Antenneneffektifität von Bluetoothantennen mit einfachen Mitteln vergleichen.

Hallo Gunther,

Ich weiss ja nicht, wie rabiat Ihr dort mit Tassen umgeht. Hier ist das in 10 Jahren noch nicht passiert und es ist auch ein deutsches Service dabei.

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com
Reply to
Joerg
Loading thread data ...

Hallo Axel,

Das ist etwas ganz anderes. Hardibacker ist keine Gipsplatte. Das ist eine betonbasierte Faserplatte.

Noe, Opamps haben wir gute und Marketing funktioniert hier im Durchschnitt eindeutig besser :-D

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com
Reply to
Joerg

Hallo Uwe,

Das ist was dran. Hat aber weniger mit Steuergeldern zu tun als mit zu langem Verschieben und IMHO auch mit ueberzogenem Reglementieren im Bauingenieurbereich.

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com
Reply to
Joerg

Joerg schrieb:

Sagt dir der Name Ludwig Hatschek was?

Gruß Dieter

Reply to
Dieter Wiedmann

Hallo Bernd,

Richtig, ich halte den Spruch fuer "Verkaufsgefasel". Klar, Du kannst sie tief ritzen, brechen und danach eine Tablette gegen Bandscheibenschmerz nehmen. Praezise Schnitte und Aussparungen fuer runde Waschtische sind eine ganz andere Sache. Aber das Zeug ist ausserordentlich robust.

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com
Reply to
Joerg

Hallo Dieter,

Ja, Firma Eternit, die es IMHO wie NXP nicht fertigbringt, eine gescheite Web Site zu praesentieren:

formatting link

-> Bitte laden sie FlashPlayer ...

Forget it!

Wie auch immer, Asbest ist hier in solchen Platten wohl keines. Ich denke, in Europa auch nicht mehr. Leider kann ich die Produkte von Eternit nicht sehen, weil sie die Site verkorkst haben.

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com
Reply to
Joerg

Joerg schrieb:

Schon verdammt lange nicht mehr.

Macht nix, *die* haben das Zeug erfunden, von dem du als 'neu aus USA' berichtest. Und das liegt schon über hundert Jahre zurück.

Als Unterbauplatte für Fliesen nimmt das hier aber kein Mensch mehr, die Flisenbausandwichplatte ist da weit überlegen. Gibts auch schon Jahrzehnte.

Gruß Dieter

Reply to
Dieter Wiedmann

Hallo Dieter,

Neu hatte ich m.W. nicht gesagt. Nur dass man sie in jedem Baumarkt bekommt und ich die in Deutschland noch nicht gesehen hatte. Ist aber nun schon Jahre her.

Von Schlueter? Dann gaebe es das auch hier. Falls nicht, hast Du einen Link oder Herstellernamen?

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com
Reply to
Joerg

Joerg schrieb:

"Es gibt sie jetzt auch in Europa, aber m.W. noch nicht in Deutschland"

Baustoffhandel! Als das Zeug hier unüblich wurde hatte die Baumarktwelle noch gar nicht angefangen.

Weshalb auch nicht?

Nö, aber das ist einfach extrudiertes Polystyrol mit beidseitiger Kunst/Glasfaserarmierter Faserzementbeschichtung. Gibts von zahlreichen Herstellern.

Gruß Dieter

Reply to
Dieter Wiedmann

Moment... Ihr habt wirklich immer noch diese steinzeitlichen Heizwendeln statt solider Platten oder einem Ceranfeld? Im Bezug auf Waermeschluss sind diese Wendeln doch unter aller Sau.

Gerrit

Reply to
Gerrit Heitsch

Die Dinger sind auch in .nz weitverbreitet und funktionieren IMHO im wesentlichen über Strahlung, wie Ceranfelder, nur ohne diese fiese Speichermasse dazwischen:-)

Olaf

Reply to
Olaf Schultz

Hallo Olaf,

So isses, das heizt viel schneller als solide Platten. Ceranfeld hatten wir in Deutschland, kann mich nicht mehr erinnern, aber schnell war das wohl auch. Nur eben sehr teuer.

All diese "soliden" Sachen haben einen entscheidenden Nachteil. Nach einem Ueberkochen hat man eine ziemliche Sauerei, weil es sonstwo hinlaeuft anstatt wie bei uns in waschbare Auffangbehaelter.

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com
Reply to
Joerg

Hallo Dieter,

Damit meinte ich Hardibacker.

Hatten sie Anfang der 90er im Baustoffhandel meiner damaligen Heimatstadt (Leichlingen bei Koeln) nicht.

Noch nie hier gesehen.

Polystyrol habe ich als Baustoff nicht gern. Das ist in unseren Platten auch nicht drin.

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com
Reply to
Joerg

Aber sehr ineffktiv. Da gluehen schonmal Teile der Wendel vor sich hin weil sie keinen Kontakt zum Topfboden haben. Unter dem Gesichtspunkt Energiesparen sind die Dinger von vorgestern.

Das gibts heute noch schneller mit Induktion oder Halogen als Waermequelle.

Eine Sauerei gibts trotzdem auf dem Herd. Da sollte man dann besser aufpassen, spart das Saubermachen. ;)

Gerrit

Reply to
Gerrit Heitsch

Joerg schrieb:

Woher weißt du das? Bis vorher wusstest du nichtmal, dass es sowas in Deutschland gibt.

Weshalb?

Na dann schlepp mal weiter, und säge feste.

Gruß Dieter

Reply to
Dieter Wiedmann

Hallo Gerrit,

Das ist allerdings richtig. Allzulange Kochereien machen wir aber eh mit dem (hier unueblichen) Dampfkochtopf und dem Crockpot. Letzteres ist wohl eine der energiesparendsten Kocharten. Da wird aussen so gut wie nichts heiss und nach 3-6 Stunden ist es gar. Er hat nur ein paar Watt. Funktioniert so aehnlich wie die Kochkisten aus den deutschen Heimwerkersendungen in den 80ern.

Danach ist das Bankkonto aber erheblich schmaler. Nee, da bleiben wir auf dem Teppich.

Klar muss man aufpassen. Aber wenn was an die Wendel gekommen und noch nicht verbrutzelt ist, macht man die Abzugshaube an, brutzelt es ab und fegt sauber. So wie beim Grillrost ;-)

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com
Reply to
Joerg

Das war wohl mal... Ich hab solche Induktionsfelder schon als Einzelplatten (a la 'hotplate') gesehen und das macht man erst wenn es bezahlbar geworden ist.

Gerrit

Reply to
Gerrit Heitsch

Hmm, hier nicht. Vermutlich weil man dann Opa's alte Gusspfanne fuer Bacon and Eggs nicht mehr benutzen kann und nur da drin gebraten schmeckt's richtig ungesund und gut :-)

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com
Reply to
Joerg

Hallo Dieter,

Weil ich es in Amerika gesehen und damals genau danach gesucht hatte. Badezimmerrenovierung. Laut Hardie Web Site gibt es in Deutschland (noch) keinen Vertrieb.

Nun, dann sage mir mal, wo man bei Euch Hardibacker Boards bekommt und was sie kosten. Nein, kein Polystyrolkram und auch nicht diese ausgefransten Faserbetonplatten. Echtes Hardibacker oder gleichwertiges.

formatting link

Die Erinnerungen an den Brand im Duesseldorfer Flughafen sind auch noch zu frisch. Vermutlich ist es nicht so gefaehrlich, wie die Sachen, an denen dort die Leute starben, doch das weiss man oft erst viele Jahre spaeter. Wir haben natuerlich auch hier ab und zu Kunststoffe im Haus, aber so wenig wie moeglich. Auch nicht auf dem Dach (ist Metall).

Not a problem. Jedenfalls nicht, wenn es danach eine Margarita oder eine gute Gerstenkaltschale gibt :-)

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com
Reply to
Joerg
[Induktionskochfelder]

Doch - gerade die gehen wunderbar. Nur die günstigen Edelstahltöpfe funktionieren nicht. Es muss wenigstens eine Schicht magnetisierbares Material im Topfboden vorhanden sein. Alupfannen tun also auch nicht aber eigentlich möchte man auch keine billigen Alupfannen verwenden sondern entweder Schmiede- oder Gusseiserne oder dann die etwas hoch- wertigeren die auch Induktionsgeeignet sind. Warum aber nun alle Welt so unendlich scharf auf diese Antihaft- beschichtung ist erschließt sich mir nicht. Die halten keine zwei Jahre, man kann sie zum anbraten nicht richtig heiß machen und man munkelt sie wäre, wenn sie dann ab gehen, nicht besonders gesund. Da lob ich mir doch eine gute Eisenpfanne die gut eingebraten ist. Etwas Fett braucht man ja sowieso für den Geschmack und Gemüse mache ich dann lieber in einer Edelstahlpfanne, auch ohne Antihaft...

Viele Grüße, Martin L.

Reply to
Martin Laabs

ElectronDepot website is not affiliated with any of the manufacturers or service providers discussed here. All logos and trade names are the property of their respective owners.