In 500'er Stückzahlen gibt es den für 25 Euro-Cent. 1k Flash ist dabei schon recht viel. Gibt es sowas vielleicht auch mit EPROM oder reinem PROM? Müsste dann ja noch preiswerter machbar sein.
Als Anwendungsgebiet hatte ich an solche Dinge gedacht, wie letztens die PWM-Generierung und Tasterabfrage für einen Audio-Verstärker, oder für sowas:
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also wo man wohl auch mit z.B. 256 Bytes ROM und 16 Bytes RAM oder so auskäme. Der PWM-Generator, mit entprellter Tastaturabfrage von
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braucht z.B. 7 Wörter RAM (plus 1 Wort für den Returnstack) und 153 Wörter Programmcode (12 Bit pro Wort beim PIC), worin auch die 32 Lookup-Werte für eine individuelle Kennlinie für die PWM-Generierung enthalten sind.
Bei dem Preis werden konventionelle Logikgatter wohl bald aussterben, zumindest wenn es nicht blitzschnell sein muß.
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Frank Buss, fb@frank-buss.de
http://www.frank-buss.de, http://www.it4-systems.de
Die heuschreckeninfizierte Firma hat für ihre "kostenlosen Samples" jetzt eine "Order Processing Charge" von ca. $10 eingeführt. Zahlbar per VISA u.ä.. Meiner email sie sollten wenigstens Paypal anbieten wurde damit beantwortet daß sie wire-transfer oder Scheck ( auf US-Bank ) auch akzeptieren würden, Service muß ja immer letztes Wort haben.
OTP-EPROMs sind tot. Bipolare PROMs töter. Freescale stellt auch ROMs her. Die Stückzahlen müssen allerdings wohl enorm sein. Oder es muß automotive sein, wo Kunde Flash nicht traut.
Cost of ownership: der Controller muß noch programmiert werden, die 74HC nur eingelötet.
Das kann aber in-circuit gemacht werden: Ein paar Kontakte auf der Platine vorsehen und man kann ein Programmieradapter mit Federkontakten jeweils kurz draufhalten. Damit könnte man auch gleichzeitig die Platine prüfen, sodaß keine zusätzliche Zeit verschwendet wird, wenn man es in großen Stückzahlen produziert.
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Frank Buss, fb@frank-buss.de
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Wann? Donnerstag jedenfalls nicht. Bzgl. Samples habe ich mit denen die besten Erfahrungen gemacht.
Bitte nicht die ebay-Bank. Service wie DSL-Anbieter. BTDT->Konto gelöscht. Eine Zahlung hat funktioniert, die zweite nicht mehr. Antworten auf meine Beschwerden habe ich als Verarschung betrachtet.
Bei mir am 11.4. schon. Taucht erst am Ende bei checkout auf. Eventuell sollte man "freelance" nicht als Firma führen und keine industriellen Projekte mit niederigen Stückzahlen aber langer Produktionsdauer angeben. Aber das ist eben bei mir Realität.
Ich früher auch.
Funktioniert bei mir für USA, England prächtig. Für ebay sowieso, vermehrt auch von webshops, US-Antiquariaten akzeptiert. Gebühren sind sicherlich etwas üppig, kann man ja auf Kunden der die Option will umlegen.
Es geht hier um Freescale-USA und nicht ebay-DE. Jedem Verkäufer steht es letztlich frei unterschiedliche real anfallende Kosten abhängig von Transportweg und eben Zahlungssystem auf den Kunden umzulegen ( soweit er nicht unter der Fuchtel von ebay steht ). Bei automatischem checkoutsystem kann Verkäufer das wunderbar transparent und damit für Kunden fair tun. Paypal ist via ebay weltweit relativ gut eingeführt. Seine Probleme sind hausgemacht. Hierzulande verteilte ebay z.B. unlängst "kostenlose"
7 EUR Gutscheine einlösbar bei Kauf via paypal auf ebay.de. Um paypal bei deutschen Verkäufern attraktiver zu machen. Stellte sich dann aber bei mir zumindest heraus dass der effektiv ( aus technischen, aber auch von ebay vorhersehbaren Gründen ) nicht einlösbar war. Üppig z.B. auch der als Testballon unlängst angekündigte Versuch auf ebay-Australien Verkäufer zu zwingen generell paypal zu verwenden. Da Australier aber nicht als Mimosen bekannt sind, dürfte der Erfolg zweifelhaft sein. Hätten sie in DE versuchen sollen, da wuchert der geeignete Unterthanengeist.
Bei mir hatte das funktioniert, gab da letztens so eine Osteraktion. Ich hatte da was kleines ersteigert und konnte den Gutschein problemlos einlösen. Damit war leider nur ein Teil des Gutscheins verbraucht, nochmal einlösen für den Rest für eine weitere Auktionsbezahlung ging dann leider nicht mehr.
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Frank Buss, fb@frank-buss.de
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Danke, noch zwei Monopolisten mehr braucht die Welt nicht. Solange ich nicht gezwungen werde, werde ich PayPal nicht wieder benutzen.
Und der Mißbrauch des Monopols geht schon los. Und in ein, zwei Jahren wird es wieder heißen, ich _will_ ja nicht mit PayPal bezahlen, aber ich _muß_ ja. Kommt mir bekannt vor...
Ich hatte mir Zetti-Schokolade ( von den Ossis ) ausgekuckt. War schwer genug überhaupt was sinnvolles zu finden das incl. Versand
7 EUR macht und auf ebay.de mit paypal bezahlbar ist. Nur: die email-Adresse des ebay-accounts für die das gültig war entsprach nicht meiner paypal-email-Adresse und war ja auch nicht übertragbar.
Dieser Aufwand ist vergleichbar mit dem für die Zusammenstellung der Logikbausteine oder des PAL-Programms. Da das Software ist, kann man auch Bugfixes beliebig spät anbringen. Wenn der 74xx erst mal geroutet ist, wird das Negieren des Ausgangs doch etwas schwieriger...
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Gruß, Raimund
Mein Pfotoalbum
Mail ohne Anhang an wird gelesen. Im Impressum der Homepage
findet sich immer eine länger gültige Adresse.
Dann kommt eines Tages der Einkaufsleiter mit hochrotem Kopf den Flur hinunter, wenn mal wieder ein Controller abgekuendigt wurde und die Ingenieure gesagt haben, dass bei den neueren das Signal gizmo_trigger nicht auf Pin 17 rausgefuehrt werden kann und deswegen erstmal ein Re-Layout notwendig wird.
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Gruesse, Joerg
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Full ACK! Ich habe vor Jahren mal f=FCr eine einzige Transaktion PayPal verwendet, danach dann allerdings sofort wieder abgemeldet. Mir waren die AGB damals zu heftig. Ich kann mich allerdings nicht mehr erinnern, warum, vermutlich wieder irgend ein Datenspeicherwahn oder so. Jedenfalls empfinde ich dieses PayPal als v=F6llig =FCberfl=FCssiges zwischengeschaltetes Element. =C4hnlich =FCberfl=FCssig wie Makler aller = Art ;-)
Das Geschäftsgebaren von PayPal ist manchmal ein wenig seltsam, ja, aber imho sind die immer noch die bequemste und günstigste Methode, jemanden außerhalb der EU zu bezahlen. Oder kennst Du bessere Alternativen?
Selbst "harmlosere Änderungen" stören mächtig. Freescale hat neuerdings ungesunden Appetit auf Miniverbesserungen. Ihren kommerziell gut laufenden älteren Controller QY4 haben sie klammheimlich auf QY4A geshrinkt und natürlich geändert. Da Kunde und ich das nicht mitbekamen waren wir erstmal überrascht warum in Fertigung plötzlich nichtsmehr geht. Im FLASH-Programmiermodus haben sie mehr Sicherung eingebaut dass sich das Teil im Normalbetrieb nicht per Mass-Erase komplett selber löschen kann ( angeblich haben Kunden das bemängelt ... ). Effekt hier: Programmiergerät tut nur noch teilweise, Upgrade vom Hersteller (noch) nicht verfügbar. Und in der Funktion haben sie Erweiterungen eingebaut, aber eben nur fast-kompatibel. D.h. man musste bei der Initialisierung der Clock für den A/D-Wandler ein Byte ändern und die Source neu compilieren. Und das bei jeder Applikation in der man einen QY4 hat. Mit der 5% Verbesserung haben sie vermutlich 95% ihrer Kunden sinnlos zum rotieren gebracht.
Die Abkündigung kommt bei seriösen Anbietern ja nicht spontan und die Ingenieure haben genügend Zeit, die Änderung von Pin 17 auf Pin 15 einzupflegen. Gilt übrigens selbst für zertifizierte Produkte, kleine Änderungen können heutzutage selbst im Medizinbereich problemlos ohne Verlust der Zertifizierung ausgeführt werden. Dass Produkte sich im Laufe der Produktlebensdauer verändern, ist nichts neues.
Ach so, kein Ingenieur hat ihm das gesagt, weil das oberste Damagement vorher alle rausgeworfen hat ?
Selber schuld, halt der typische Fehler, den hunderte andere zuvor schon gemacht haben. Geglaubt, einmal entwickeln und dann nur noch Kasse machen sei ein dauerhaft funktionsfähiges Geschäftsmodell ... ;-/
Btw.: Man muss auch Entwicklungsaufträge von Leuten, die Konstruktion auf Steinzeitniveau verlangen, nur um den allgegenwärtigen Wandel versuchen zu umgehen, nicht unbedingt annehmen. Mal abgesehen davon, dass der Markt Steinzeitprodukte nicht mehr honoriert (es geht halt mit moderner Technik besser und preiswerter):
Bei solchen Forderungen weiß ich als Entwickler sehr genau, dass am besten möglichst viel Vorkasse zu nehmen ist, weil die letzte Rechnung mit Methoden von der Baustelle ("hier und da und dort gefällt uns was nicht") eh' nicht bezahlt wird, denn man erwartet ja, den Entwickler künftig nicht mehr zu benötigen. Und daher kann man ihm, da ab Fertigstellung aus Damagersicht reiner Kostenfaktor, am Ende auch bei guter Arbeit einen Tritt geben ...
Auf derartiges One-Short-Business hab' ich persönlich keinen Bock, wer das machen will, darf es gerne tun.
Btw.: Das hat natürlich nichts damit zu tun, dass man wichtige single sourced Bauteile nicht von Firmen nimmt, die bezüglich Einhaltung von Lieferzusagen und Handhabung sauberer Abkündigungen mit Übergangsfristen schon mal negativ aufgefallen sind. Da gibt es beileibe nicht nur die Firma mit den M_PW-Runs.
Aber deshalb setze ich nicht 100 Stück 8051 als Ersatz für einen Blackfin ein ;-)
Gruß Oliver
P.s.: Nichts ist konstanter als der ständige Wandel ;-)
Klingt nach "Avanti Dilettanti". Bei TI und AD gibt es auch Verbesserungen, allerdings nimmt man dafür entweder neue und passend (auf den alten Stand) initialisierte Register oder für Erweiterungen bereits vorgesehene Bits, die vorher wohlweislich als "Always set to 0" im Datenblatt deklariert wurden. Selbst bei großen Prozessoren (z.B. Cavium
16 Core) ist das nach meiner Erfahrung üblich.
Mich wundert das Problem ganz ehrlich gesagt bei Freescale nicht besonders, mein persönlicher Eindruck ist schon lange, dass die wenigen Grosskunden hinterherhecheln und ihnen der Mittelstand egal wie sonstwas ist. Deshalb setzen wir deren Produkte bei uns nicht ein. Ich habe das Gefühl, dass ich im Zweifel das letzte Rad am Wagen bin, also dann bittschön, dann lebt gerne weiter in Abhängigkeit von den wenigen Grosskunden ...
Bei einer solchen Firmenstruktur reicht es dann, wenn $SALES von $GROSSKUNDE eine Ordre-Du-Mufti-to-change bekommt, dann wird nicht lange nachgedacht, da ist dann auch von der Technik keiner da, der das persönliche Standing hat, auch mal "Nein, nicht so, bitte kompatibel" zu sagen, die werden einfach vom Sales-getriebenen Management überfahren.
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