Nein, denn die verbauten Rechner verstehen die Bilder nicht wirklich sondern sind nur trainiert worden und keiner weiss, wie die Erkennung
funktioniert. Du als Mensch funktionierst beim Erkennen von Schildern
STOP-Schild immer noch ein solches auch wenn du es noch nie vorher gesehen hast.
Dann reicht ja wirklich ein Staubkorn
Oder Salzbelag im Winter, Kratzer...
Gerrit
Telekomturm? Eigene Antennenkonstruktion? ;-)
-- ---hdw---
Tages- und Nachtzeit) ein einziges Mal passiert, dass ich etwas falsch
vorfahrtberechtigtes Fahrzeug, das aber vermutlich viel zu schnell war.
Am 13.03.2019 um 16:07 schrieb Hartmut Kraus:
Eine Geschichte aus der Anfangszeit der fahrerlosen Fahrzeuge, als diese nur nur mit Sondergenehmigung fahren durften, weil man um die Gefahren einer noch nicht ausgereiften Technik wusste.
er die Buchstaben und das mit der Reihenfolge schon halbwegs verstand, hat er vorgelesen "Das ist ein 'N', das ist ein 'U' und ist ein ein
Wissensstand sicher nicht geworden.
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Es ist vor allem eine Herausforderung dazu, die Auswerterei zu
"das geht ja nie". DASS es geht, zeigt doch jeden Tag die ganze Natur.
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Am 13.03.2019 um 16:30 schrieb Hartmut Kraus:
Aber nur, wenn man sich jeder Weiterentwicklung konsequent widersetzt.
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Aha. Mal auf das Datum geguckt? 08.05.2018 - das ist noch kein Jahr her.
100% Sicherheit und Fehlerfreiheit wird's nie geben. Und dann muss der
da ist die Technik ein bisschen ausgereifter.
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Am 13.03.2019 um 16:34 schrieb Gerrit Heitsch:
solche Fahrzeuge noch keine allgemeine Zulassung haben. Aber wer sollte
dass die Unfallzahlen, die Toten und Verletzten im Verkehr deutlich reduziert werden. Sollen wir diese Chance ungenutzt verstreichen lassen? Aus welchem Grund denn?
Wenn sich die Entwickler konsequent jeder Weiterentwicklung verweigern. Ihre Auftraggeber werden das als Arbeitsverweigerung verstehen. Was wird mit solchen Mitarbeitern in den Entwicklungsabteilungen passieren?
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Am 13.03.2019 um 17:14 schrieb Hartmut Kraus:
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Am 13.03.2019 um 16:20 schrieb Gerrit Heitsch:
Was soll daran so interessant sein? Wenn die externen Sensoren keine auswertbaren Daten liefern, dann muss sich das Bordsystem eben auf die
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Du glaubst doch nicht, ich bilde mir ein, ich bin der einzige, der das gebracht hat?
Da muss ich an einen alten Schlufreund denken (Fahrlehrer) - der sagte mal: Er nimmt sich irgend einen alten Trucker, der mehr km unfallfrei
Stadt fahren, da ist er dreimal durchgefallen. ;)
steht im Durchschnitt alle 25m ein Schild.
geschossen gekommen sein, als ich in die andere Richtung geguckt habe.
Es taugt schon deshalb nicht, weil autonome Fahrzeuge nicht besoffen (oder
Und es wird sich im Falle eines Falles nicht damit herausreden wollen, dass ja der andere, der sogar vorfahrtsberechtigt war(!), viel zu schnell gewesen
Wartepflichtigen zu schnell zu sein...
MfG Rupert
Am 13.03.2019 um 16:11 schrieb Gerrit Heitsch:
Verkehrszeichen? Die Meisten ignorieren sie einfach. So kann es Tage und Wochen dauern, bis solche Fehler erkannt werden. Automaten kann man darauf trimmen, dass sie IMMER eine Meldung absetzen, wenn irgendwas "nicht ganz sauber ist".
Nicht nur das mit den 400 km/h in den engen Gassen.
Was machst du, wenn sie gesperrt ist? Trotzdem rein fahren?
Im Verkehr mitzuschwimmen bedarf keiner externen Sensoren. Dass das geht, wurde schon 1987 gezeigt.
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Am 13.03.19 um 22:20 schrieb Rupert Haselbeck:
Das war in diesem Fall keine Kunst. Wie gesagt, die Kuve, hinter der ich ihn nicht sehen /konnte/, war vielleicht 80m entfernt. Der kam von
Probleme gegeben.
Hast ja Recht, total unaufmerksam. Mit so einer rasenden Wildsau muss
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mit den vorgeschriebenen 60 ein Verkehrshindernis gewesen. Am Tage. ;)
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Am 13.03.2019 um 21:56 schrieb Hartmut Kraus:
werden dann weiter entwickelt. So kommt der Autopilot langsam vom Flugzeug auch ins Auto.
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Im Neuschnee auch nicht. ;)
Das geht aber nicht mit jedem Auto. Mit einem Wartburg schon, das Fahrwerk war schon nicht ganz schlecht. Mit meinem bin ich auch bei Glatteis gefahren ...
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