Hallo MaWin, wenn es um die m=F6glichst reale Farbdarstellung von Druckfarben geht, ist R=F6hre immer noch der Partner. Sollte mich wundern= , wenns inzwischen anders w=E4re.
Bei mir LCDs bitte. Die werden regelm=E4=DFig ges=E4ubert ;-)
"Horst-D.Winzler" schrieb im Newsbeitrag news:gat8sb$6jk$02$ snipped-for-privacy@news.t-online.com...
Ging's aber nicht, sondern um Unterscheidbarkeit. Ob das Tuerkis auch dem Tuerkis von der Pantone-Karte entsprach, war egal. Da sowohl Roehre als auch TFT wegen additiver RGB Farbmischung sowieso nicht denselben Farbraum wie der CMY Druckprozess haben, werden in der Druckvorstufe sowieso die Farben als Falschfarben dargestellt, mit komprimierten Farbraeumen. Das trifft beide, beide sind sowieso nicht Echtfarbentauglich.
Mal ist sie weg? Wie meinen? Analoger Anschluss? Mach mal DVI und native Aufloesung, da passiert das nicht.
Wer Antialiasing benutzt ist selber schuld.
Schlechte CRTs? Es gab mal Zeiten da reichten 70Hz fuer flimmerfrei. Anscheinend haben die Leuchtstoffe in den letzten Jahren schwer nachgelassen wenn man jetzt 100Hz und mehr braucht.
Da zeigen sich meist andere Probleme, rosa Farbstich usw. Dauert aber ein paar Jahre.
DVI. Native Auflösung. Haarlinien werden je nach GrafikKarte ohne AA sehr eigenwillig interpretiert.
Machs noch mal nach 10 Stunden.
Nein. Die Alterung der TFTs selbst wird durch die UV-Strahlung der Backlights mit eingebaut, wenn nicht die Lichtquellen selbst irgendwann ausfallen. Bislang bauen nur drei Hersteller Rohrglas mit UV-Filtern mit ein und das auch nur in Geräte der sehr hohen Preisklasse. Das sieht man, wenn man seinen TFTs regelmäßig mit dem Color-Densitometer zu leibe rückt, dann an den Werten.
Merkwuerdiges Display, bei nativer Aufloesung hat das Display gar nichts zu interpretieren sondern einfach Pixel auf Pixel zu mappen. Funktionierte hier bisher an allen Display/VGA-Karten-Kombinationen problemlos.
Ich hoffe doch, dass die Druckereien bei Dir mehr können als nur Pantone- Rezepturen anzufahren.
Diese Zeiten mit der Kompression sind doch hoffentlich schon lange vorbei und mit guten Monitoren kann man auch gelbe Farben gut darstellen. Allerdings ist der Außenwiderstand für eine *Röhrengurke* bzw. ein Päärchen, die das beherrschen, deutlich geringer als für einen Satz Wunder-TfTs. Dass es TFTs gibt, die besser sind als viele Röhren bezweifle ich nicht, aber "zu welchem Preis" und für mich als freiberuflichen Nebenjobber "mit welcher Lebensdauer". Wenn man nur 5 Jahre mit TFTs kalkulieren kann, weil danach Weißpunkt, Konstrast und Farben ins Loch laufen, dann ist das für den Vollprofi sicher eine lange Zeit bzw. er hat sowieso im Rahmen der Systemwechsel alle 24 Monate die Monitore mitgetauscht, aber ich kann keine 150,- bis 200,- p.A. nur für die Monitore am EBV-Platz einkalkulieren bzw. will es auch gar nicht. Solange sich in puncto Normierung der Backlight-Lampen nichts bewegt, werde ich den Umstieg auf TFT hier so lange wie möglich verzögern.
Vielleicht solltest Du Dir einen Satz Roehrengurken kaufen und deine sRGB- TFTs an die Straße stellen. Aktuelle CRTs schaffen idR eine Darstellung mit dem Farbumfang fast vollständigem AdobeRGB, wenn man dann den Weißpunkt auf D65 legt, hat man 90% Überdeckung mit CMYK (ISO Coated) und mit d50 immer noch 88%. Am Ende entscheidet die Prüffahne des Wax-Proofers in der Normlichtkabine - da hast Du wahr (hat aber andere Gründe).
Sicher, ich lach mit, der ich noch immer vor meinem EIZO F56 sitze. Hab auch LCDs im Nebenraum, können mir aber gestohlen bleiben.
Kann es aber nicht wirklich begründen. Da ist zB der seltsame 3D Effekt am Windows Startup Screen am LCD, Hintergrund blau, das Windows Logo, und mitte rechts das rote "XP". Schwebt ca 5mm vor dem Schirm wenn ich hinschau. Rot-weiß-blau sind räumlich gestaffelt. So, nun fokussier mal deine Augen.
Möglicherweise sieht das nicht jeder, so wie beim Stereogramm. w.
Wer sagt, dass es um die Farbe geht? Vielleicht braucht der OP die unmittelbare Reaktion des Elektronenstrahls beim Bildaufbau. Oder ist auf hohe Bildwiederholraten angewieden, z.B. um Shutter-Brillen verwenden zu k=C3=B6nnen.
Am Ende gibt es bei dir zuhause ne Klemmvorrichtung für deinen Kopf in genau bestimmten Abstand vor dem riesigen Plasmapanel an der Wand und du _darfst_ dann mit 96 noch a bisserl CAD machen.
"Harald Wilhelms" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@a1g2000hsb.googlegroups.com...
Genau. Daraus ergibt sich eine ungewoehnliche Absorption im nahen UV Bereich, den man gerade noch wahrnehmen kann.
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Manfred Winterhoff, reply-to invalid, use mawin at gmx dot net
homepage: http://www.geocities.com/mwinterhoff/
de.sci.electronics FAQ: http://dse-faq.elektronik-kompendium.de/
Read 'Art of Electronics' Horowitz/Hill before you ask.
Lese 'Hohe Schule der Elektronik 1+2' bevor du fragst.
Ich habs geahnt, ich habe hier mal gerade einen konkreten Tipp (Danke=20 daf=FCr) und eine Handvoll Hinweise zum Suchen bekommen, aber einige=20 Schlaumeier meinen mal wieder die Weisheit mit L=F6ffeln gefressen zu hab= en.
Verglichen wurden etwas mehr als ein halbes Dutzend TFT verschiedener=20 Hersteller in NATIVER AUFL=D6SUNG AN DVI ohne Antialiasing mit einer=20 (leider) zur Neige gehenden 21er Trinitronr=F6hre. An keinem flachen=20 Bildschirm konnte eine auf Dauer erm=FCdungsfreie Bilddarstellung erzielt= =20 werden, die zudem noch eine homogene Bilddarstellung ohne=20 Blickwinkelabh=E4ngige Bildverschlechterung erlaubte. Da n=FCtzen mir auc= h=20 keine Aufz=E4hlungen =FCber die ach so tollen Eigenschaften dieser Dinger= wie
Geht nicht, die sind alle viel zu klein oder haben alle viel zu viele Pixel. Gerade habe ich eines für meine Mutter gekauft, schön groß wegen der schlechten Augen. Zuerst sahen die Moirees furchtbar aus, aber nach dem Laden der Treiber für das Display fand ich das Bild sehr akzeptabel. Keine Ahnung was die Treiber genau machen, aber es wirkt.
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