Auch wenn der Wirkungsgrad von Lautsprechern hundsmiserabel ist, ist der Blindleistungsanteil im allgemeinen gering. Lediglich knapp oberhalb und knapp unterhalb der Hauptresonanz vom Bass kommt da ein bisschen etwas zusammen, vorzugsweise bei wirkungsgradstarken PA-Lautsprechern. Aber dominiert wird das alles immer noch von der absorbierenden Wirkung des Gleichstromwiderstands der Schwingspule.
Abweichungen von dieser Regel gibt es manchmal bei extravaganten
Wortes - konstruiert wurden.
Partialschwingungen liegen weit oberhalb der Hauptresonanz. Man kann sie in der Impedanzkurve als kleine Dipole erkennen.
Die Induktionsspannung bei Bewegung der Membran ist durchaus gewollt.
sie einen der Ursache entgegengesetzten Strom hervorruft.
die ohmsche Nennimpedanz berechnete Frequenzweiche nicht funktioniert. Das war's dann aber auch.
Selbst eine Billigendstufe al la Steinzeit (TDA2030 & Co) hat schon einen so geringen Innenwiderstand, dass er in der Gesamtkalkulation keinen messbaren Einfluss mehr hat.
Seltsame Logik. Aber da in der Physik gilt Actio = Reactio kann man
Ack.
Ich nutze diskrete Endstufen jenseits von 50W aber dennoch, schlicht weil es da billiger wird.
Den, der daheim im der Grabbelkiste liegt oder der beim Lieblings Versender gelistet ist.
Ja, sie verrecken bei hohen Versorgungsspannungen beim kleinsten Huster.
einen Kurzen gibt, spricht die Strombegrenzung der einen Seite immer
Biester auch ziemlich robust. Notfalls geht auch diskret. Mit 2N3055 wird das zwar nichts mehr ;-), aber MJ15003/15004 wuppt das locker, ohne dass man sehr genau auf die Auslegung gucken muss.
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