Wandwanzen und USB?

Thorsten Oesterlein schrieb:

Bei mir hat es schon mal ein WLAN-Stick geschafft, die USB-Schnittstelle in punkto Stromversorgung in einem Laptop zu killen.

Wir verwenden Extreme-III-CFs direkt am IDE-Bus, aber gegenüber den Ultra-II ist der Gewinn nicht allzu groß.

Ralph.

USB ebenso...

Ralph.

Ich habe neuerdings ein tool zur Verfügung, mit dem ich die hier vorkommenden Award-BIOSse ziemlich fein vorkonfigurieren kann. Konkreter Anlaß war, daß wir auch im Versagensfalle der BIOS-Batterie unsere Geräte weiterhin gerne betriebsbereit gehabt hätten. Nun sind unsere Einstellungen fix als Standard drin (vor allem die für das per LVDS angebundene LCD sind irre wichtig - ohne LCD ist ein Computer eher unbrauchbar :-), und statt dem Punkt "set default settings" gibt es jetzt (falls ein Spielkind mal alles verstellen sollte) den Punkt "set $Firmennamen settings" :-)

Ralph.

Ja, bei CF ist das auch eine Möglichkeit. Aber erstens wird IDE in absehbarer Zeit (im Massenmarkt) vollends aussterben - eine IDE-S-ATA-Bridge halte ich da auch nur für mäßig sinnvoll - und zweitens sehe ich auch die fernere Zukunft von CF nicht allzu rosig. :-\

Tschüs,

Sebastian

Ulrich Gierschner wrote:

Das reicht fuer einen stabilen LichtBogen, wenn man die richtigen KohleElektroden hat.

USB-LichtBogen - einen Entwicklung der ger.ct. Fuer WebKameras der lichtschwaecheren Art. Oder SelbstAusLeuchtung ganzer Landschaften mit dem NoteBook.

GlueckWunsch!

Herwig

--=20

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Naja - einen gewissen Kostenfaktor gestehe ich den Normungsgremien schon ein. Standards entstehen - von RfCs abgesehen - nicht kostenlos und von alleine.

Im Moment ist es zwar so, dass manche Standards eher der Lobbyarbeit mancher Industriezweige entspringen. Wer die umsetzt, haette eher sogar Ausgleichszahlungen verdient. Als No-Profit-Organisation hat man es schwer, die Summen zu zahlen, die allein bei der Mitwirkung schon anfallen koennen.

Dass die von Beuth verlangten Gebuehren jenseits von Gut und Boese sind, dass manche Normen faktisch gesetzeszwang bekommen, ohne als solche jedermann kostenlos verfuegbar zugaenglich gemacht zu werden, sind Absurditaeten, trotz derer das Normungswesen noch immer zu funktionieren scheint - denn bessere Alternativen sind anscheinend nicht absehbar.

Da muesste DIN/ISO sich schon von Beuth lossagen? Worauf beruht eigentlich diese Exklusivitaet? Muss z.B. laut EU-Gesetzgebung irgendwann ausgeschrieben werden, ob ein anderer Verlag diese Normen guenstiger "herstellen" bzw. vertreiben koennte?

Schoenen Gruss Martin

Auf welcher Grundlage genau steht eigentlich deren Urheberrecht? Ist es die Norm selbst? Oder ist es "lediglich" die konkrete Formulierung und Darstellung? Anders gefragt: Ist es verboten, wenn ich ohne ausdrückliche Lizenz eine Tabelle veröffentliche, die geometrie einer M6-Schraube beschreibt?

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=20

iche=20

DIN/ISO spricht Empfehlungen aus. Keiner mu=DF sich daran halten. Wer sic= h nicht daran h=E4lt, kommt deshalb nicht in den Knast. Diese Empfehlungen sollte den technischen Standard abbilden.

Alles weiter findest du auf:

--=20 mfg hdw

Nun ja, für solche Anwendungen wird uns CF und IDE noch eine Zeit lang erhalten bleiben, in der Industrie-Technik ist das gar nicht sooo selten.

Ralph.