CNC machine fuer pcb prototyping

haltplan-

t ist, reichten=20

Nimm einen beliebigen Texteditor. Das ist ein Shellscript und ben=C3=B6= tigt als solches keinerlei Spezialsoftware, um ge=C3=B6ffnet, angeschaut und= =20 ge=C3=A4ndert zu werden. Sinnvoll ausf=C3=BChren kannst Du es nat=C3=BC= rlich nur, wenn sowohl eine Shell als auch die Programme, die das Script aufruft, installiert sind.

Du hast sch=C3=A4tzungsweise seit einem Re-Install von Virtualbox diese= r Anwendung nicht mitgeteilt, wo es die virtuelle Maschine findet, die Du betreiben willst.

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--=20 Kai-Martin Knaak =C3=96ffentlicher PGP-Schl=C3=BCssel:

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kmk
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Hi Jörg,

Viele versuchen eben in einer solchen Situation den/die anderen für einen Fehler verantwortlich zu machen, anstatt selbst die Verantwortung fürs eigene Tun in die Hand zu nehmen. Anstatt zu klagen, dass aus Eagle nie ein richtig professionelles Tool werden wird, ist es doch viel sinnvoller, sich nach einer anderen Alternative umzusehen.

Ich habe derzeit keine Platinen zu machen und komme mit LTspice rum, habe gestern mit Fritzing.org auch noch ein nettes Projekt kennengelernt, ansonsten würde ich mir wohl Kikad näher anschauen und designspark hat ja auch was, was so schlecht nicht aussieht.

Eagle muss man sich nicht wirklich antun, speziell füre größere Projekte.

Marte

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Marte Schwarz

auch im Board wie ein=20

Ja. Das geht dann in Chipdesign =C3=BCber. Verilog l=C3=A4sst gr=C3=BC=C3=9F= en.

eilen.=20

Nicht ganz. Bei echter Unterst=C3=BCtzung von Hierarchie kann ein=20 Unterschaltplan mehrfach aufgerufen werden. Einem Widerstandssymbol in der Schaltplanhierarchie entsprechen damit mehrere Widerst=C3=A4nde = im Layout. Die sich daraus im Schaltplan ergebenden Bauteilgruppen=20 m=C3=BCssen nicht notwendigerweise auf die gleiche Weise im Layout=20 angeordnet und geroutet sein. Es sind also nicht einfach Kopien von immer demselben Inhalt.

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--=20 Kai-Martin Knaak =C3=96ffentlicher PGP-Schl=C3=BCssel:

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kmk

Am 04.08.2011 10:30, schrieb Julian Harnath:

Man könnte ja zB schreiben: "für bzw für erschwerten Dauereinsatz geeignet". Bei Software der Hinweis: "umfangreiche Einarbeitung notwendig". Nunja, euphemistisch klingt das nicht, aber die Formulierungen sind selbterklärend. Sollte also auch ein Elektronixer problemlos verstehen können. ;-)

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mfg hdw
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Horst-D.Winzler

reichten

Ok, das geht derzeit mangels Linux nicht, muss ich mal reparieren, Derzeit aber auf Dienstreise. gEDA kann ich allerdings nicht benutzen wegen der Refdes Verwirbelung bei "Multi-Slot" Bauteilen.

Ich hatte da nix neu installiert. Eines Tages tat es das einfach aus heiterem Himmel raus nicht mehr. War einfach verschwunden.

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Tja, da gibt es nicht mehr viel.

Wenn Kicad diesen unsinnigen Zeichnungsrahmen nicht im Code eingebettet haette waere es beinahe perfekt.

Was waere denn die Alternative fuer "hardcode analog" Leute?

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Hallo Jörg,

Ich weiss nicht, hier wurde doch vor noch gar nicht langer Zeit beschrieben, wie man das umgehen kann. So kompliziert hatte sich das gar nicht angehört. Selbst wenn: Druck das Teil in ein PDF, importier das in Inkscape und mach dort den Rahmen weg, bzw so, wie Du ihn gerne hättest. Bei meiner Diss hatte mich aufgeregt, dass die Zeichnungen mit LTspice so unterschiedlich rauskommen, je nach dem, wie groß die Zeichnung war. Zuletzt hab ich dann schlicht um alle Zeichnungen den gleichen Rahmen gelegt, die Zeichnungen als PDF-File gedruckt und dann in Inkscape die Rahmen mit allem überflüssigen weggelöscht. Das ging recht flüssig. Da es dann allerdings doch zu viele Bilder waren, bin ich auf Postscript umgeschwenkt und hatte mir dazu dann ein kleines Basic-Programm geschrieben, das den Rahmen entfernt, dann daraus wieder ein pdf macht, das ich dann bequem in Latex einbinden konnte.

kann ich gerade nicht dagen, das letzte, womit ich gearbeitet hatte, war Mentor Expedition PCB. Da wird man schon sehr verwöhnt. Nein, kaufen würde ich mir das trotzdem nie, viel zu teuer. ;-)

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schon mal angeschaut? Angeblich ziemlich Eagle-Kompatibel. Kene Ahnung, wie es mit hirarchischen Designs aussieht. Zumindest wäre es gratis und nicht offensichtlich verkrüppelt, wenns schon nicht open source sein soll.

Marte

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Marte Schwarz

Hi Jörg,

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klingt so schlecht nicht, wenn sie denn tatsächlich die User fragen, dann klink Dich ein.

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und last not least WinQcad

scheinen auch frei zu sein, aber ich habe keine Ahnung, was die können.

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Marte Schwarz

Das ginge irgendwie, waere aber eine Frickelloesung. Einige Leute haben es versucht, aber so richtig gluecklich ist keienr damit geworden. Es geht ja letztendlich auch darum dass die Hierarchie sich im Title Block (Legende?) wiederspiegelt und das koennte man dann vergessen.

Ich hatte bereits das Vergnuegen, bin vor einer Stunde von einer IC Schmiede im Sueden zurueck gekommen wo Mentor IC Station benutzt wird. Das kann zwar hierarchisch arbeiten, aber keine Hierarchien ausdrucken. Ganz toll. D.h. ich durfte einen ganzen Stoss Blaetter aus je einem separaten File von Hand sortieren. Was Mentor da geritten hat wird mir nie einleuchten .

Ja, muss ich mal wieder ansehen, das letzte Mal ist eine Weile her. Das Library Konzept war, sagen wir mal hoeflich, etwas verknoechert. Andere konnten Schaltbilder nur lesen wenn man alle verwendeten Libraries mitschickte und der Empfaenger die auch installierte. Was bei einem Consultant mit vielen Kunden aus naheliegenden Gruenden suboptimal ist. Super waere auch wenn dabei einige der gleichnamigen Libs des Empfaenger geplaettet wuerden.

Mir waere egal ob Open Source, Free-Ware oder Bezahl-Ware (zu fairem Preis). Es muss nur gusseisern funktionieren und in etwas das bieten was OrCad-SDT in den 80ern/90ern bereits konnte. Es kann doch nicht so wahnsinnig schwierig sein das nachzumachen.

Wie auch immer, meist muss ich Probleme wegmachen und Schaltungsteile neu entwicklen, selten mehr als 5-10 Seiten Schaltbilder. Und die werden dann eh in das beim Kunden uebliche CAD eingepflegt. Bei groesseren Sachen wird dann eben OrCad oder sonstwas gemietet und Zaehne zusammengebissen. Inklusive Pflaster ueber dem Mund damit bei den Abstuerzen keine ueblen Flueche rausrutschen.

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Gruesse, Joerg

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Joerg

WinQCad benutzt ein Kunde. Es ist nicht umsonst aber billig, m.w. under

1000 kanadische Dollars. Die Freeware packt nur 500 Pins, was man fuer normale Projekte vergessen kann.

Fuer normale Jobs reicht es wohl meist, es wuerde aber auch ab und zu dem Unmut Luft gemacht. Bei OrCad-SDT war das irgendwie nie so. Das benutzten etliche meiner damaligen Kunden und alle waren rundherum happy. Ausser dem Dongle-Gezumpel, bei denen die aus unerfindlichen Gruenden die Exportversion gekafut hatten (meine US-Version brauchte keinen).

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Hallo Jörg,

Mentor hat in der Vergangenheit einiges zusammengekauft und dann aber die einzelnen Linien nicht gleich miteinander verbunden Boardstation und expedition PCB sind eben nicht aus einem Guß, sondern grundsätzlich verschiedene Programme. Expedition stammt vom ehemaligen Veribest ab und der Name war wirklich Programm.

das wäre in der Tat etwas altertümlich gelöst. Selbst mein Ultimate in der 5er Version hatte das bereits so gelöst, dass jedes File eine lokale Kopie der verwendeten Bauteile hatte. Alles andere ist Murks.

Virtuelle Maschine aufsetzen, DOS rein und dann mit ORCAD weitermachen :-)

Marte

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Marte Schwarz

Eine Hierarchie nicht ausdrucken zu koennen haette IMHO im Design Review bei denen aufstossen muessen und das Release aufhalten sollen. Das konnten beinahe schon die Programme aus den Zeiten der spanabhebenden Datenverarbeitung.

Ebent :-)

Och, das laeuft auch ohne VM, da ich jegliches Windows nach XP ablehne. Das tun uebrigens auch erstaunlich viele Firmen. Problem mit Orcad ist der inzwischen nicht mehr zeitgemaesse Bildschirm- und Drucker-Support. Kann man umschiffen, es haben Leute im Orcad Yahoo Forum Routinen geschrieben die das tun. Die arbeiten technisch aber nur mit SDT386. Selbiges wird dort zwar als Download angeboten, aber ich habe nur eine

1989er SDT Lizenz und weiss nicht ob das so ganz koscher waere. Raubkopieren moechte ich nicht.

Da wir gerade bei geriatrischer Software sind, mein Layouter benutzt PADS PCB 3.5. Musste neuen PC kaufen (mit Parallel Port) und nun funktioniert der Par Port Dongle nicht mehr. Weiss jemand wie man diese Par Port Dongle Abfrage ueber Environment Variables entsprechend verlangsamen kann?

--
Gruesse, Joerg

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Joerg

Nur mit amtlich beglaubigtem Gänsefüsschenverschachtelungserlaubnis. Die Verwendung der Gänsefüsschenverschachtelung muss dokumentiert werden und monatlich der Stiftung für Gänsefüsschenverschachtelung von dem Gänsefüsschenverschachtelungsbeauftragten gemeldet werden. Zuvor muss natürlich der monatliche Gänsefüsschenverschachtelungsbedarf beantragt werden.

Nicht benutzte Gänsefüsschenverschachtelungen dürfen an der Gänsefüsschenverschachtelungserlaubnisbörse als Gänsefüsschenverschachtelungserlaubniszertifikate gehandelt werden (aber nur durch Gänsefüsschenverschachtelungserlaubniszertifizierer zertifizierte Benutzer) und von denen erstanden werden, die ihr zugeteiltes Gänsefüsschenverschachtelungserlaubniskontingent überschreiten wollen.

siehe GFVE-Gesetz :)

Örks oder hab ich gerade was schlecht geträumt? Ich glaube, der Tritt- Ihn stampft gerade mit dem EAR Holzfuss auf :) Oder war das die Sache mit der Verpackungsverordnung? Bin schon >4 Jahre in PY, hab etwas Abstand gewonnen :)

Saludos Wolfgang

--
Meine 7 Sinne:
Unsinn, Schwachsinn, Blödsinn, Wahnsinn, Stumpfsinn, Irrsinn, Lötzinn.
Wolfgang Allinger   Paraguay             reply Adresse gesetzt !
ca. 15h00..21h00 MEZ  SKYPE:wolfgang.allinger
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Wolfgang Allinger

Bernd Laengerich schrieb:

hervorhebenswert...

Gewisse Blätter haben das bis zu 'die sogenannte "DDR"' gesteigert.

BTW, darf man Gänsefüsschen verschachteln?

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mfg Rolf Bombach
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Rolf Bombach

Hallo Jörg,

Geh mal ins Bios und stell da den Parallelport auf EPP oder gar auf SPP. Einfach alle Einstellungen mal testen. Neuerdings ist meist ECP eingestellt, das konnten die alten Dongle noch nicht.

Marte

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Marte Schwarz

Danke, Marte. Das hatte ich dem Layouter schon empfohlen, aber irgendwie sitzt der Bock tiefer. Neuerdings lassen PCs gar keinen direkten Zugriff von Anwenderprogrammen auf die IOs zu und da koennte die Wurzel des Problems liegen. Das hiesse dann "Rueckbau". Auf das ganze sch.... Win7 Geraffel den Kaercher Hochdruckreiniger draufhalten bis alles weggespritzt und in den Gulli geflossen ist, dann XP aufspielen.

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Am 05.08.2011 23:12, schrieb Joerg:

Nene, den Schutz vor direkten IO-Zugriffen gabs ab WinNT. Abhilfe: Mit Direct-IO Patch die Adressen freischalten. z.B. //

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Butzo

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Klaus Butzmann

Sowas aehnliches versucht er mit einem anderen Produkt. Mal sehen. Von diesen Dongles hat eine Menge ab Vista aufgehoert zu funktionieren, irgendwas muessen sie da abgeklemmt haben.

Vor wenigen Wochen fragte mich die Cheffin einer Firma wo sie ein gutes halbes Dutzend XP Lizenzen kaufen koennte. Zum Einkellern ...

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Am 05.08.2011 23:36, schrieb Joerg:

Bei Resteverwertern für z.B. Laptops fragen, wenn die 1000 aufkaufen und

10% davon wirklich defekt sind haben die 100 Stück übrig. Das sind dann die von den 100 Laptops die du vor 5 Jahren "irgendwo in einem Supermarkt" gekauft hattest!

Butzo

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Klaus Butzmann

Das sind oft hardwaregebundene Lizenzen, nicht einfach so uebertragbar. In einer Firma oder als Selbststaendiger sollte man alles huebsch legal halten. Ist aber inzwischen nicht mehr teuer eine Disk mit Lizenz dabei zu kaufen:

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Das ist so aehnlich wie bei Gluehbirnen, wer in manchen Laendern keinen Hamsterkauf gemacht hat der duerfte sich inzwischen graemen weil die CFL im unbeluefteten Kronleuchter nicht dimmbar sind und dauernd durchballern.

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Gruesse, Joerg

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Joerg

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