Ignatios Souvatzis schrieb:
>> Re>>> Hi,
>>>
>>> der Betreff sagt eigentlich schon alles. Die Mittenfrequenz ist
>>> bekannt, alles andere, selbst Ein- bzw. Ausgang, nicht. Auch wenn man
>>> eher nicht ...
>
>> aktiv?
>
> Nein, rein passiv.
Na, dann sind ein/ausgang ja fast egal.
Signalerde ggfls. durch verbindung zum Metallgehaeuse vorher herausfinden, falls (Metallgehaeuse und Verbindung) vorhanden.
Aber erfahrenere Praktiker (als mich) und mehr als nur mich findest du vermutlich in de.sci.eletronics. Crosspost gesetzt.
(Bordmittel ist so'n weites Feld.)
-is
--
A medium apple... weighs 182 grams, yields 95 kcal, and contains no
caffeine, thus making it unsuitable for sysadmins. - Brian Kantor
vorgesehen zu funktionieren, Insofern sehe ich hier bei Filtern, deren Daten unbekannt sind, durchaus ein Problem, sie korrekt zu ermitteln. Und da bei Funkamateuren Filter ja durchaus eine gewisse Rolle spielen (in Zeiten von SDR zumindest spielten), hoffte ich halt auf deren Expertise.
Man sollte mindestens einen Signalgenerator mit variabler Frequenz haben mit dem man das Bauteil speisen kann. Den Pegel am Ausgang kann man mit einem Hochfrequenztastkopf bestimmen.
z.B. sowas
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Germanium-Dioden verwenden. Man misst dann die Gleichspannung am Ausgang des Detektors.
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ein, dass man am Ausgang des Detektors eine Spannung messen kann.
der gemessene Pegel wieder genauso hoch ist wie bei der Mittenfrequenz.
bei den Frequenzen die man vergleicht.
Wobbelgenerators gemacht. Von 1-3 GHz durchgewobbelt, die Steuerspannung des Wobblers auf den X-Kanal des Plotters und an den Y-Eingang des Plotters die Ausgangsspannung des Detektors.
aufgezeichnet.
schon geschrieben ist das eigentlich etwas komplizierter.
Stichwort: S-Parameter
nehmen. Der kann dann auch die S-Parameter bestimmen.
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