Datenbank fuer Bauteile (Linux/Unix)

Ist nicht so schoen.

Gut dargestellt sind sie wirklich. Mit der Aufloesung geht es ueber Breitband ruckzuck. Wenn unsereins mal hinterm Klondike auf Dial-up ist, haben wir das unaufgeforderte Laden von Bildern eh im Browser abgeschaltet.

Ich weiss nicht was LAMP ist, aber wenn es ohne "mal eben kompilieren" oder "vorher dies und das einrichten" geht, sollte das ok sein.

Zeit den Provider zu wechseln? Hier fallen die Preise eher als das sie steigen. Mein Webspace lilalaser.de kostet 18 EUR/Jahr. Dabei hat er 3 GB Speicher, 10 GB Traffic/Monat, den hier diskutiertem Zugang zu Datenbanken und beliebig Email-Adressen.

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Das ist das schoene an HTML. Man schreibt alles mit MS-Word oder Amaya oder sonstwie, laedt es hoch, feddich :-)

Bei Anmeldung der Web Site gab es fuer lau einen Fancy Web Editor. Nach

Wenn die Database dabei auch die Hyperlink neu austueftelt und aendert, dann kann ich mir schon vorstellen dass es die Arbeit erleichtert.

Joerg schrieb:

Lies mal da:

Guido

Der Ursprung des Threads war beileibe nicht der Wunsch nach einer persönlichen Bauteilliste, sondern der Wunsch nach einer umfassenden, von vielen Leuten gepflegten Bauteileliste.

Wer lesen kann (und es auch tut), ist klar im Vorteil.

Im Übrigen schließt das eine das andere nicht aus. Wenn bereits eine frei verfügbare richtige Datenbank mit umfassenden Bauelementeinformationen im Netz bereitstünde, wäre es eine Kleinigkeit, diese bei Wunsch und Möglichkeit (Netzverbindung) auch effizient lokal zu spiegeln, ggf. automatisiert zu aktualisieren und darauf dann den privaten Teil aufzusetzen, also das "habe daunddavon 16 Stück in Schublade F13 rumzuliegen".

Genau solche fantastischen Möglichkeiten wären der Vorteil einer ordentlich durchdachten Lösung auf Basis eines richtigen Datenbanksystems, anstatt einer Frickellösung á la "grep in files", MS-Works oder firebird.

Capisce?

MS-Works Database _ist_ eine Datenbank, was man aber nur erkennen kann wenn man es ausgiebig benutzt hat. Was Du nicht hast und Dir trotzdem ein Urteil erlaubst. Sie wuerde fuer den in diesem Thread genannten Zweck voll und ganz ausreichen. Nur eben nicht unter Linux (ausser in einer VM), es war als Beispiel gedacht.

Am Thu, 16 Jul 2009 09:01:52 UTC schrieb Mirko Liss :

He, das ist eine geniale Idee!!

Als Pfeifenraucher hab ich genug Streichholzschachteln rumliegen, die ich bisher nur als Transportverpackung benutzt habe. (Anfangs gab's mißtrauische Blicke, wenn ich neben einem Wasserstoffgenerator eine Streichholzschachtel aus der Hosentasche geholt habe, aber inzwischen wissen die Bescheid ...)

Ich hatte mal angefangen, mehrere (16) Schachteln zu einem "Schubladenregal" zu verkleben und jeder Lade einen Griff aus Tesafilm zu spendieren, aber das ist doch reichlich mühsam. Auf die Idee, die Schachteln einfach hochkant irgendwohin zu stellen bin ich noch nicht gekommen ... :-(

Die Kartons, in denen Aldi die Katzenfutterdosen verkauft, sind etwa halb so hoch wie eine Streichholzschachtel lang. Ein zweiter Karton als Deckel drauf, dann ist das Ganze auch transport- (und im Keller lager-) fähig.

Für 0803 oder ähnliches Hühnerfutter wird's wohl nicht gehen, aber sowas verarbeite ich normalerweise auch nicht.

Nachbarhaus ist zu nahe. Besser übernächstes Stadtviertel oder ein Dorf weiter wg. Funkenflug ...

Ade

Reinhard

Vielleicht. Obwohl, so ein Aufwand fuer $24 mehr, da kommt dann doch der Faulpelz durch :-)

Inklusive Gebuehr fuer den Domain Namen? Das ist erstaunlich. Hmm, dabei ist mein derzeitiger Provider ja schon eine deutsche Firma.

Schoen daran ist, dass 1and1 Mammut-Emails durchlaesst. Eines hatte mal rund 65MB Attachments. Ich konnte es nicht glauben als das sauber eintrudelte.

Wenn man, wie es üblich ist, das CMS beim webhoster einrichen läßt, ist das noch viel einfacher. Man muß sich nicht mal mit html abtun, sonder trägt einfach alles in das Formular ein, im Klartext.

Das ist meistens eh Müll, jo.

Bei mir bestand die Baustelle darin, einen eigenen server zu betreiben, den mit mysql und php unter dem IIS auszustatten. Hat aber letztlich auch funktioniert...

-ras

D.h. man laesst einen Auto-Installer roedeln und dann ist das fertig benutzbar? Das waere eine gute Sache. Scheint es ja auch als WAMP fuer die Windows-benutzer zu geben.

Joerg schrieb:

XAMPP gibt es auch noch.

Christian

Ist auch kein Geheimnis :-) Und die website wohnt auch da, bei mi rim Flur steht der Kasten.

Bei mir war es dann wirklich nur wegen des Tagebuchs - die html-Datei wurde immer länger und länger, da habe ich dann in einer größeren copy and paste-session den Kram in die blog-software übertragen.

-ras

Nochmal den ersten Post nachgelesen:

Zitat "Damit ich nicht bei jedem neuen Projekt meine Bauteilkistchen danach durchsuchen muss, ..."

und

"In o.g. NG wurde mir SQLite empfohlen. Hört sich gut an. Eine große Client-Server-Lösung wie MySQL halte ich für overkill, ich muss auf die Daten maximal einmal pro Monat zugreifen."

Von vielen Leuten gepflegt? Aehm ...

Tja, und genau da liegt das Problem, es gibt keine. Die einzige gut funktionierende und recht vollstaendige Database mit gescheiter Suchmaschine, die ich in dieser Hinsicht kenne, ist die von Digikey. Und die werden sie wohl nie oeffnen. Denn sonst haette laengst jemand eine Routine zum Sortieren nach Preis geschrieben, damit die Zahl der Sehnenscheidenentzuendungen durch je 5-10 mal Rechtsrunterruck und Pfeil-Klick unter Ingenieuren zurueckgeht.

Non capisce, no comprendo :-)

Der Unterschied von 23.62 EUR (siehe unten) zu 84 USD ist ein wenig größer als 24 USD.

Für den Domain-Name kommen nochmal 5.62 EUR dazu.

Zusammen also 23.62 EUR.

Ich denke, das kommt für den Provider hin, weil längst nicht alle Kunden das Angebot voll ausnutzen. Ich bin da keine Ausnahme. Wenn mein Traffic- Volumen am Ende des Monats zu 10% verbraucht ist, ist das schon viel.

Alles andere würde ich mir auch verbieten. Welche Emails ich nach welchen Kriterien empfangen will, möchte ich schon selbst bestimmten.

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Exakt das ist ein Hauptpunkt am CMS. Menüs und Verlinkung innerhalb der Site werden automagisch erstellt. Der andere, den man spätestens beim nächsten Tapetenwechsel zu schätzen lernt, ist die vollständige Trennung von Inhalt und Darstellung.

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Ging bei meinem irgendwie auch. Aber das Hochladen einiger verlinkter Word Files in HTML formatiert war denn doch einfacher.

Ein Bekannter in San Francisco betrieb auch seinen eigenen Server. Was er denn fuer den Domain Namen bezahle? "Oh 35 bucks, I think". Ok, das waren dann (damals) noch $25 Differenz zu meinem Fremd-Hosting Server in Kansas, der noch Backup Sites und allen PiPaPo hat. Kurz den Stromverbrauch auf einer Serviette durchgerechnet, und sein Gesicht wurde immer laenger. Selbst wo sie jetzt auf $84/Jahr erhoeht haben, da wuerde ich keinen Schraubenschluessel fuer selbst in die Hand nehmen und zu frickeln anfangen.

Kriegt man ja eh bei fast jedem raus, wenn man will. Auch in Laendern ohne diese Impressum-Pflicht.

Dafuer ist Database natuerlich sehr praktisch. Aber irgendwie habe ich es mit Blogs nicht so. Wenn es hier eine gescheite Bahn gaebe und ich mich mal drueber aergern sollte, wird das abends einfach mit einem Lager oder Dunkelweizen runtergespuelt :-)

Ich jetzt auch. Mist, im OP war tatsächlich eher eine Einzelplatz/Einzeluser-Lösung gefragt, die DB-Bezüge sind offensichtlich der kompletten diesbezüglichen Ahnungslosigkeit des OP geschuldet und somit als eher zufällig zu werten.