was ist der billigste Microcontroller?

...

Nun komm mir nicht mit Fakten. Kaffee _kochen_ hat mit _kochen_ zu tun. Und da zählt, was Uroma gewußt und wie sie etwas gemacht hat, kein neumodischer Kram wie chlorfreies Wasser.

Falk

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Falk Willberg
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Nitrosamine fehlen auch, aber dafuer muesste man sich morgens eine Gerstenkaltschale reinzischen ;-)

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Joerg schrieb:

Als Hersteller würde ich es nicht anders machen. Was mich nur wundert ist, dass die Leute so etwas unpraktisches unbedingt haben wollen. Vermutlich so eine Art Stöckelschuhe für Vollbartträger :-).

Als Softwareentwickler lebe ich auch von IP und Dienstleistung. Ich zweifele nur daran, dass eine ganze Volkswirtschaft alleine davon leben kann. Und das amerikanische Modell ist hier in den letzten 20 Jahren eher eine Warnung als ein Vorbild. Eine gesunde Wirtschaft besteht aus einer vernünftigen Mischung.

--
Matthias
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Matthias Thiele

Am Wed, 23 Apr 2008 16:48:29 +0200 schrieb Falk Willberg:

Quellwasser habe ich mit Opa Sonntag morgens geholt ...

Lutz

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Lutz Schulze

Wer weiss? So aehnlich wie hier diese praktischen Kombis verpoent sind. Keine Ahnung warum. Jedenfalls konnten wir deshalb damals keinen bekommen und so haben wir ein kleines SUV und einen normalen PKW genommen.

Das amerikanische Modell funktioniert. Am Anfang ist die Dienstleistung, doch sie muendet am Ende meist in ein Produkt. Die Dienstleistung, die ich jetzt gerade erbringe, muendet zum Beispiel eines Tages in einigen intergrierten Schaltkreisen, die dann ab USA in die Welt verkauft werden. Andere arbeiten ergeben Geraete, die z.B. auch bei Euch in Krankenhaeusern benutzt werden. Also ist schon echter Export dabei.

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Joerg

Moin!

In der Leitung stehts allerdings einerseits unter Druck und andererseits deutlich kühler als in der Maschine (jedenfalls im Boden, natürlich nicht auf dem letzten Meter vorm Wasserhahn).

Gruß, Michael.

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Michael Eggert

Moin!

Nö, das wäre ein Kaffeevollautomat. :-)

Ich bin dann übrigens bei meiner alten Kaffeemaschine geblieben und bekomme trotzdem jeden Morgen leckeren frischen Kaffee. "Sir" wurde ich allerdings noch nie genannt, wäre mir aber auch zu unpersönlich. :-)

Gruß, Michael.

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Michael Eggert

Am Thu, 24 Apr 2008 01:15:44 +0200 schrieb Michael Eggert:

Weshalb man die auch nicht Kanne füllt. Kann natürlich Einbildung sein dass sich das auf den Geschmack auswirkt, aber frisches Wasser ist was anderes als abgestandenes.

Lutz

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Lutz Schulze

Am Thu, 24 Apr 2008 07:00:46 +0200 schrieb Lutz Schulze:

Ingrid meint: das nächste Mal wird das ein ganzer Satz ;-)

Lutz

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Lutz Schulze

Ja, es sind noch einige Gase drin geloest. Nur, nach einem Durchlauf durch die Maschine und der Erhitzung in derselben sind die auch nicht mehr drin wenn das heisse Wasser den Kaffee erreicht.

Die Wahrscheinlichkeit fuer 'Einbildung' ist eher gross in diesem Falle.

Gerrit

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Gerrit Heitsch

Hi Manfred,

Eigentümer! Es ist seit vielen Jahren bekannt, dass man bei "guten" AGs besser Miteigentümer als Kunde wird. Die evrgleichsrechnungen bei diversen Anlagegeselllschaften sind hoffentlich hinlänglich bekannt.

Marte

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Marte Schwarz

Hallo Gerrit,

Gerrit Heitsch schrieb:

ber.

ich kenne zu 99% nur die von der schlechten Variante ;-) Das Problem: zumindest das erste Eingie=DFen nach dem =D6ffnen der Packung, wenn diese=

also noch voll ist, ist heikel: gie=DFt man zu schnell ein, so kommt Luft=

in kurzen Sch=FCben in den Beh=E4lter, das Produkt dadurch quasi im "Stotterbetrieb" aus dem Beh=E4lter, was dann mit entsprechendem Spritzen=

einhergeht. Man kann den Beh=E4lter auch dr=FCcken, schnell einschenken u= nd dannn den Beh=E4lter zum "Luftholen" wieder senkrecht stellen. Aber entweder ist das feinmotorisch alles nicht ganz einfach (und das war ja wohl der Zweck der =DCbung, oder nicht?), oder ich muss mich als Grobmotoriker titulieren lassen. Ach ja, und zu =F6ffnen sind auch nicht alle Verschl=FCsse unproblematisch. Es tut mir leid, aber ich kann f=FCr mich keinen zus=E4tzlichen Nutzen dieser Verschl=FCsse erkennen.

ciao

Marcus

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Marcus Woletz

Hallo Gerrit,

Gerrit Heitsch schrieb: [...]

Hallo?! So langsam denke ich, Du hast mit solchen Verschl=FCssen noch nie=

"live" zu tun gehabt. Die aufwendigeren Arten dieser Verschl=FCsse ragen ein wenig in den Beh=E4lter hinein, wodurch das vollst=E4ndige Leeren der=

Packung verhindert wird. Sch=FCtteln hilft ein wenig, aber vollkommen lee= r sind diese Verpackungen nicht zu bekommen. Und nein, ich bin kein Geizhals, aber ich =E4rgere mich, wenn ich Produktpackungen nicht v=F6lli= g leer bekomme. Richtig frech sind in diesem Zusammenhang auch die Zahncremetuben aus Kunststoff. Ich w=FCrde mal sch=E4tzen, dass da ohne weitere Hilfsmittel mindestens 5% des Inhalts in der Packung verbleiben.

Zumindest in Glasflaschen in beinahe jedem Supermarkt.

ciao

Marcus

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Marcus Woletz

Einfach mal "quer kippen" probieren, also über die lange Kante.

Gruß Henning

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Henning Paul

Dann schau dir mal die Implementation von Weihenstephan an.

Gerrit

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Gerrit Heitsch

Dann klappe ich, wie beim traditionellen Tetrapack das "Ohr" hoch, schneide es ab... (meinjanur)

Notfalls lassen sich auch diese Schraubverschlüsse abreißen...

Nö. Man muss die nur richtig bedienen.

Da hat man wieder Flaschenpfand an den Füßen.

Gruß Patrick

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Patrick Kibies

"Patrick Kibies" schrieb:

schneide

Nennt man das nicht fachsprachlich Van-Gogh-Methode?

SCNR

-Andreas

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Andreas Eibach

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