Wandwanzen und USB?

Thorsten Oesterlein schrieb:

Sind aber wirklich sehr wenige Geräte dieser Größenordnung die ohne eine zusätzliche Stromversorgung auskommen.

Franz-Ferdinand Krallenwetzer schrieb:

Wenn man nicht beim Blödia- und Geizmarkt kauft, nicht unbedingt so viel.

Tja, und ich hatte mir bei Reichelt für 11EUR eine PCI-Karte mit 2x seriell und 1x parallel gekauft. Funktioniert auch.

Gruß Henning

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MaWin schrieb:

Und wenn die voll ist? Eine zweite darf nicht in die erste eingesteckt werden. Mit dem OP gehe ich einig, dass all die tollen Elektroplaner offenbar selber noch nie so richtig mit Hardware in Kontakt gekommen sind. Äh, in übertragenem Sinne natürlich ;-). Mittlerweile musste ich jedem Gerät hier einen eigenen Kleinverteiler verpassen, an welchem dann so 3-5 Steckdosen- leisten hängen, nebst dem eigentlichen Verbraucher.

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mfg Rolf Bombach

Wenn man lange blättert, findet man tatsächlich sowas. Allerdings findet man auch: Zur Zeit nicht lieferbar. Und das gleiche Gemüse für den PCI Express zum vierfachen Preis.

Grüße, Holger

· Thorsten Oesterlein schrieb:

Mein neuer(er) LiTE 25 auch.

Martin.

-- "Das Präservativ wird heute 475 Jahre alt. Noch zuverlässiger, muss ich sagen, als Kondome sind allerdings: Knoblauch, Lockenwickler und Leggins." (Harald Schmidt)

Henning Paul schrieb:

Falls es jemanden interessiert: Ein PCMCIA Printerport funktioniert hier prächtig. Auch als JTAG Adapter.

So ist es: Ich häkle mir auf diese Weise gerade ein RS485-USB Interface, weil ich mit den vorhandenen Dingern einfach Rx/Tx nicht im richtigen Moment umgeschaltet bekomme.

Falk

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Ich ziehe inzwischen SMD vor: Ich hasse es, Löcher zu bohren.

"Rolf_Bombach" schrieb im Newsbeitrag news:47712357$1 snipped-for-privacy@news.bluewin.ch...

Aber sicher doch, so lange die Gesamtanschlussleistung nicht ueberschritten wird. Du verwechselst das mit Mehrfachsteckern die direkt aus der Steckdose ragen, wo bei 4 ineinander der Turm dann abbricht.

Die normale Steckdosenleiste hat 6 Anschluesse, davon geht in

1 die naechste Steckdosenleiste, bleiben 5 von denen nur jede 2te mit einem Steckernetzteil belegt werden kann, also passen nur 3 Gearete an eine Steckdosenleiste, macht fuer einen normalen Computerarbeitsplatz 3 Steckdosenleisten.

Ich habe mir aus 250189354771 (Super Ware von 1980) und einem Kabelkanal ordentliche 10er Steckdosenleisten gebaut, in die auch 10 Steckernetzteile reinpassen, weil kommerzielle Ware gnadenlos ueberteuert und trotzdem Schrott ist.

--
Manfred Winterhoff, reply-to invalid, use mawin at gmx dot net
homepage: http://www.geocities.com/mwinterhoff/
de.sci.electronics FAQ: http://dse-faq.elektronik-kompendium.de/
Read 'Art of Electronics' Horowitz/Hill before you ask.
Lese 'Hohe Schule der Elektronik 1+2' bevor du fragst.

Meines Wissens in typischen Desktop-PCs nicht.

- Henry

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www.ehydra.dyndns.info

snipped-for-privacy@gmx.de (Stefan Hundler) am 24.12.07:

oben hast du noch 2A gewollt, beim typischen USB-AB-Kabel mit AWG24 für die Stromversorgung hättest du dann schon knapp 300mV Spannungsfall bei einem Meter Strippe, knapp 900mV bei drei Metern. Für 5V-Betrieb ist das schon arg grenzwertig. Mit AWG 16 käme man wieder in akzeptable Bereiche, das ist aber schon ein Kaliber, wie es in Zuleitungen für Elektro-Rasenmäher verwendet wird.

Ich auch. Aktuelle Rechner bedienen sich aber sehr viel mehr bei den

12V-Strippen.

Nimm Firewire.

Rainer

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Lass mich raten - Du hast T-Aktien gekauft, Stoiber gewählt,
betreibst einen ALDI-PC mit der neuesten Beta als Firmenserver
und wunderst Dich, warum Dich inne 4ma niemand mehr grüsst?
(Benedict Mangelsdorff in ger.ct)

snipped-for-privacy@gmx.de (Stefan Hundler) am 24.12.07:

SCSI.

Rainer

-- Recht und Gesetz werden seit Jahren durch die Gerichte vertreten - wird Zeit das sie wiederkommen. (Markus Philippi in ger.ct)

snipped-for-privacy@gmx.de (Stefan Hundler) am 24.12.07:

Maus, Tastatur usw. brauchen keine 10 Watt und dürfen gern am USB bleiben.

Rainer

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Server-Netzteile sind sehr leicht als solche zu erkennen. Das Teil
das noch mehr Krach macht als alle CPU-Lüfter, SCSI-Plattenstapel
und Klimaanlagen zusammen, das ist das Netzteil.
(Thomas Haindl in de.comp.hardware.cpu+mainboard.intel)

Ist natürlich eine Unverschämtheit. Die Leute von der ANSI-C- Spezifikation verbringen ihre Zeit (auf eigene Kosten) damit, ein Normdokument zu entwickeln, stellen eine Menge Papers und Drafts dazu kostenlos ins Netz, und dann wollen sie für das Ergebnis auch noch Geld.

Mal ehrlich, das Dingens kostet als PDF IIRC inzwischen um die 30$ (die Beuth-Preise sind allerdings in der Tat üblicherweise gruselig).

Welchen Vorteil hat der Standard-Macher, wenn sich jemand an den Standard hält?

Den Vorteil hat der Standard-Hersteller, weil er nur wenige Teile herstellen muss (eben die standardisierten). Den Vorteil hat der Standard-Nutzer, weil er das Produkt nicht an allen Ecken selber spezifizieren muss, sondern "ich will ISO 4711-3" sagen kann. Der Standard-Macher kann sich bestenfalls freuen, dass sein Bapperl überall drauf klebt, aber davon alleine kann er auch nicht leben.

Es hindert dich ja niemand, mit einem Online-C-Tutorial und den FreeBSD-Manpages eine eigene Sprache "Hannes-C" zu spezifizieren. Vielleicht erlangt die aufgrund der kostenlosen Spezifikation ja einen überragenden Marktanteil.

Stefan

snipped-for-privacy@laosinh.s.bawue.de (Gerrit Heitsch) am 25.12.07:

Fand ich an einer Cherry-Tastatur mit eingebautem USB-Hub, die ausschließlich 100mA pro Port liefert und sich selbst als 500mA max- Gerät anmeldet. Es scheint Hersteller zu geben, die Spezifikationen lesen, verstehen und dann auch noch einhalten.

Rainer

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"Immerhin sind im aktuellen Linux-Kernel etwas über 7000 GOTO's"
"19 sind von mir ;-)"
(H. Milz und G. Acher in de.sci.electronics)

Die Allgemeinheit hat einen Vorteil von funktionierenden Standards. Deswegen ist ihre Definition und Verbreitung eigentlich Sache der Allgemeinheit. Die PTB und verwandte Institutionen sind aus gutem Grund staatlich organisiert und finanziert. Das klassische Beispiel sind Längen- und Volumeneinheiten. Auch wenn Joerg es nicht gerne hören mag, ergeben sich aus dem amrerikanischen Sonderweg mit Zoll, Fuß, Meilen und Gallonen erhebliche volkswirtschaftliche Nachteile.

Da der volkswirtschaftliceh Gewinn um so größer ist, je konsequenter eine Norm angewendet wird, ist es kontraproduktiv für ihre Anwendung Hürden in Form von Gebühren aufzustellen. Besonders pikant wird es, wenn durch Verordnungen und Gesetze die Anwendung der Normen für Hersteller verpflichtend gemacht wird. Damit wandelt sich die Norm zur Eingangshürde für kleine Hersteller.

IMHO sind die Gebühren zur Einsicht von Normen eine Fehlentwicklung, die nur deswegen nicht direkt gegen die Wand fährt, weil Organisationen wie IEEE und DIN eine Art staatlich geschütztes Monopol inne haben.

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Kai-Martin Knaak
http://lilalaser.de/blog

Und bei dem Scanner wuerde es mich nicht wundern wenn der nicht hin und wieder doch mal mehr als 500mA sehen will.

Gerrit

Na und? Hat heute eh schon fast jedes Gerät in irgendeiner Form integriert.

Genau, und das geschieht mit Schaltreglern; wie auch sonst?

Ich sehe keine wirklichen Probleme...

Ralph.

Eine Anmeldung ist ohnehin notwendig, da könnte man dann auch gleich verschiedene Leistungsklassen einteilen. Wenn das notebook auf Akku läuft, dann gibt es eben nur 2.5W, bei Netzbetrieb 10W.

Ralph.

Bei hinreichend kleiner Last werden auch gerne Linearregler verwendet. Der LM1117 wird da gerne verwendet.

Gerrit

Hallo Wolfgang,

Afaik wird das in der Hochspannungsmesstechnik auch schon so gemacht (z.B. bei HG=DC-Anlagen).

Gru=DF Michael