Dauerladung NiMH

...und bald wieder einmisten m=FCssend, da es NC-Akkus wohl bald nicht mehr zu kaufen gibt. Gruss Harald PS: Eine m=F6gliche L=F6sung f=FCr Dich und Wolfgang w=E4re ja vielleicht auch die Verwendung von Eneloop o.=E4. Akkus

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Harald Wilhelms
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'tschuldigung, die Eneloops habe ich vergessen ... davon habe ich 4 4er Packs in Segelmodellen verbaut, haben die Ladung den Winter über gehalten :-) Gruß, Ralph ... vergessen habend, daß Eneloop zu den NiMH gehört

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Ralph Jud

Hallo Ralph, wie kommt es eigentlich, das ich bei meinem Posting noch alle Umlaute sehe, in Deinem aber nur noch Spaces? Habe ich da bei meinem Feuerfuchs eine falsche Schriftart eingestellt, oder h=E4ngt das mit meinem Newsreader Google zusammen? Gruss Harald

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Harald Wilhelms

Ich sehe im Header Deines Postings den Content-Transfer-Encoding: qouted-printable, der bei mir (und anderen Postern) auf 8Bit gesetzt ist. Hast Du nur bei meinen Postings diese Probleme?

Gruss, Ralph ... auch mit einem Mozilla-Derivat postend

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Ralph Jud

Nicht soviel, daß ich plötzlich rechts ran fahren und dem Autobahnpolizisten beichten müßte, daß mein Tank leer wäre :-). Eine Extrapolation des Nutzungskomforts derzeitiger Akkus auf Elektroautos läßt mich Schreckliches ahnen.

Grüße, H.

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Heinz Schmitz

Weisst Du denn, wo man das umstellt? Die "Hilfe" von firefox gibt da keine echte Hilfe... "charset=ISO-8859-1" ist ja wohl in Ordnung?

Ist mir bei anderen Postern auch schon passiert.

Gruss Harald

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Harald Wilhelms

Ordentliche NiMH-Zellen tun es auch. Nicht das Spielzeug mit viel (nicht nutzbarer) Kapazität. Ich habe hier einen Schauber, den kann man durchaus nach drei Monaten in der Ecke zu Schrank zusammenbauen nutzen.

Marcel

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Marcel Müller

Vor ein paar Jahren habe ich mal für einen ähnlichen Anwendungsfall eine Mimik mit einem 555 gebaut, die neben C25 alle paar sec. einen geladenen Elko in den Akku entladen hat. Der Ladewiderstand war so bemessen, daß bei durchgeschaltetem Transistor max. C10 floß und der Elko hatte IIRC 1000µ bei einem 1200mAh-Akku. Hat den Akkus erstaunlich gutgetan, was den Memory-Effekt betraf. Sollte also auch für NiMH funktionieren.

MfG

Frank

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Frank Scheffski

"Harald Wilhelms" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@j21g2000yqh.googlegroups.com...

Meine bisheringen Erfahrungen mit Li-Ion stammen von Notebooks (nach 3 Jahren Akku vollkommen platt) und Handys (nach 1 Jahr noch ca. 50% Kapazität) und schrecken mich eher ab.

--
Wolfgang Horejsi www.gebrauchtemotorradersatzteile.de
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Wolfgang Horejsi

Eigentlich möchte ich diesen Thread beenden, das Thema gehört in diese NG. Nur einen Tipp: Bei mir (Mozilla-Seamonkey) kann unter Preferences/Mail&Newsgroups/Character Encoding im Abschnitt "Composing Messages" ein Häckchen gesetzt werden für "quoted printable" MIME encoding, dieses ist bei mir NICHT gesetzt. Sollte Bei FF ähnlich sein.

Gruss, Ralph

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Ralph Jud

Ich habe hier Handfunkgeräte mit zehn Jahre alten LiIos, die immer noch Leistung bringen.

-ras

--

Ralph A. Schmid

http://www.dk5ras.de/ http://www.db0fue.de/
http://www.bclog.de/
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Ralph A. Schmid, dk5ras

Ist nicht mein C/10 sondern GPs. Du weisst mehr als der Welt groesste Akkuhersteller?

--
+ Ulli Horlacher + framstag@tandem-fahren.de + http://tandem-fahren.de/ +
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Ulli Horlacher

Ulli Horlacher schrieb:

Kanntest du den Troll noch nicht? Immer nur dumme Einwendungen - aber keine Ahnung!

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Jens Fittig

Ulli Horlacher schrieb:

Dadrum geht's doch garnicht. Sieh mal: Ein Akku wird üblicherweise mit C/10 geladen. Und zwar so lange, bis er voll ist. Dann sollte man nicht mehr weiterladen. Wenn ein Teil der Ladung raus ist, dann kann man die ersetzen. Hier spricht man dann vom Nachladen. Das wird auch mit C/10 gemacht. Die Erhaltungsladung ist aber im primitivsten Fall ein ständig fließender Ladestrom (deshalb schreibt Wolfgang "Dauerladung"). In dem Falle wird eben nicht geguckt, wie voll der Akku ist. Und dafür ist C/10 wirklich einfach zu viel.

MfG hjs

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Hans-Jürgen Schneider

Hallo Heinz.

Das kannst Du sch=F6n an Mobiltelephonen studieren. :-)

Die staendig den Akku leerhaben, sind die Wenignutzer. Die Intensivnutzer sind daran gewoehnt, manisch den Akkustand zu kontrollieren und nachzuladen. Spaetestens nach 1/2 Jahr wird ein neuer gekauft. Nur so auf Verdacht.......

Was mich wundert, ist, das separate Ladestationen fuer Mobiltelephonakkus eher unueblich und schwer zu bekommen sind. Es wird immer davon ausgegangen, das die Akkus im Geraet nachgeladen werden. Fuer mich waere es aber das natuerlichste, die Akkus immer in Ladestationen zu laden und nur den Akku zu tauschen. Wenn ich mehrere Akkus habe, die in diesem System kreisen, bin ich deutlich flexibler als jemand der nur im Mobiltelefon nachladen kann. Nicht zu vergessen die Reserve, die ich dann in der Hosentasche habe(n kann).

Mit freundlichem Gru=DF: Bernd Wiebus alias dl1eic

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Selbsterkenntnis ist der erste Schritt zur Depression. Jeder echte Wettbewerb ist ruin=F6s. Darum beruht jede funktionierende Wirtschaft auf Schiebung.

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Wiebus

Am 31.03.2010 10:04, schrieb Wiebus:

Du willst also immer die Uhr neu stellen? ;)

SCNR, Heiko.

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Heiko Lechner

Hallo Dieter.

uf

Das ist Richtig. Allerdings ist eben mit Blick auf den Verbraucher zu ueberlegen, wieweit das problematisch ist. Gerade Elektroschrauber ziehen aber viel Strom.....

Auf der anderen Seite braucht es seine Zeit, bis sich der hohe Innenwiderstand eingestellt hat. Wenn er das Teil also 1 mal in der Woche benutzt, waere es durchaus brauchbar, weil der Effekt dann zur=FCckgesetzt w=FCrde. Vermutlich hat er das aber nicht vor, sonst haette er nicht obigen Plan.

Ein anderer Weg waere, die Maximalspannung des Laders so zu begrenzen, das bei vollem Akku unter 1mA hineinfliesst. Bei 600mAh NiCa haben sich 1,4V pro Zelle bewaert. Die gleiche Schaltung verwende ich ohne Aenderung auch fuer 4000mAh NiMH (Monozellen), und es funktioniert.

Das Laden ist schneckig langsam, und der Akku wird eigentlich nie richtig voll. Und es existiert ein Missverhaeltnis zwischen Kapazitaet

4Ah und dem maximalen (Anfangs-) Ladestrom von 0,1A , was C/40 entspraeche. Der Strom geht dann schnell zurueck auf C/400, und letztlich auf unter C/4000. Vermutlich stellt sich dort ein Gleichgewicht mit der Selbstentladung ein, und es gibt eine erhebliche Exemplarstreuung.

Vorsicht beim Laden von NiMHs im Winter! Die Teile gehen kaputt, wenn sie bei weniger als +5 C=B0 geladen werden. Und es dauert lange, bis so eine ausgekuehlte Monozelle bei +10 C=B0 auch innen =FCber die +5 C=B0 kommt. Was ist eigentlich der Grund daf=FCr, das die Teile kaltes Laden nicht m=F6gen? Entladen ist ja kein Problem.

Wie muesste ein Algorithmus f=FCr ein Ladegeraet aussehen, da=DF den Akku vorher anw=E4rmt? Aussentemperatur des Akkus einmal messen, geheitzte Umgebungstemperatur messen, nach einer Weile beide Messungen wiederholen und =FCber eine Heuristik oder Fuzzy-Logik eine Prognose machen, wie lange es in der geheitzten Umgebung dauert, bis der Akku auch innen warm ist, und hoffen, das die Streuungen im Akkuaufbau (Lackierung, Ueberzug, Geh=E4use) zwischen unterschiedlichen Herstellern nicht zu verschieden sind? Zwischendurch nat=FCrlich durch wiederholte Messung diese Prognose weiter unterst=FCtzen. Naja. Mit einer Automatik zuverlaessig die Oberfl=E4chentemperatur des Akkus messen zu wollen ist fuer ein einfaches Ladegeraet schon eine heftige Aufgabe, wenn man bedenkt, das ein Br=F6tchenkr=FCmmel auf dem Sensor eine fatale Fehlmessung produziert. Eigentlich gehoert der Sensor bei der Fertigung mit in die Zelle eingebaut. Auf der anderen Seite will man das nicht, weil dann jeder Hersteller sein eigenes S=FCppchen kochen kann und =FCber die Wahl des Sensors und der Schnittstelle eine k=FCnstliche Inkompatibilit=E4t erschaffen kann, um seine Kunden zu "binden".

Alle Erfahrung, die ich mittlerweile mit Akkus gesammelt habe, zeigen mir, das vom Handling und von der Robustheit her der Bleiakku eigentlich ein Optimum darstellt. Auch mit Nickel-Eisen habe ich eigentlich gute Erfahrung gemacht. Allerdings sind sie deutlich aufwaendiger in der Wartung und werden mittlerweile nicht mehr produziert. Ich glaube, Friemann&Wolff war der letzte Hersteller.......

Mit freundlichem Gru=DF: Bernd Wiebus alias dl1eic

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Wiebus

Ja. Wie Autos, bei denen Tanken so lange brauchen würde wie Fahren.

Aber wie anders könnten uns die Hersteller ihre proprietären Akkus aufzwingen :-)?

Grüße, H.

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Heinz Schmitz

Nein, aber ich kann die Datenblätter von GP sinnentnehmend lesen. Dort habe ich nur die Aussage gefunden, dass bei ÜBERladung mit C/10 der Akku nicht leckt oder gar explodiert, nicht mehr. Insbesondere garantieren sie nicht, dass der Akku nach dieser Behandlung noch funktionsfähig ist.

Also, wo hast Du bei GP über die Zulässigkeit von Dauerladung mit C/10 gelesen? Quellenangabe bitte.

Myn

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Myn Seudop

Hallo Heiko.

Ich habe mich nie daran gew=F6hnt, das Teil auch als Uhr zu benutzen. Ich trage mein Mobiltelefon in einer Plastikbutterbrotdose (gegen Sto=DF) mit den ganzen anderen M=E4nner-Neccesairs in meiner rechten Beintasche. Das Teil dort rauszupolken, wenn ich mal auf die Uhr sehen will, ist mir zu l=E4stig. Dieses Verhalten ist auch der Grund daf=FCr, das ich finde, das die Klingeln der Teile alle zu leise sind.

Ausserdem verstehe ich nicht, wieso man nicht eine RTC mit einem Supercap solange st=FCtzen k=F6nnte, bis der Akkuwechsel in Ruhe vollzogen ist. Im Zweifel k=F6nnte man ja auch zwei Akkus einbauen, zwischen denen umgeschaltet wird, und die halt "nacheinander" zu wechseln w=E4ren. Eine DCF77 Anbindung scheint von den Herstellern ja als unsportlich angesehen zu werden, mal abgesehen davon, das die Teile bei der Kommunikation mit dem Netz die Uhrzeit sowieso sehr genau wissen m=FCssen und darum auch mitgeteilt bekommen. Allenfalls m=FCsste man die Systemzeit in die Lokalzeit umrechnen, was aber mit einem festen Parameter gen=FCgend genau machbar w=E4re. Dieser Parameter k=F6nnte wie eine Telephonnummer auf der Karte hinterlegt sein. Allenfals das Tagesdatum w=E4re einmal pro Tag neu zu schreiben, und man m=FCsste sich halt beeilen, den Akkuwechsel inerhalb von 24h zum Abschluss zu bringen. :-)

Wieso man die Zeit also jedesmal bei Akkuwechsel noch Eingeben muss, ist mir ein R=E4tsel.

Mit freundlichem Gru=DF: Bernd Wiebus alias dl1eic

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Wiebus

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