Wie gefährlich ist Isopropylalkohol?

Am 28.11.19 um 10:49 schrieb Hartmut Kraus:

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damit das mal klar ist.

etwa vergleichbar mit der im ICC im Westberlin (die Zuordnung der

einem Prozessrechner). Interessanter Standpunkt der Autoren des schlauen

nochmal zu eurer "HighEnd" - Spinne, Helmut und Leo. ;)

"freie" Deutschland passte der "Kommunistenkasten" nun mal nicht, der musste weg, koste es, was es wolle.

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Hartmut Kraus
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Zwischen einer Woche und vierzehn Tagen waren das jedes Mal mehrere

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Axel Berger

Am 28.11.19 um 11:41 schrieb Hartmut Kraus:

Das ist ein wenig arg vereinfacht...

Bereits das ICC litt immer unter mangelnder Auslastung.

ist), ist der eigentliche Skandal.

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Hergen Lehmann

Am 28.11.19 um 12:16 schrieb Hergen Lehmann:

Nun, der Ballast der Republik nicht immer. Jedenfalls nicht bei den Veranstaltungen, die ich so kenne:

wie "Brot und Spiele" im alten Rom, ;)

Namen hatte,

nicht genug andere Parteien, oder haben die nur kein Geld mehr ... ;)

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Hartmut Kraus

Am 28.11.19 um 12:16 schrieb Hergen Lehmann:

wohl teurer?

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Hartmut Kraus

Am 28.11.19 um 13:14 schrieb Hartmut Kraus:

Bedarf entfallen. ;-)

den Pausen zwischen den Mega-Events mit allerlei sportlichen Veranstaltungen ausgelastet werden und damit sehr viel wirtschaftlicher

Bedarf entfallen.

solche Halle nicht aus.

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Hergen Lehmann

Am 28.11.19 um 13:50 schrieb Hergen Lehmann:

Das denkst aber auch nur du. So ein Event hatten wir schon hier im reichen Westen (gleich nebenan am Baggersee), und zwar kostenlos, nur auf Marken wie nach dem Krieg, ausgegeben vom Sozialamt. Und das war gut

ich z.B. in den Weimarer Studentenclubs erlebt - meistens Amateure, aber

pieksauber und ohne mit der Wimper zu zucken, und dann ging's richtig

eine PA zu spielen, was mache ja auch draufhatten, da wussten die Techniker nicht, was sie noch zudrehen sollten, da brauchte man keine

Denkst du. ;)

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Hartmut Kraus

Am 28.11.19 um 14:15 schrieb Hartmut Kraus:

Nur mal alle zusammengetrommelt, die sich mit den Telekom-Aktien so

und die Telekom inzwischen Volkseigentum. ;)

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Hartmut Kraus

Am 28.11.19 um 14:15 schrieb Hartmut Kraus:

Mit ihrem eigenen "Equipment" selbstredend - gerade mal ein Hemd auf dem A, ... aber Instrumente und Technik zu Schwarzmarktpreisen - ein

Hand ...

und erfahre von dem, dass die Jungs heute etwa dieselben "Probleme" mit

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;)

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Hartmut Kraus

Am 28.11.19 um 14:15 schrieb Hartmut Kraus:

milliardenschwerer Asbestsanierung dringend Umsatz generieren muss? Und

Riesenhalle mitten im Stadtzentrum anmieten?

Hallen der Stadt.

Nein, das ist ein Faktum. Es gibt zu viel Konkurrenz. Die Handvoll

realistisch anlocken kann, decken nicht die Kosten. Das 70er Jahre

von der Politik durchgeschleppt.

Firmenveranstaltungen.

Hergen

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Hergen Lehmann

Am 28.11.19 um 15:24 schrieb Hergen Lehmann:

Studentenclubs und zu Beschallungsanlagen im Allgemeinen.

Der Ton macht die Musik, das ist heute nicht anders wie vor 2000 Jahren. Merke: Eine Stardivari macht noch keinen Geigenvirtuosen, und ein

Absolute Ruhe, aber dass mustste nun auch nicht sein. ;)

einen "stimmungsvollen" Abend erleben will, gehe ich doch nicht in eine

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Hartmut Kraus

Am 28.11.19 um 15:24 schrieb Hergen Lehmann:

Jahren 5 oder 6 Betreiber durch hat, die ihn trotz - oder gerade wegen - mehrmaliger komplett neuer Einrichtung incl. sauteurer Elektronik auch

darfst du raten, warum.

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Hartmut Kraus

Hartmut Kraus wrote: [Ausgang/Urlaub bei der NVA]

Dito, aber das reichte nicht.

Vermutlich war die letzte Meile aber schon zu DDR-Zeiten Buslinie. Im Bereich Wiek ist mir nur eine Kleinbahn aus den 1960ern in Erinnerung.

aber auch manchen Diensten war das die reine Erholung.

Kontrastprogramm dazu.

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Chr. Maercker

d.h. um 1965? Hatte die NVA damals nicht noch G5 statt W50? Wobei der G5 hatte wohl auch den Ruf, eine lahme Ente zu sein.

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Chr. Maercker

Niemen gestaunt: Kristallklar im Vergleich zu dem dumpfen Krach, der aus den Boxen vieler DDR-Bands kam.

Ich wollte es schon "MaWi" im Parallelthread "OT: Reinigungs-CD" am

23.11. antworten:

wahrscheinlich deswegen, weil es in den Jahrzehnten davor doch verdammt anders lief. Mit manchen Stoffen wurde jedenfalls recht lax umgegangen.

jeder gut sortierten DDR-Drogerie, kilo- bzw. literweise, heute fast undenkbar. Die winzigen Dosen mit Kalium-Permanganat waren nicht ganz so einfach zu bekommen, da fragten die Apotheker schon mal, was wir damit machen wollen. ;-)

Evtl. ist das auch ein Grund, weshalb heute der Iso-Alk ordentlichem Spiritus vorgezogen wird. :-)

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Chr. Maercker

Sowohl als auch. Das war wie gesagt einer der ersten W50

Lenkrad vor sich (mit Holzkranz) und musste ihm mit roher Kraft seinen

einen Vorteil hatte er schon: Die Batterien waren im Fahrerhaus unter

drin. ;) Damit konnte man die Batterien warmhalten, und im Fahrerhaus war's beim Einsteigen nicht ganz so kalt. ;)

Ich durfte ihn nun auch zum und am "Ballast der Republik" bewegen - die Hinfahrt von Stralsund: 4 G5 und zwei Busse (Ikarus 55). wir also erst mal unsere gesitteten 50...60 gefahren. Bei der ersten Rast kam einer

fahren. Die Busfahrer wissen nicht, welchen Gang sie nehmen sollen, die

als ein Fahren - aber was soll's, Befehl ist Befehl. ;)

ist denn jetzt los ... "Ich habe noch nie eine Kolonne erlebt mit dieser Marschgeschwindigkeit und Disziplin." Naja, wir waren ja gefahren wie an

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Hartmut Kraus

Jaja, da war auch viel fauler Zauber am Werk bzw. "Techniker" die von nichts Ahnung hatten als von Markennamen. Gugge mal, wie maches DDR -

"ehrlichen" 100W ...

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Hartmut Kraus

Am 28.11.19 um 17:20 schrieb Hartmut Kraus:

Oder hier - die Puhdys (als sie noch jung und halbwegs ansehnlich waren,

schon bisschen was drauf) - gugge mal, was da ganz links hinten steht:

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Lass dir mal die Geschichte der Gitarrenamps "Lay Selection" von "D.

aber vor Lachen! ;)

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Hartmut Kraus

Ural nehmen, wenn der mir eben gerade zugeteilt war ...

Ich denke schon. ;)

Augen 'rausgefallen, als er den ersten Ikarus-Gelenkbus gesehen hat. ;)

dann ging's ganz schnell. ;)

"Backen und Banken", Stuben- und Revierreinigen "Reinschiff", der Ausgang eben "Landgang" ....

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Hartmut Kraus

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