Hallo Joerg,
^^^^^^^^^^^^ Huch, meiner ist da bischen genauer ;) Tx-Power:17 dBm Signal level=3D-58 dBm Noise level=3D-95 dBm
Wenn ich bluetooth scannen lasse, dann steigt der Noise level auf -91 dBm.
Gru=DF Michael
Hallo Horst-Dieter,
Haette es auch noch weiter treiben koennen. Mit Dip Meter, weissem Kittel und ABC-Maske ums Gebaeude oder so. Doch das haette Aerger gegeben.
Hier tut noch ein Boonton "Megacycle Meter" seinen Dienst, stoffisolierte Schnur zum Messkopf, ueber ein halbes Jahrhundert alt.
Heathkit war eine sehr gute Firma. Nur dass die Generaion nach uns meist alles steckdosenfertig haben wollte. Selber loeten? Igitt.
-- Gruesse, Joerg http://www.analogconsultants.com
Hallo Michael,
Das ist die edlerer Variante, bei den meisten PCs geht die Software soweit nicht, obwohl das RSSI Signal eigentlich da sein muesste.
Marte: Sieh mal nach, ob einer Deiner Laptops auch eine dBm Anzeige hat, unter Advanced Options oder so.
-- Gruesse, Joerg http://www.analogconsultants.com
Joerg schrieb:
Es sei denn, man hat Linux auf der Kiste. man iwconfig. Wobei es aber auch Chips und Treiber gibt, die schon gar nichts sinnvolles abliefern.
Gruß Henning
-- henning paul home: http://home.arcor.de/henning.paul PM: henningpaul@gmx.de , ICQ: 111044613
Hallo Henning,
Genau :) V.a. der Noise level ist oft ein fester Wert. Bei mir zum Gl=FCck nicht (Atheros-Karte). Damit kann man sch=F6n sehen ob man einen St=F6rer auf dem Kanal hat.=20
Gru=DF Michael
ICh habe das Russen-Ding ja auch von meinem Schwiegervater "geerbt", nachdem er sich was Digitales zugelegt hat (ich hasse DVMs abgrundtief). Meines zappelt aber schon bei den 500mW eines PMR-Jedermannfunkgerätes (446 MHz) wie blöde, ab ca. 2m Abstand. Inzwischen habe ich für privat ein ITT Metrix MX230, das Ding ist ganz nett, taugt mir allemal.
Ralph.
Hmmm...kommt darauf an, worauf sich der ;-))) bezieht, jedenfalls, ohne Erfahrung geht in Sachen HF so oder so nix, das nur der Vollständigkeit halber :-) Die fehlenden Meßmittel sind oft durch Erfahrung zu kompensieren, umgekehrt jedoch kaum.
Ich bin mal mit einem R&S EB-100 Meßempfänger und einer R&S-Meßantenne (futuristisches Teil mit einem Pistolengriff) piepend und rauschend durch ein Einkaufszentrum in Darmstadt getigert, um die Funkversorgung der Feuerwehr-Gebäudefunkanlage zu überprüfen und um mangels Dokumentation die Antennen ausfindig zu machen.
Die Blicke der Leute waren ziemlich skeptisch, aber ein SEK kam dann doch nicht angerollt.
Ralph A. Schmid, dk5ras schrieb:
Die haben bestimmt an 'Versteckte Kamera' geglaubt, oder an Dreharbeiten für Ghostbusters III.:-)
Gruß Dieter
Ralph A. Schmid, dk5ras schrieb:
Das erzählte uns auch mal ein Mensch von R&S, die Bundeswehr soll für ihre Auslandeinsätze (fürs Wanzen aufspüren etc.) nach etwas weniger martialisch aussehenden Antennen angefragt haben, das Design soll im Kosovo nicht so gut angekommen sein...
Gruß Henning
-- henning paul home: http://home.arcor.de/henning.paul PM: henningpaul@gmx.de , ICQ: 111044613
Hallo Henning,
Es hat auch mit der gewollten Verdummung der User zu tun. Meine erste WLAN Karte, eine kostenlose Beigabe von Dell, hat nocht ordentliche SW dabie. Mit dBm Angaben und allem. Der neue Laptop hat nur noch fuenf Balken :-(
Es ist bei Windows das gleiche. Frueher hat der Windows Explorer immer File Extensions und File Groessen angezeigt, heute nur noch die stupiden "Thumbnails". Schaltet man ihn auf Detail View, zeigt er alles wie frueher. Aber bei der naechsten Session springt er wieder zur Dummsdorf Variante zurueck. Ein ziemlicher Mumpitz.
Linux kann ich fuer die Arbeit vergessen. Da laeuft etliche Software nicht mehr richtig. Windows hat das de-fakto Monopol, genauso wie es das teure Labview offenbar im Laborbereich hat.
-- Gruesse, Joerg http://www.analogconsultants.com
Joerg schrieb:
PEBCAC. Ansicht auf "Details" stellen, Menü "Extras" => "Ordneroptionen" =>
Reiter "Ansicht", "Für alle übernehmen" klicken. Explorer neustarten - sollte passen.
HTH,
Sebastian
Hallo Sebastian,
Danke, werde es probieren. Jetzt muss ich nur sehen, wie das alles im englischsprachigen Menu aussieht. Meine PCs koennen kein Allemannisch.
-- Gruesse, Joerg http://www.analogconsultants.com
Joerg schrieb:
"Der Laptop" wohl nicht, eher der Treiber. Die Verdummung ist aber gewollt, und die Kunden nehmen sie freudestrahlend an. "Jetzt noch einfacher!"
Da lobe ich mir doch mein Betriebssystem, das sich jederzeit unter die Haube blicken lässt. (Zugegebenermaßen aber auch darauf angewiesen ist, daß ein Nutzer mit Sachverstand regelmäßig unter die Haube sieht. :-))
Gruß Henning
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Am Sun, 05 Aug 2007 13:19:33 +0200 schrieb Henning Paul:
Da liegt der Hase im Pfeffer. Viele brauchen den Rechner eben nur zum arbeiten.
Lutz
-- Mit unseren Sensoren ist der Administrator informiert, bevor es Probleme im Serverraum gibt: preiswerte Monitoring Hard- und Software-kostenloses Plugin auch für Nagios - Nachricht per e-mail,SMS und SNMP: http://www.messpc.de Neu: Ethernetbox jetzt auch im 19 Zoll Gehäuse mit 12 Ports für Sensoren
Henning Paul schrieb:
Aufklappen und den Abakus bewundern, endlich ein Laptop für EUR 0,99.
CNR, Dieter
Lutz Schulze schrieb:
Diese Aussage finde ich in einer NG, in der sich viele Leute ihre (Meß-)Geräte lieber selbst bauen anstatt ein Fertiggerät zu kaufen, das im Funktionsumfang festgelegt ist, dessen Anschaffung dafür aber keinerlei geistige Anstrengung erfordert, immer wieder amüsant.
Die selben Leute, die sich immer wieder lautstark darüber beschweren, daß die Jugend von heute nicht mehr bastelt und lieber Fertiggeräte kauft, die einfach nur funktionieren. :-)
Gruß Henning
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Am Sun, 05 Aug 2007 13:37:30 +0200 schrieb Henning Paul:
Ändert das etwas daran, dass sie richtig ist? Ich bezog mich überhaupt nicht aud die Leser der Gruppe.Fakt ist nun mal, das Linux einiges mehr an Beschäftigung mit der Materie erfordert. Das ist gleichzeitig Vor- und Nachteil, aber aus dem Grund lässt auch der Durchbruch auf dem Desktop immer noch bis zum nächsten Jahr auf sich warten.
Lutz
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Schonmal das aktuelle Ubuntu probiert?
Gerrit
Am Sun, 05 Aug 2007 14:09:07 +0200 schrieb Gerrit Heitsch:
Selbst habe ich wenig Probleme damit, hier sind etwa 12 Systeme im Einsatz, davon 4 x Linux (SuSE und Debian).
Aber ich habe mich als Beispiel erst neulich am Objekt durch ein Buch gearbeitet, in dem die Konfiguration von Nagios usw. ziemlich gut beschrieben war. Da waren dann auch Konfigurationen für den Webserver erforderlich und da heisst es dann:
Die zu ändernden Dateien können unter
/etc/apache/conf.d /etc/httpd/conf.d oder /etc/apache2/conf.d liegen.
Soweit so gut, soll der durchschnittliche Anwender damit zurechtkommen oder brauchen wir für jeden Rechner einen ausgewachsenen Administrator, der sich durch den Wildwuchs kämpft?
Dasselbe mit im Internet gefundenen Anleitungen zu Problemlösungen. Eigentlich kann man fest davon ausgehen, dass es nur als Stichpunkte taugt, konkrete Pfade und oft auch Syntax von Anweisungen sind schon in der nächsten Version der gleichen Distribution oft anders.
Selbst ist es mir schon oft passiert, dass Scripte auf einer neuen Version nicht laufen, weil sich die Pfade z.B. bei den RRDTools geändert haben (mal mit Versionsnummer im Pfad installiert, zwei Jahre später dann ohne), SNMP-Get in einer neuen PHP-Version auf einmal doch noch vorher den Aufruf eines anderen Befehls erwarten, damit wieder dasselbe Ausgabeformat gegeben ist usw.
Alles nur Beispiele aus eigener Erfahrung mit den Dingen, mit denen ich mich beschäftige.
Alles auch lösbar, wenn man genügend Zeit mitbringt. Ich muss das mitunter tun, andere sind nur Anwender und haben weder die Zeit noch die Grundlagen, um nach einem Versionswechsel da eben mal den Fehlermeldungen nachzugehen.
Lutz
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