gestrichen.
gestrichen.
Ich kann dieses hier empfehlen:
Ganz sauber, wirkt super, ohne schmutzige Crack-Rückstände.
Grüße, H.
Ja, es sieht gut aus im Video. Die wollen mit dem Mittel offenbar den Luftsauerstoff konsequent fernhalten.
Der Vorführer verwendet allerdings 50-fach mehr von dem Mittel, als nötig. So als wolle er große Teile der Schaltung komplett einhüllen. Und als er zwei Litzen-Drähte anlötete, war er beim linken Draht zu hastig. Rechts war der Ablauf gut, es war etwa 0,4s lang ein Glättungsvorgang sichtbar.
Am 24.10.2023 um 19:55 schrieb Leo Baumann:
Mein Chemiebaukasten - jetzt reichts!!!
:)
Am 26.10.2023 um 17:19 schrieb Leo Baumann:
Ich habe von solchen Artikeln nur eine Tube Löthonig und einen SENO-Polierblock
Wie soll man das dosieren?
Ich finde pastöses Flußmittel in Spritzenform (passende stumpfe Kanüle mitbestellen) deutlich angenehmer.
cu Michael
Am 24.10.2023 um 23:29 schrieb Rolf Bombach:
Jetzt habe ich eine kl. Flasche hiervon:
jetzt reicht's mir mit der Chemie für Elektronik:
Grüße
Am 24.10.2023 um 23:57 schrieb Helmut Schellong:
Löthonig ist in Alkohol gelöstes Kolophonium ...
Ich nehme diese beidseitig mit Watte befriemelten Kunststoff-Stäbchen, mit denen Andere sich die Ohren säubern. Einmal sanft über die Ober- fläche streichen und dann auf das zu lötende Gut.
Verfahrenstechnisch sind flüssige Materialien immer besser, da gebe ich Dir Recht. Aber ich fand nix anderes, und hier sehe ich, was ich ausser dem Lösemittel noch kaufe :-).
Grüße, H.
Die hat die EU verboten, die sind jetzt aus Papier ;-)
cu Michael
Am 27.10.2023 um 01:34 schrieb Leo Baumann:
Was steht oben unter den Eigenschaften des Artikels? "Basis: Ausgewählte Baumharze und Alkohol" Und das ist nur die Basis.
Der Wikipedia-Artikel ist nicht ganz korrekt.
Löthonig besteht neben Kolophonium und Alkohol aus mehreren weiteren Stoffen.
Herstellerangaben haben stets Vorrang vor allen anderen Angaben. Das sehe ich auch so bei Händlern von aus Stoff hergestellten Artikeln.
Hiervon vielleicht noch etwas ...
Grüße
"Helmut Schellong" schrieb:
Bist du sicher daß der Becher aus Alu war? Ich habe früher öfter mal probiert Alu zu löten, aber mit Blei-Zinn ist mir das nie gelungen erst das Bleifreie hat einigermaßen funktioniert, aber so mechanisch fest wie eine Verbindung bei Kupfer oder Messingblech ist das nie geworden.
Frank
Nachtrag: das Flux ist "Circu Standard P880":
cu Michael
Was ist an Löthonig falsch? So rein von dem was man riecht dachte ich eigentlich das wäre im Wesentlichen auch Kolophonium. Nur halt halbwegs praktisch verpackt in einer kleinen Tube.
Gruß
Manuel
Auch gut - wichtig ist nur das Watte-Ende :-).
Grüße, H.
Ich hatte mich auch über das Attribut 'esoterisch' gewundert.
Solch ein Attribut kann entstehen, wenn beim Erzählen über das Produkt geheimnis-geschwängert (übertrieben) gesprochen wird, vom Duktus her.
Es kann auch Absicht sein, weil man etwas oder jemanden /vom Thron stoßen/ will.
Zusammensetzung (Basis): Kolophonium (CAS-Nr.: 8050-09-7/ EINECS-Nr.: 2324757), gelöst in Ethanol (EG-Nr.: 603-002-00-5; EINECS-Nr. 200-578-6; CAS Nr.645; Gefahrensymbol F). Übrige Bestandteile: „Keine gefährlichen Produkte“ im Sinne der Richtlinie 67/ 548/ EWG.
Am 28.10.2023 um 12:02 schrieb Heinz Schmitz:
Watte hadde dudde da.
Die EU sollte auch die neuen unsäglichen zwangsgekoppelten Drehverschlüsse verbieten. Das ist immerhin zusätzlicher Kunststoff. Wenn schon, dann sollten die makellos funktionieren.
Ich habe Drehverschlüsse von Beginn an (1980er) in den Gelben Sack geworfen. War das etwa falsch?
Prinzipiell sollte Löthonig in Alkohol gelöstes Kolophonium sein. Aber man weiß es halt nicht genau, die Produktbeschreibungen sind blumig. Und auch schon Kolophonium hat als Naturprodukt keine fest definierte Zusammensetzung.
Das ist alles kein Problem, solange es um grobe Lötarbeiten wie "Kabel an Stecker" geht.
Bei feinen SMD-Lötarbeiten mit Leiterbahnen dünn wie ein Haar wird es aber doch etwas riskant, mit einem Produkt zu arbeiten, dessen Spezifikation lediglich aus "auch für schwer lötbare Metalle" und "ausgewählte Baumharze" besteht.
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