Gedanken zur KI von Oxford her

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Von der KI ausgehende Gefahren (schon wieder).

Da kann ich beruhigen - oder doch nicht?:

Falls ich einen Algorithmus schaffen würde, der eine 'Superintelligenz' darstellt, würde ich den mit den Sprachen C++ und C implementieren. Der sähe dann so aus: int superintelligence(int ctl, char *cmd, ...);

und wäre in einem Programm 'sintell' lauffähig enthalten. Dieses Programm könnte _nur_ von der Standard-Eingabe und aus Dateien lesen und zur Standard-Ausgabe und zu Dateien ausgeben.

Somit wäre dieses Programm direkt garantiert vollkommen ungefährlich. Obwohl es alle Aufgaben der Welt durch seine vorhandenen Ein- und Ausgaben abarbeiten könnte.

Man darf solch ein Programm - darüber hinaus - eben mit _nichts_ verbinden! Weder Daten- noch Hardware-Zugriffe sind möglich. Die Voraussetzungen für solche Zugriffe existieren gar nicht!

Über die vorhandenen Ein- und Ausgabedateien können beliebig Kommandos durch die 'Superintelligenz'verteilt und gelesen werden. Diese jedoch werden durch eine weitere Instanz bearbeitet, die keinerlei 'Superintelligenz' enthält. Das kann als Sammlung von Gateways angesehen werden.
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Helmut Schellong
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