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230 V Leitungen finden

Hallo!

Ich soll eine 230 V Leitung im Bad meines Freundes finden.

Jetzt habe ich in meinem Keller 2 uralte Kabelfinder gefunden (klingt irgendwie komisch) und getestet:

Die Steckdose und den Lichtschalter zeigt er an

gen unter Putz leider nicht. Dann habe ich eine

findet er die (an Luft); wenn ich einen el. Heizer

Leitungen!

So meine Idee: Wenn ich den Strom nur einpolig

Leider kann ich das momentan nicht testen. Deshalb meine Frage hier: Mit Fe wird wahrscheinlich ein Schwingkreis verstimmt ... Macht das Eurer Meinung nach auch ein Magnetfeld? (Und zwar so, dass man das auch von uP verlegten Leitungen bemerken kann.) [Ich _vermute_ das; aber vielleicht *wisst* Ihr das!]

cu Helmut

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Helmut Wuensch
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Hallo Helmut,

Du schriebst am Thu, 11 Jun 2015 14:56:31 +0200:

[uralte Kabelfinder mit Ferritkern]

n" verwendeten "Blei"-Rohre (Blechrohr mit Bitumenpappe-Isolation innen)

...

em Schwingkreis Energie, und damit verringert sich die Amplitude. Das wird dann "passend" umgesetzt zur Anzeige gebracht.

Nein. Ein statisches Magnetfeld hat auf die Verluste keine Auswirkungen.

n ist.

BTW, ein wenig Wirkung hat ein Magnetfeld bei dieser Konstruktion doch, weil es den Ferritkern vormagnetisiert und damit seine Magnetisierbarkeit

hat,

estens 2KW

hernd

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Sieghard Schicktanz

Ja. Klappt aber nur, wenn diese uralte Kiste nach dem Prinzip arbeitet, dass sie die 50Hz aufpickt. Bei einem korrekt verdrahteten Bad aus der Zeit nach Methusalem wuerde dann aber der FI Schalter ausloesen.

Kannst auch das mal versuchen: Lampe mit Dimmer anschliessen, moeglichst altes Modell. Ein in Sachen EMV schlechtes Schaltnetzteil kann auch gehen. Taschenradio auf Mittelwelle schalten, niedrige Frequenz, freien Kanal suchen, wo das Knurrem vom Dimmer oder Schaltnetzteil moeglichst laut ist. Dann mit der Seite, wo der Ferritstab ist, auf der Wand das Kabel entlangfahren. Aber keine Kratzer auf den Kacheln machen :-)

Frueher habe ich oft ein Spule mit offenem Blechkern plus NF-Verstaeker und Kopfhoerer genommen, aber das Zusammenstellen davon ist mehr Arbeit als das MW-Radio. Es sei denn, es gibt keines mehr, weil im Haus alle nur noch Schmart Fons haben.

--
Gruesse, Joerg 

http://www.analogconsultants.com/
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Joerg

Equipment feinde ... :-)

Erfolg. (Wahrscheinlich ist die Frequenz viel

Nochmals Danke!

cu Helmut

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Helmut Wuensch

Am 11.06.2015, 14:56 Uhr, schrieb Helmut Wuensch :

Mein Vorschlag: Eine Scheinwerferbirne mit einem alten Batterieladeger=E4t ( 50 Hz Trafo= ) zum Leuchten bringen und den Strom =FCber den Schutzleiter der zu suchenden Leitung schicken. Der pulsierende Gleichstrom erzeugt ein Wechselfeld mit 100 Hz + Oberwellen. Dies mit einer Spule aufsp=FCrern und auf einem Oszillograph sichtbar machen.

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Franz-Josef Ehrentraut

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