Das stimmt, keine Ahnung, sondern Wissen.
Aha, wo ist denn bei mir irgendein "Chip"?
s.o.
Wo fuehlst Du dich beleidigt?
Das stimmt, keine Ahnung, sondern Wissen.
Aha, wo ist denn bei mir irgendein "Chip"?
s.o.
Wo fuehlst Du dich beleidigt?
-- Mit freundlichen Gruessen Andreas Graebe --. .-. .- . -... . .--.-. - ..-. .... -....- -... . .-. .-.. .. -. .-.-.- -.. .
Henning Paul schrieb:
Ok - wenn es wirklich so ist. Wir wissen leider immer noch nicht wie er es genau gemeint hat.
Wenn es wirklich 4 Signale sind dann eben 2 Relais pro Kanal. Eines mit 4xEIN (UM) + eines mit 2xUM oder 1xEIN+1xEIN.
Warum nicht? Wir wissen nicht wie seine bisherigen Taster genau gebaut sind. Sind ja vielleicht Umtaster.
Schön - Selbst wenn nun mehr relais gebraucht werden. Ich bin immer noch gegen eine elektronische Logik. Ausser man löst wirklich alles per Elektronik. Solange die Signalumschaltung per Relais erfolgt ist jeder Chip oder Gatter für die Logik sinnloses Übel. Das können dann die Relais mitmachen.
Das waren Zeiten als die gesamte Modelleisenbahn komplett nur per Relais und Kontaktschienen vollautomatisiert war
Die Kontakte kontakten nicht immer gut.Erstmal hast du Prellen beim Ein- und Ausschaltvorgang. Ausserdem korrodieren die Anschlüsse bei nicht verkapselten Kontakten. Bei Readrelais kommt zu Materialwanderung zwischen den Kontakten und dem ferromagnetischen Trägermaterial. Je billiger die Relais desto wahrscheinlicher ist, dass dort parasitäre Halbleiter entstehen die schön rauschen. Ausserdem an den Schnittstellen verschiedener Materialien eine Thermospannung entsteht. Deswegen sind gute Relais wirklich teuer.
Waldemar
Hz)
eNun, f=FCr NF-Signale sollten es schon Goldkontakte sein. Bei SDS bzw. Matsushita (wie bereits vorgeschlagen) bekommt man solche Relais aber auch schon billiger. Gruss Harald PS: Schliesslich hat man ja fr=FCher die gesamten NF-Signale des Telefons welt- weit problemlos =FCber Relaiskontakte geschickt.
Reed Relais koennten auch in Frage kommen, besonders wenn nur je ein Einschalter noetig ist. Die sind von Natur aus voll gekapselt.
Da war aber auch ordentlich Strom mit drauf und es stand mitunter eine Kiste Spruehdosen in einer Ecke der Vermittlungsstelle :-)
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Jürgen Hüser schrieb:
*In den Tisch beiss*ARRGGGGHHH ....
Stefan Engler schrieb:
Du meinst das satirisch? Ich frag nur sicherheitshalber.
Holger schrieb:
Stümmt, dazu bin ich zu blöd.
Waldemar Krzok schrieb:
Warum so wenig? Was rauscht da?
Nein, da gab es genaue Zeitpläne, welche Kontakte wann mit welchen Mitteln gewienert werden. Das war ein Mords-Aufwand, als Außenstehender hat man da gar keine Vorstellung...es gab ganze Kontaktputzkolonnen...
-ras
-- Ralph A. Schmid http://www.dk5ras.de/ http://www.db0fue.de/ http://www.bclog.de/
Nicht zu vergessen, jede Nacht lief die APrE.
-- mfg hdw
Thomas Thiele schrieb:
Ne - du bist einem überarroganten Troll aufgesessen!
Davon hat es leider viele hier. :-(
Thomas Thiele schrieb:
Nein, ich weise auf Deine sich inhaltlich widersprechenden Postings hin.
Eine Planungsphase, vor der bereits gebaut wurde.
Wann habe ich Andorderungen eingebracht?
Ich denke bei Projekten zuerst an das was dabei herauskommen soll und fange nicht erst mal mit dem Einbau beleuchteter Taster an um dann den Rest drumherum zu planen.
Haibe
-- Offizielles Mitglied der Killfiles von: Wolfgang Gerber, Ralf Gunkel, Walter Sparbier
Thomas Thiele schrieb:
Stimmt, die Startseite genügt den allgemeinen Informationspflichten aus TMG§5 nicht.
Haibe
-- Offizielles Mitglied der Killfiles von: Wolfgang Gerber, Ralf Gunkel, Walter Sparbier
Ja, aber heute macht man das nicht mehr, sondern benutzt die böse Digitalelektronik. Und wann war wohl die Tonqualität und die Zuverlässigkeit der Verbindungen höher? Damals bei der Klappertechnik oder heute?
Und von wegen "problemlos": Es war überhaupt nicht problemlos, sondern im Gegenteil sogar extrem arbeitsintensiv, die Klappertechnik halbwegs zuverlässig am Laufen zu halten.
Haibe Sonja Schlosser schrieb:
Und beleuchtete Taster sollen rauskommen ... wobei die Beleuchtung eher spielerei ist, weil die LEDs drin sind. Aber Taster sind gegeben.
Heiko Nocon schrieb:
Du vergleichst zwei völlig unterschiedliche Dinge.
Am 09.04.2010 10:19, schrieb Heiko Nocon:
Die Zuverlässigkeit war damals durchaus sehr hoch, Heerscharen von
*ausgebildeten* Technikern sorgten für einen guten Wartungszustand und schnelle Störungsbehebung. Das "moderne" VoIP-Geraffel mag zwar in der Theorie wartungsfrei sein, aber leider wurde die Personalaustattung und-kompetenz (ich sag nur: Callcenter) an diese Theorie angepasst, und nicht an die Realität, in der es eben doch alle naselang hakt.
Auch war damals ein vom Stromnetz unabhängiger Betrieb selbstverständlich, während er mit modernen Endgeräten die seltene Ausnahme darstellt.
Und zumindest innerhalb des Ortsnetzes war auch an der Sprachqualität nichts auszusetzen, sie lag deutlich über dem, was moderne Mobilfunknetze bieten.
Die Digitalisierung war zweifellos unvermeidlich und hat viele neue Möglichkeiten gebracht, ist aber gerade in Punkto "Zuverlässigkeit" keineswegs ohne Schatten.
Hergen
Am Fri, 09 Apr 2010 12:15:02 +0200 schrieb Hergen Lehmann:
Die Netze waren auch nach der Digitalisierung sehr stabil, danach gab es Bestrebungen auch auf Kosten der Zuverlässigkeit zu sparen.
Lutz
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F=FCr den Endkunden war aber die "gef=FChlte" Zuverl=E4ssigkeit damals aber eher h=F6her, zumal eine schlechte Tonqualit=E4t eher hingenommen wurde, wie ein Totalausfall, wie man ihn bei der heutigen Digital- Technik eher hat. Das die n=F6tige Wartung eher aufw=E4ndig war, ist eigentlich unin- teressant, da die dazu notwendige Infra- struktur ja vorhanden war. Gruss Harald
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