Astrouhr im Microcontroller

Am Fri, 02 Dec 2011 12:39:55 +0100 schrieb Uwe Borchert:

Das Auge kann sich aber gut adaptieren, die Beleuchtung ist für die Sicherheit nicht notwendig und ich kann ja wenn ich das mag auch immer 20 Minuten auf der sicheren Seite einschalten.

Lutz

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Lutz Schulze
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Am Fri, 02 Dec 2011 12:25:45 +0100 schrieb Thomas Einzel:

Ja klingt gegenüber dem einfachen Aussensensor aufwändig. Welchen Nutzen übersehe ich da?

Manuell, 32 kHz Quarz am MC mit Batteriepuffer.

Lutz

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Lutz Schulze

Lutz Schulze :

Die Krönung ist dann noch die Berücksichtigung der Sonnenfinsternisse. :-)

M.

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Matthias Weingart

Am Fri, 02 Dec 2011 11:00:41 +0100 schrieb Jens Fittig:

Ein Aussensensor ist natürlich die präziseste Lösung, aber ich müsste da erst ein Kabel hin bringen, Software fällt nicht aus wenn sie dann mal stabil läuft, Software kann man auch mal woanders verwenden wenn man sie erstellt hat, Spass an der Lösung des Problems.

Und wenn das am Ende auf 10 oder 15 Zeilen Code hinausläuft ist es doch in Ordnung.

Lutz

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Lutz Schulze

Am Fri, 2 Dec 2011 12:02:05 +0000 (UTC) schrieb Matthias Weingart:

Das muss ins Pflichtenheft ,-)

Lutz

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Lutz Schulze

Am 02.12.2011 12:55, schrieb Lutz Schulze:

Stromdeputat?

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Heiko Lechner

Man kann die Uhren schon so einstellen, dass sie nur wenige Sekunden pro Jahr abweichen (und dann auch noch bei konstanter Temperatur). Eine Uhr - vom 100ppm 8MHz-Microcontroller-Takt abgeleitet - hat - wenn man nicht zusätzlich was macht - eben immer ne saumässige Genauigkeit.

Übrigens:
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M.

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Matthias Weingart

Am Fri, 02 Dec 2011 13:07:29 +0100 schrieb Heiko Lechner:

Nö, es ist einfach nett wenn es nicht völlig finster ist. Und mit LEDs liegt die Gesamtleistung ums Haus mittlerweile bei etwa 20 Watt.

Lutz

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Lutz Schulze

Matthias Weingart schrieb:

Ich weiss

Das weiss ich auch. Aber man kann ja was machen.

Danke dass du mich aufklären möchtest

Ist aber nichts Neues.

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Jens Fittig

Klar, sind ganz bestimmt Uhren mit OCXO.

Nein, ich glaube das nicht. Du lügst entweder absichtlich oder bist einfach nur ein geistiger Gummipropfen. Ich tippe auf letzteres.

Haha, jetzt versuchst du deine vollendet veredelte Spitzeninkompetenz als Witz zu tarnen! Wie niedlich!

Angenehm, Henrik

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Henrik Faber

Lutz Schulze schrieb:

ACK

Funkmodule wurden schon erfunden.

LOL!

Verständlich - aber ich würde mich sinnvollerer Aufgaben widmen als sinnlose Sachen umständlich zu lösen wenn es fertige und stabile Sachen billig gibt. Und heute gibt es fast alles fertig und billig. Ein bischen Anpassung ist ok. Aber das Rad würde ich nicht mehr selbst erfinden wollen.

Auch 'ne Einstellung. Und wenn du mal nicht da bist kann keiner das Licht beeinflussen wenn dein Programm sich irgendwo verheddert hat.

Wie schon sinngemäß andere schrieben: Zeitabhängige Lichtsteuerung ist Nonsens! Maßgeblich für die Lichtnotwendigkeit ist immer der aktuelle Helligkeitszustand.

Wir haben hier am Garten sogar einen fertigen "intelligenten" Lichtsensor. Der lernt innerhalb von ein paar Tagen die Helligkeitskurve und macht automatsich ab etwas nach Mitternacht bis kurz vor dem Morgengrauen das Licht für einige Lampen aus. Wer also nachts um 3 heimkommt oder geht hat nur noch Notlicht. Das volle Licht ist nur ab Dunkelheit bis etwas nach Mitternacht und frühestens wieder ab ca. 4 Uhr. Oder eben später je nach gelernter Kurve.

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Jens Fittig

Lutz Schulze schrieb am 02.12.2011 12:57:

Nur ein wenig mehr Software, wenn man den Hardwareaufwand des Helligkeitssensors nicht scheut. Lohnt sich eher bei vernetzten Geräten.

Licht geht nicht bei dunklen Gewitterwolken 13:00 Uhr an, Quecksilber- oder Natriumdampflampen in der Abendzeit bei stark schwankender Beleuchtung nicht an und gleich wieder aus und in nur Astrouhr gesteuerter Zeit sind die Lampen nicht bei hell erleuchtetem Abendhimmel doch schon an usw. Auch eine Frage der eingesetzten Leuchtmittel und Gesamtleistungen.

DST wird berücksichtigt? Oder läuft die Uhr so als gäbe es keine Sommerzeit? (letzteres ist bei Insellösungen ohne Uhrzeitanzeige einfacher)

Thomas

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Thomas Einzel

Jens Fittig :

Brauchst Dich nicht zu schämen. Man lernt doch immer dazu. :-)

M.

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Matthias Weingart

Hallo,

Am 02.12.2011 12:25, schrieb Thomas Einzel:

Tabelle in UTC abspeichern? Uhrzeit in UTC verwenden?

Nehme doch gleich die WOZ der Sonnenuhr? Also dann gleich mit Sensor? Das funktioniert dann auch bei totaler Sonnenfinsternis.

;-P

Der Sensor muss nicht mal immer Außen angebracht werden. Er muss nur da hin wo auch die Lampen sind und zu denen gehen idR schon Leitungen. Ein Sensor ist IMHO meistens die praktischere Lösung.

MfG

Uwe Borchert

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Uwe Borchert

Lutz Schulze schrieb:

Schon mal was Lichtsmog gehört?

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Jens Fittig

Uwe Borchert schrieb:

ACK

Unsinn! Eher gerade dort nicht. Er soll ja die normale Beleuchtung seitens von oben erkennen und nicht das, was die Lampen erzeugen.

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Jens Fittig

Thomas Einzel schrieb:

Ich habe noch nie so dunkle Gewitterwolken und lange genug mittags erlebt, dass da eine meiner früheren oder aktuellen Sensorlampen angegangen wären.

man Hysterese!

Ich würde ausschliesslich per Sensor und großer Verzögerung + Hysterese arbeiten. Dann erübrigt sich jede Softwarebastelei.

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Jens Fittig

Am Fri, 02 Dec 2011 13:47:57 +0100 schrieb Thomas Einzel:

Verstehe.

Mir fällt gerade noch ein: Netzwerk ist dran, NTP wäre also perspektivisch auch möglich.

Da muss ich erst mal nachschlagen ob der RTC dort drin die Sommerzeit kennt. Der Beleuchtung wäre die egal, der Heizung nicht.

Lutz

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Lutz Schulze

Am Fri, 02 Dec 2011 13:55:44 +0100 schrieb Jens Fittig:

Und da hast du die Leuchten in deinem Garten noch an?

Lutz

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Lutz Schulze

Hallo,

Am 02.12.2011 13:59, schrieb Jens Fittig:

Das geht bei passender Montage in einem Lichtschutz durchaus. Man montiere den Sensor in einem Rohr und lasse ihn auf die richtige Stelle zeigen, das Lampenlicht wird abgeschattet. Man braucht dafür aber trotzdem eine Hysterese, sonst geht das meistens schief. Bei der etwas abseitigen Montage wird es u. U. zu ungenau. Das ist ein typisches Hinterhofproblem. Der Sensor sollte IMHO ungefähr in die Richtung des natürlich einfallenden Lichts zeigen. Ein Sensor auf der Lampe, oberhalb deren Lichtkegel geht auch ganz gut.

MfG

Uwe Borchert

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Uwe Borchert

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