Dauerladung NiMH

Ach, Du sprichst von dir?

Myn

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Myn Seudop
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Ja, es ist traurig, wie primitiv die Handyschaltungen teilweise sind. M.W. wird neben verschiedenen anderen Dingen auch die Uhrzeit laufend =FCber das Sender- netz =FCbertragen. Gruss Harald

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Harald Wilhelms

Ja, man sollte eine Schraube im Wohnzimmertisch anbringen, die man jeweils Montags einschraubt und Mittwochs wieder rausschraubt. Anschliessend dann nachladen. Allerdings ist der WAF dieser Methode sehr gering...

Ups, das wusste ich noch gar nicht. Tja, NG-Lesen bildet...

Irgendwann sollte man vielleicht auch ber=FCcksichtigen, das sich bei den heutigen niedrigen Akkupreisen ein allzukomplizierter Algorithmus einfach nicht mehr lohnt...

ACK, aber man liest heute ja auch schon von etwas fehlertoleranteren Lithiumakkus. Ich denke, die werden fr=FCher oder sp=E4ter die Bleiakkus abl=F6sen.

Wie l=E4dt man die eigentlich? Da ist ja wohl nur eine zeitgesteuerte Ladung m=F6glich.

Kennt eigentlich noch einer die Rulagakkus? Da wurde die Ladung abgeschaltet, wenn der Akku "dicke Backen" bekam. :-) Gruss Harald

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Harald Wilhelms

Solche weissen quader aus glibschigem Kunststoff? Ja, die waren furchtbar. Keine Power, und die Lebensdauer war minimal, kein Wunder bei der Lademethode.

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      Mit freundlichen Gruessen    Andreas Graebe
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Andreas Graebe

Mein Handy hat sich auf Island automatisch auf die dortige Zeitzone umgestellt, bei meiner Rückkunft passierte nichts dergleichen, kann es sein, daß das im hiesigen Netz nicht vorgesehen ist? An den EInstellungsparametern hatte ich nichts geändert.

Jorgen

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Lund-Nielsen, Jorgen

Hallo Harald.

Akkuschrauber sind was f=FCr den h=E4ufigen industriellen oder Handwerklichen Einsatz. Der Heimwerker k=E4me eigentlich mit einem guten Schraubendreher Satz aus. Ich habe sogar noch eine Handbohrmaschine, weil Weichholz z.B. laesst sich damit hervorragend bohren, ohne Herumgehampel mit Netzanschluss oder Akkuladung.

Auf WAF zu achten, f=FCrt nur in die Verzweiflung......

Kann sein, da=DF das Problem ja auch jetzt in Griff ist. Vor 10 Jahren bestand es noch. Jedenfalls achte ich immer noch darauf, die Teile nicht kalt zu laden. NiMHs k=F6nnen sonst K=E4lte gut ab. Im Gegensatz zu vielen Alkaline- Batterien.

Naja. AA und AAA sind ja einfach in der Hosentasche vorzuw=E4rmen. Aber ich bevorzuge D. Da dauert das. Und es gehen nicht soviele in eine Hosentasche. Und NiMH als D-Zelle ist nicht wirklich billig. Das Problem ist eher, das man f=FCr richtigen Einsatz des Algorithmus Hintergrundinformationen braucht. Hat man diese aber, braucht man den Algorithmus deutlich weniger dringend. In diesem Falle langt es zu Wissen, das ich darauf achten muss, die Teile nicht kalt zu laden.......

Naja. Es ist ja nicht nur die Fehlertoleranz. Auch das Alterungsverhalten und die ambitionierte Ueberwachungselektronik, der ich nur traue, wenn ich sie selber entst=F6rt habe. Zudem k=F6nnen die teile zwar K=E4lte ab, aber keine Hitze. Eigentlich leiden bei Hitze alle Akkus sehr stark, aber bei lithium und NiMH ist es am schlimmsten und eben auch fatal....

Aber ich f=FCrchte auch, das den Teilen wegen ihres geringen Gewichtes (hoher WAF) viel an sonstigen Macken nachgesehen wird. Es gibt ja durchaus F=E4lle, wo Gewicht essentiell ist. Aber warum muss alles Flugtauglich sein?

F=FCr Fahrzeuganwendungen erscheint mir das Preis/Alterungsverh=E4ltnis sehr ung=FCnstig. Mal sehen, ob das in den Griff zu kriegen ist. Beim Mobiltelefon f=E4llt es mir kaum auf, wenn der Akku nur noch 30% Kapazit=E4t hat. Ein auf 30% reduzierter Tank im Fahrzeug w=FCrde mir schnell auffallen. :O)

Richtig. Zeitgesteuert mit Konstantstrom. Hinzu kommt, das gelegentlich der Elektrolyt weggesch=FCttet und durch frischen ersetzt werden muss. Weil die Zellen gasen und m=FCssen ventiliert werden. Dabei kommt Luft rein, dessen CO2 mit dem Elektrolyten reagiert und in unbrauchbar macht. Es g=E4be darum wohl auch theoretisch Wege mit Pufferbeh=E4ltern und Katalysatoren, das zu unterbinden. Desweiteren kann mit der Zusammensetzung des Elektrolyten (Kalilauge) variiert weden. In einer mir jetzt leider nicht mehr zug=E4nglichen Unterlage der NVA meine ich den Hinweis gelesen zu haben, das die Zugabe von Lithiumhydroxid den Innenwiderstand senkt, aber die Selbstentladung foerdert. Dieter korrigiere mich bitte, wenn ich jetzt Mist erz=E4hlt habe.

Zudem sind die Teile rundherum Wartungsintensiv. Die Akkubeh=E4lter sind aus Eisenblech, das, Sauberkeit vorrausgesetzt, recht best=E4ndig gegen die Kalilauge ist. Dazu m=FCssen die Teile aber eben regelm=E4=DFig geputzt und mit Vaseline eingestrichen werden. Ebenso m=FCssen gelegentlich die Dichtungen an den Stopfen erneuert werden. Vor dem Laden sind die Verschlussstopfen zu =F6ffnen, und nach dem Laden wieder zu schliessen. Es gibt auch Verschlussstopfen mit Ueberdruckventilen. Da ist ein Auge drauf zu halten, ob die richtig =F6ffnen und anschliessend wieder schliessen. Es k=F6nnte Schmutz hineingeraten sein. Wenn der Elektrolyt zusehr blubbert, oder zuwenig, ist m=F6glicherweise der Elektrolyt verunreinigt.

Elektrisch sind die Eisen-Nickel Akkus den NiCads sehr =E4hnlich. Sie werden auch als Stahl-Akkumulator oder Edison-Akkumulator bezeichnet.

Unter Umweltschutzgesichtspunkten sind sie im Vergleich zu anderen Akkus eher harmlos. Zudem sind die Hauptbestandteile (Eisen+Nickel) hervorragen recycelbar und kein knapper Rohstoff, der fast =FCberall verf=FCgbar ist (war in den 30ern wegen Autarkie ein Argument). =C4hnliches gilt f=FCr den Elektrolyten. Die Akkus selber k=F6nnen uralt werden, und sind nach langer Lagerung gut reaktivierbar. Alles Eigenschaften, die der Nachhaltigkeit dienen.

Die Akkus waren in gro=DFen St=FCckzahlen im Bergbau Einsatz. Sie sind also als Akkumulatorkonzept erprobt robust. Allerdings hatten die auch eigene Abteilungen, wo ausgebildete Leute nur damit besch=E4ftigt waren, die Akkus und das drumherum zu pflegen. Ideale T=E4tigkeit f=FCr Invaliden.

Nein, habe ich gerade erst nach Deinem Hinweis hin etwas zu gefunden. Das Akkumulatoren Druck aufbauen k=F6nnen, ist ja weit verbreitet. Und mit einem bl=E4hbaren Geh=E4use hat man direkt ein Manometer. Letztlich ist ja das Delta-Peak Verfahren nichts anderes, als die indirekte Ausnutzung dieses Effektes. Nun, m=F6glicherweise erg=E4be sich mit Drucksensoren sogar eine pr=E4ziesere Messung als mit dem indirekten Delta-U. Dabei stellt sich aber wieder das gleiche Problem wie mit der Temperaturmessung und der Schnittstelle, was eher politisch zu sehen ist.

Umgekehrt k=F6nnen zu labberige Akkugeh=E4use beim Druckaufbau st=F6ren und so den Delta-Peak undedektierbar machen.

Mit freundlichem Gru=DF: Bernd Wiebus alias dl1eic

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Selbsterkenntnis ist der erste Schritt zur Depression. Jeder echte Wettbewerb ist ruin=F6s. Darum beruht jede funktionierende Wirtschaft auf Schiebung.

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Wiebus

Myn Seudop schrieb:

r

Ach Leute, wie w=E4rs denn, wenn man diesen Kindskopf einfach nur ignor= ieren=20 w=FCrde? V=F6llig egal, ob er nun als Wolfgang Gerber, Jens Fittig oder= unter=20 einem beliebigen anderen Falschnamen seine d=FCmmlichen und von Sachken= ntnis=20 regelm=E4=DFig eher wenig getr=FCbten P=F6beleien absondert?! Dann w=E4re n=E4mlich auch hier recht angenehm mitzulesen (und gelegent= lich zu=20 schreiben...)

MfG Rupert

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Rupert Haselbeck

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Heftig beworben? Ich kenne die Dinger bislang noch nicht. Und solche Texte wie

"Bei der patentierten ,In Cell Charge Controll Technologie überpr. jeder Akku individuell Ladevorgang ohne dabei zu seinen internen Druckaufbau u. Überhitzen. Die Technologie- kontrolliert so seinen eigenen Kennung der ,15 minute charge & go Akkus erfolgt über ein Widerstandsband am Minus-Pol der Zelle."

schnalle ich ab. Was soll mir dieses Gestammel sagen? Hat da ein Amoklauf eines Uebersetzungscomputers stattgefunden? Liest denn niemand solche Texte, bevor sie in die Werbung kommen?

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      Mit freundlichen Gruessen    Andreas Graebe
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Andreas Graebe

Mit einem guten Akkuschrauber kann ich ein h=F6heres Drehmoment als per Hand erzielen. Das ist manchmal speziell zum H e r a u s- schrauben von Kreuzschlitzschrauben wichtig. (Zum Reinschrauben nehme ich Seife.)

ACK

Ich meine damit, das sie auch eine gewisse =DCberspannung aushalten, ohne gleich zu explodieren.

Gerade Nickel wird aber heutzutage gern verteufelt. Ob zu Recht oder Unrecht kann ich nicht beurteilen.

nd

Delta-Peak gibts wohl auch nur bei Ni und nicht bei Pb-Akkus. Gruss Harald

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Harald Wilhelms

Hallo Andreas.

,15

der

Vermutlich denken die Leute, die so schreiben, auch genau so. ;-)

Pol Pot hat ja herausgefunden, das Leute, die Schreiben und Lesen k=F6nnen, ein Sicherheitsrisiko sind.

- -.. .

Und wer so schreibt, denkt wirklich strange. ;O) .... .. .... ..

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Mit freundlichem Gru=DF: Bernd Wiebus alias dl1eic

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Wiebus

ren

nter

nis

ch zu

Wieso? Ohne diese Beitr=E4ge w=E4re es hier doch echt langweilig. Man m uss ja nicht unbedint drauf antworten... :-) Gruss Harald PS: Die Leute, die mich beleidigen k=F6nnen, suche ich mir immer noch selber aus.

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Harald Wilhelms

"Andreas Graebe" schrieb im Newsbeitrag news:hovd0l$5h9$ snipped-for-privacy@localhost.localdomain...

Dasselbe Prinzip wie bei Varta Charge & Go ?

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Die wurde mal heftig beworben als die bester Erfindung seit geschnitten Brot, und verschwanden dann wieder lautlos von der Bildfläche.

Vermutlich war es derselbe Mist wie deine Rulag in neuen Schläuchen.

Na, Varta eben.

--
Manfred Winterhoff, reply-to invalid, use mawin at gmx dot net
homepage: http://freenet-homepage.de/mawin/
de.sci.electronics FAQ: http://dse-faq.elektronik-kompendium.de/
Read 'Art of Electronics' Horowitz/Hill before you ask.
Lese 'Hohe Schule der Elektronik 1+2' bevor du fragst.
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MaWin

Hallo Harald.

Jain. Du hast mit dem Schrauber einen besseren Hebelarm, weil das Teil den Griff von der Seite hat. Dazu k=F6nntest Du Schraubendreher mit T- griff nehmen. viele schraubendreher haben einen sechskant um einen Maulschl=FCssel anzusetzten oder ein loch im griff um einen Hebel hindurchzuschieben.

Letztlich sind die Kr=E4fte immer gleich. Du kannst Dich nur beim Schrauber mehr aufs andr=FCcken konzentrieren, und bei vielen Schrauben hilft der Schrauber enorm bei der Ausdauer.

Richtig. Wegen des Andr=FCckens.

Ich verwerte eher Kerzenstummel. ;-)

Ah. Ok.

Das Problem ist, da=DF das selbst Fachleute nicht mehr k=F6nnen, weil sich mittlerweile auch mit "Umweltschutz" soviel Geld machen l=E4sst, das es lohnend sein kann, auf Panikwellen zu reiten. Die Leute, die Panik sch=FCren, sind meist selber Fachleute, die sich eben auch darin auskennen, das so zu drehen, das es schwer zu durchschauen ist.

Der n=E4chste Punkt ist eben der "Ermessenspielraum" und pers=F6nliche Pr=E4ferenzen bez=FCglich Risiko und ethik ec. Jedenfalls f=E4nde ich eine =F6kologische Welt w=E4re eine H=F6lle auf Erde= n und nicht lebenswert.

und

Jain. Die Gasungsspannung steigt an, und das Verhalten =E4ndert sich, wenn bei Blei-Akkus Druck aufgebaut wird. Letztlich ver=E4ndert sich auch die Energiebilanz, das erzeugte Knallgas wird elektrolytisch verbrannt -> mehr W=E4rme. Auch bei Blei-Akkus besteht ein zusammenhang zwischen Temperatur und Spannung. Bei const i ladung sollte die Spannung auch wieder sinken. Allerdings ist der Effekt viel schw=E4cher und wird noch von anderem =FCberlagert und ist darum viel problematischer zu nutzen als bei Ni. Zudem existieren ja gerade bei Blei andere, viel einfacher zu realisierende Ladeverfahren.

Und auch NIs tut es ab und zu gut, den Delta-Peak eine nette Idee sein zu lassen, und eine Zelle nach Entladung einfach mit (reduziertem) Konstantstrom nach Zeit zu laden.

Mit freundlichem Gru=DF: Bernd Wiebus alias dl1eic

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Selbsterkenntnis ist der erste Schritt zur Depression. Jeder echte Wettbewerb ist ruin=F6s. Darum beruht jede funktionierende Wirtschaft auf Schiebung.

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Wiebus

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+ Ulli Horlacher + framstag@tandem-fahren.de + http://tandem-fahren.de/ +
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Ulli Horlacher

Harald Wilhelms schrieb:

Hallo,

ob nun Schraubendreher oder Akkuschrauber, das Drehmoment muß immer über die Hände und den Schraubenkopf übertragen werden können.

Bye

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Uwe Hercksen

Hallo Ulli.

Richtig. Seite 14, Absatz 4.2.5 Trickle charging: "The suggested trickle charge current to be used is 0.05 C to 0.1 C"

Das widerspricht aber etwas zu im gleichen Absatz: "maintaining a trickle charge current to compensate for the loss of capacity (due to self discharge) is recomendet".

Siehe dazu auch den Satz auf der gleichen Seite einen Absatz vorher: "GP NiMH batteries can endure 0.1C continuous carging for about one year."

Zusammenfassung:

1) Die Teile k=F6nnen Dauergeladen werden. Mit der Angabe 0.05C bis 0.1C. 2) Die Dauerladung soll eigentlich nur die Selbstentladung kompensieren. 3) Bei 0.1C werden sie ein Jahr Dauerladung =FCberleben.

Aus 2) folgt: Wenn die Dauerentladung die Selbstentladung kompensieren soll, m=FCsste sie viel kleiner sei. Einen NiMH mit 0,1C Selbstentladung ist "Worst Case" und Du w=FCrdest ihn als kaputt wegwerfen wollen. Tats=E4chlich d=FCrfte die Selbstentladung aber eher bei 0,001C bis 0,01C liegen. Nat=FCrlich m=FCsstest Du die Selbstentladung =FCberkompensieren, u= m einen leeren Akku wieder zu laden. Aus 3) folgt dann, das der Dauerladestrom 0,1C sein darf, ohne das der Akku in einem Jahr kaputt geht. Ein Jahr ist aber als Lebensdauer eher knapp angesetzt, und weil bei Dauerladung der komplette Strom in W=E4rme umgesetzt wird, ist das nach Abschnitt 4.2.3 Unterpunkt d) (auch Seite 14) eher nicht nett zum Akku. Vermutlich ist er nach 1 1/2 Jahren kaputt. Der in 2) angegebene Dauerladestrom von 0,1C ist daher noch m=F6glich, aber schon nicht mehr wirklich gesund. Er wird aber ben=F6tigt, wenn der Akku in ca. 10h wieder geladen werden soll. Wenn der Akku auch noch in

20h geladen werden kann, so w=FCrde ich die dann n=F6tigen 0,05C als deutlich Akkuschonender ansehen als 0,1C. Wenn der Akku voll ist, k=F6nntest Du ohne weiteres auf 0,01C oder weniger gehen, was f=FCr den Akku vermutlich noch besser ist.

Was gut machbar w=E4re, ist den Ladestrom mit 0,1C beginnen Lassen, aber die maximale Spannung der Ladung zu begrenzen, so da=DF er schnell auf

0,01C oder darunter zur=FCckgeht, wenn die Spannung steigt. Gut machbar mit LM317. Nachteil: Der Akku wird relativ schnell halbvoll, aber dann dauert es ewig bis unendlich. Daf=FCr Leben solche Systeme =FCber 10 Jahre. Du k=F6nntest als Ausgleich den Akku gr=F6=DFer dimensionieren, so das der gro=DFe halbvolle =E4hnlich ist wie der kleine voll. Ist eigentlich ein Klassiker.

Eine andere M=F6glichkeit w=E4re den Ladestrom mit 0,1C beginnen lassen, aber nach 15h auf 0,01C herunterschalten. Dann ist er auch voll, und

0,01C Dauerladung sollte er abk=F6nnen.

Meine Meinung dazu.

Mit freundlichem Gru=DF: Bernd Wiebus alias dl1eic

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Selbsterkenntnis ist der erste Schritt zur Depression. Jeder echte Wettbewerb ist ruin=F6s. Darum beruht jede funktionierende Wirtschaft auf Schiebung.

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Wiebus

Hallo Uwe.

ber

Naja. Es ist ja nicht nur Drehmoment.....Andr=FCcken und so ist ja auch noch. Und Ausdauer.

Bei kleinen Schrauben ist eh die Schraube das Drehmoment begrenzende Teil. Direkt nach ganz fest kommt ganz lose. :O)

Mit freundlichem Gru=DF: Bernd Wiebus alias dl1eic

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Selbsterkenntnis ist der erste Schritt zur Depression. Jeder echte Wettbewerb ist ruin=F6s. Darum beruht jede funktionierende Wirtschaft auf Schiebung.

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Wiebus

Wiebus schrieb:

Ist allergen, aber solange man das nicht längere Zeit direkt auf der Haut trägt oder fenverteilt inkorporiert, ist es ziemlich harmlos.

Auf einer nicht-nachhaltig bewirtschafteten Welt es läßt sich hingegen per definition nicht auf Dauer leben.

Was verstehst du unter "ökologisch"?

Hanno

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Hanno Foest
*Wiebus* wrote on Wed, 10-03-31 10:23:

Geht's darum? Auf neueren Telephonen sehe ich zu verpaßten Anrufen die genaue Uhrzeit, mein meistbenutztes 2110i zeigt nur die Nummer und die Meldung kann vierzehn Tage alt sein. Dazu ist das neue (6110) auf Reisen mein (einer meiner drei, Redundanz und Diversität) Wecker.

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Axel Berger
*Lund-Nielsen, Jorgen* wrote on Wed, 10-03-31 13:06:

Ja, die deutschen Netze unterstützen das nicht, warum auch immer.

Reply to
Axel Berger

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