Counter

Ich habe hier noch ein 0805 Sortiment. Nehme ich dann so im 1 k Bereich. Laut Datenblatt zieht der maximal 4 uA, sollte also problemlos sein.

Ok, lasse ich weg.

Ja, denn ich hatte den TL431 bei eBay gekauft und der Händler hatte das gerade auch da :-) Für den Versorgungsspannungseingang müsste es aber passen.

Wieso denn in italienisch? Aber ich gehe mal davon aus, daß Leute die einen Frequenzzähler verwenden, von selber dahinter kommen, daß eine Sicherung durchgebrannt ist :-)

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Frank Buss, fb@frank-buss.de
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Frank Buss
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Frank Buss schrieb:

Maximale Genauigkeit ist natürlich immer ein Argument. ;-)

Die von dir oben genannten Einschränkungen der maximalen Frequenz habe ich damals durch permanente Verwendung des Prescalers umgangen, und den Stand des Prescalers nach der Messung auch noch ausgelesen. (Wenn man weiß wie.) Natürlich war der Code so ausgelegt, dass bei der Zeitmessung zumindest für kontinuierliche Signale der Fehler minimal war. Aber um Zeiten im einstelligen Mikrosekundenbereich oder kleiner, und auf ein paar Nanosekunden genau zu messen, nimmt man eh einen Oszi, weil dann Flankensteilheit und Triggerspannung doch einen erheblichen Einfluss auf das Ergebnis haben.

Viel Spaß noch bei der Resteverwertung. :-)

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Michael Lange

Die 4uA verursachen allerdings einen Offset, den man u.U. beruecksichtigen muss. Streut auch ziemlich.

Hauptsache das sind nicht nicht welche, die in Korea "vom Lastwagen gefallen" waren ;-)

Das war auf einem Kundengeraet und es klang so putzig. Aber wenn der Eingang nicht mehr geht, kommen viele Leute wahrscheinlich nicht von allein darauf. Weil die meisten Zaehler keine Sicherung haben. Wenn Du welche mit weniger mA findest waere das gut. Zumindest frueher gab es noch 50mA flink.

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Ich schreibe dann eine Anleitung dazu, am besten noch mit anschaulichlichen Bildchen, wie man es von manchen US-Geräten her kennt: nicht ins Wasser werfen, nicht essen usw. :-)

So ein Selbsttest ist aber vielleicht doch eine gute Idee. Ich werde da am besten 5V per 10k per "Test"-Tastendruck über Dioden auf die Eingänge draufschalten und an einen Microcontroller Pin schalten. Damit kann man das dann leicht testen, wenn es mal nicht funktionieren sollte. Könnte man dann tatsächlich anzeigen, welche Sicherung kaputt ist. Die 7 Segment-Anzeige ist aber nicht so einfach, ich werde das dann durchnummerieren: "Err 1", "Err 2" usw. Selbsttest des CPLDs und der Counter-Funktion wäre dann auch noch eine gute Idee. Aber eigentlich sollte es ja erstmal ein ganz einfaches Gerät werden.

Reichelt hat die immer noch und auch bei eBay gibt es die. Sind das denn ungewöhnliche Sicherungen? Ist ja schon sinnvoll, damit die Eingänge abzusichern, wenn man nicht zu hohe Widerstände nehmen will, die dann bei hohen Frequenzen Probleme machen könnten.

50mA würden aber schon bei 10V bei meiner Eingangsschaltung durchbrennen. Die BAV99 hält ja 200mA kontinuierlich aus, wieso dann nicht eine 100mA Sicherung nehmen? Ich hatte erst an eine Polyfuse gedacht, aber gerade wenn man mal versehentlich höhere Spannungen anlegt, habe ich hier in der Newsgroup schon schlechte Nachrichten darüber gelesen. Da ist die Sicherung besser: Die brennt schnell durch und der Rest bleibt (hoffentlich) unbeschädigt.
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Frank Buss, fb@frank-buss.de
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Frank Buss

7-Segment kann auch "F 2" oder gar "FUSE 2" darstellen. Oder eben "SICH 2", wobei das "I" ziemlich verunfallt aussehen wuerde.

Sie waren zumindest bei uns im Radioladen damals nicht beschaffbar. In Duesseldorf oder Koeln allerdings schon.

Dabei kann eine Polyfuse den Sylvesterboeller machen. Schmelzsicherungen brauchen immer einige Bedenkzeit selbst wenn sie flink sind. Aber 100mA sollte auch gehen.

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Gruesse, Joerg

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Joerg

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