Gerade beim Aufr=C3=A4umen der Bastelbude fielen mir ein 4060 (Inverter) und eine Ultraschallsendekapsel (40kHz) in die H=C3=A4nde. Was macht da der Bastler? Rischtisch: Man versucht einen Oszillator =C3=A4hnlich einem Quarzoszillator zu basteln, braucht halt nur etwas gr=C3=B6=C3=9Fere Kondensatoren. Schwingen tut die Sache=
auch, aber nicht bei 40kHz, sondern um die 2MHz herum, das d=C3=BCrfte wohl die Kapazit=C3=A4t der Ultraschallkapsel sein und nich= t deren mechanische Schwingung - oder die Spannungsamplitude ist nicht gro=C3=9F genug. Elektrisch gesehen m=C3=BCsste sich die mechanis= che Tr=C3=A4gheit ja wie eine Induktivit=C3=A4t =C3=A4ussern, immerhin ist = das eine vergleichsweise gro=C3=9Fe Masse in so einem Schallwandler.
Nun die Frage: Wie baut man aus einer Ultraschallkapsel und ein wenig H=C3=BChnerfutter einen Oszillator, der auf der mechanischen Grundfrequenz der Ultraschallkapsel schwingt? Alle Schaltungen zum Ansteuern von Ultraschallkapseln, die ich kenne, erzeugen die Sendefrequenz mit einem separaten Oszillator.
Wolfgang Draxinger
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