich tue das auch nicht bei geistig gesunden Leuten.
die Strombegrenzung arbeitet aber mit dem Spitzenwert ungefähr bei 2,2 A_peak und dann kann der Verstärker an 4 Ohm keine 23,7 W RMS bringen wie auf de Webseite
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behauptet wird. Reale Lautsprecherboxen mit 4 Ohm-Angabe haben zumeist auch deutlich geringere Impedanzen über die Frequenz gesehen und es kann auch Resonanzen geben im Bereich oberhalb von 20 kHz.
Es ist ja offenbar nur eine Schaltung und kein funktionierendes Gerät vorhanden. Das macht für mich schon einen Unterschied.
Bau den Verstärker halt mal auf und hör den an und miss den durch, das kann einiges klären!
Ich glaub nicht mal das der gut klingt! Und er wird in der Praxis auch andere Messwerte bringen als Du simuliert hast! Falls er nicht gleich schon beim Einschalten hochgeht oder wenn er warm geworden ist. Die Schwingneigung gilt es auch abzuklären.
Ich will Dir die Freude am Simulieren aber nicht nehmen.
Man sollte sich aber zunächst mal entscheiden ob man einen Mittel- oder Kurzwellensender bauen will oder einen Audioverstärker - IMHO.
Du philosophierst hier herum, überlass das mir, ich habe schriftlich, dass ich Experte auf dem Gebiet bin und kenne mich mit dem Teil bestens aus. Quasseln, meckern und sinnlos kritisieren kann jeder.
Wenn der schwingen sollte, dann drehe ich an drei Schräubchen, dann hört der auf damit.
Und jetzt Ende hier, oder hast Du ein Komplementärtreiberpärchen für mich mit mehr zul. Verlustleistung als die BD139/140-16?
Kurzwellensender? Ich habe eine Anfrage hier im Büro die schnellst mögliche MOS-FET in A-Betrieb zu konstruieren. Das mache ich!
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