Verkabelung Einfamilienhaus

Albrecht Mehl schrieb:

Unbedingt! Alles andere ist Pfusch[TM].

So ziemlich alle. Ich würde dir *dringend* eine strukturierte Verkabelung ans Herz legen - ausgehend von einem geeigneten Raum werden alle nötigen Orte angefahren.

Leerrohre großzügig dimensionieren und mit Zugdraht versehen.

Was in ein paar Jahren alles vorstellbar ist, weiß der Geier. Das war bisher schließlich nicht anders. Deshalb: CAT7, Leerrohre und Zugdraht.

Auch nur solange es *nicht* um SAT geht. Besser sternförmig verkabeln. Es gab hier nicht wenige Fälle, in denen schon einige Jahre nach Bauabschluss das Gejammere losging, ob und wie man eine Installation in Reihe auf SAT portieren kann.

Drei TV-Anschlüsse in einem Raum lassen aber generell die Frage nach dem tieferen Sinn dafür aufkommen.

Kommt darauf an, was auf den Kabeln gefahren wird. Ein S0-Bus, wie er bei ISDN zum Einsatz kommt, ist z. B. an den Enden mit

100-Ohm-Widerständen zu terminieren.

Mein Rat: Strukturiert (und sternförmig) verkabeln. Die (vergleichsweise lächerliche) Ersparnis durch ein eventuelles "Durchschleifen" wirst du später entweder bitter bereuen oder sehr teuer bezahlen. In letzterem Fall Dreck durch neue Baumaßnahmen inklusive. Garantiert.

Gut.

Keine Ahnung. Was für ein Vorverstärker? Meinst du einen Multischalter?

Was den Pegel angeht: Eventuell mal in de.rec.tv.technik nachfragen.

Einen Multischalter wirst du ohnehin brauchen, und den würde ich bald hinter der Schüssel montieren. Wozu damit in den Keller?

Leo.

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Leonhard Fellermayr
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"Lutz Schulze" schrieb

Aber der Elektriker wird sich tunlichst an die anerkannten Regeln der Technik halten. Und da bezieht sich die Rechtsprechung nunmal auf den VDE.

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Carsten Kreft

Am Wed, 22 Apr 2009 13:21:21 +0200 schrieb Carsten Kreft:

Wenn ich ihn beauftrage die Kabel ohne Leerrohr zu verlegen wird er sich das vielleicht schriftlich geben lassen und so ausführen.

Lutz

--
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Lutz Schulze

Manuel Reimer schrieb:

Hallo,

noch schlimmer wird es wenn man zwei oder mehr Satelliten zusammen empfangen will, z.B. Astra und Eutelsat. Das geht mit nur einer Schüssel und zwei LNBs davor, aber die Verkabelung muß dazu passen. Für die zwei Polarisationen, zwei Frequenzbereiche und zwei Positionen im Extremfall zusammen 8 Kabel zum Multischalter.

(Natürlich stehen an der einen Satellitenposition gleich mehrere Satelliten die zusammen das gesamte Programmangebot übertragen, aber für die Schüssel sieht das wie ein einziger Satellit aus.)

Bye

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Uwe Hercksen

n,

Keine Ahnung wie der auf 2000=E2=82=AC kommt (kenne die Stundens=C3=A4t= ze nicht), aber Energieleitung in Leerrohren zu verlegen ist nicht sooo viel aufwendiger, wie wenn man das direkt in den Putz knallt. Daf=C3=BCr sind sp=C3=A4tere Reperaturen um einiges einfacher.

Auf jeden Fall!

CAT-7 ist eigentlich der totale Overkill. Das billige CAT-5e reicht selbst f=C3=BCr 1GBit/s-Ethernet v=C3=B6llig aus. Mit CAT-6 funktioniert schon 10GBit/s Ethernet.

Das sind 50MBit/s, wenn's hochkommt. Daf=C3=BCr reicht CAT-5

Vorerst: Nein. Glasfaser f=C3=A4ngt so ab 10GBit/s an, interessant zu werden. Vor allem aber braucht mal Glasfaser, wenn man Daten =C3=BCber l=C3=A4ngere Strecken (>500m) =C3=BCbertragen will.

Ich habe hier ein 1GBit/s Netzwerk und momentan sind die Festplatten und die CPUs der limitierende Faktor.

Das funktioniert nur mit Kabel-TV und dem Signal einer terrestrischen Antenne. Bei Satellit findet ein Bidirektionale Kommunikation statt. Der Reciever steuert mit der Versorgungsspannung f=C3=BCr den LNB ob horizontale oder vertikale Polarisation empfangen wird. Zum umschalten zwischen digital und analog kommt dann noch ein 22kHz-Steuerton dazu. Und dann gibt's da noch ein drittes Steuersignal (das IIRC den 22kHz-Ton abgel=C3=B6st hat), mit dem man diversen Equipment steuern kann.

Internetkabel? Was ist das, sowas =C3=A4hnliches wie WLAN-Kabel?

*SCNR*

Mal ehrlich: Das wird wohl eher so laufen: Im Keller kommt die Leitung von der Telekom und geht als erstes in den Splitter. Von dort in die Telefonanlage (oder zuerst den NTBA falls ISDN) und das DSL-Modem/Router.

Im Haus sind =C3=BCberall CAT-6 Dosen verteilt, die mit einer _sternf=C3=B6rmigen_(!) Verkabelung individuell an ein Patchfeld angeschlossen sind. Solche Scherze wie Durchschleifen sollte man tunlichst lassen, das f=C3=BChrt sp=C3=A4ter nur zu Problemen. =C3=9Cbe= r CAT-6 kann man auch problemlos Telefon f=C3=BChren. Sowohl POTS als auch ISDN.

Die meisten DSL-Router die man heute kaufen kann, bringen einen Switch mit (meistens 4-Port). Falls das reicht, schlie=C3=9Ft man diese direkt an die 4 Dosen an, an denen man Ethernet haben will. Ansonsten kommt da noch ein Switch dazu.

Das selbe macht man mit den Leitungen aus der Telefonanlage. RJ-11 Stecker passen wunderbar in die 8p8c-Buchsen der CAT-6-Dosen. Und bei ISDN-sowieso. Man muss nur aufpassen, dass man nicht aus versehen eine Netzwerkkarte an eine mit POTS oder ISDN beschaltete Buchse anschlie=C3=9Ft - das verkraftet eine Netzwerkkarte nicht. Umgekehrt ist kein Problem.

Und falls die Frage kommt: Wieso zum Geier eine Telefonanlage: Man kann zwar Telefone parallel schalten. Machen sollte man es aber nicht. Aus diversen Gr=C3=BCnden. Einer davon ist die Gesetzeslage lt. der Telefonanlage nicht so geschaltet werden d=C3=BCrfen, dass Gespr=C3=A4che an Nebenstellen abgeh=C3=B6rt werden k= =C3=B6nnen. Zugegeben, seit ISDN und S0-Bus ist das eigentlich idiotisch, aber trotzdem... Eine einfache POTS-Anlage ist aber nun wirklich nicht teuer.

Sternf=C3=B6rmig von jeder Dose zum Multiswitch. 'Nuff said.

Wolfgang

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Wolfgang Draxinger

Lutz Schulze schrieb:

Hallo,

solange Du Dein Haus nicht an das Stromnetz des örtlichen Versorgers anschliessen willst hast Du alle Freiheiten.

Bye

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Uwe Hercksen

Wolfgang Draxinger schrieb:

Hallo,

beschwer Dich dann aber nicht wenn die in den Decken verlaufenden Abwasserrohre nach einiger Zeit verstopfen weil das Gefälle zu gering war.

Bye

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Uwe Hercksen

"Albrecht Mehl" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@mid.individual.net...

Achte auf Schallschutz und Brandschutz.

--
Wolfgang Horejsi www.gebrauchtemotorradersatzteile.de
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Wolfgang Horejsi

Am Wed, 22 Apr 2009 13:31:14 +0200 schrieb Uwe Hercksen:

Und der redet wegen der Verlegung der Kommunikationsleitungen in Leerrohr hinein und verweigert deshalb ggf. den Anschluss?

Lutz

--
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Lutz Schulze

"Lutz Schulze" schrieb

Aber warum sollte man sowas machen lassen? Preiswerter ist es zunächst ja mal. Aber in einigen Jahren wird man sich verteufeln.

Aus der Praxis: Eine schrottig angeschlossene Netzwerkdose kann man bei vernünftiger Leitungsverlegung problemlos tauschen. Dose samt Leitung ein wenig herausziehen, Leitung abschneiden, Dose neu anschließen, dann unter sanftem Zug am anderen Ende des Rohrs wieder in die Schalterdose einsetzen. (Vorausgesetzt, dass am anderen Ende des Leerrohrs noch ein bisschen Reserve ist). Wenn aber die Leitung festverlegt ist, dann ist ein knickfreies Verstauen der Leitung kaum möglich. Neuanschluss dürfte an mangelnder Leitungsreserve scheitern. Und wenn doch (hab ich schon gesehen!) die 20cm Reserveleitung

6fach geknickt in der Schalterdose verstaut wurden, dann möchte man die eigentlich auch nur noch wegschmeißen.
Reply to
Carsten Kreft

Warum? Ich habe hier nah beieinander eine Leerdose mit Leerrohr und eine UP-Dose mit Cat5-Kabel. Das Kabel habe ich einmal reingelegt und kann es entweder in Zukunft brauchen (Netzwerk, Telefon, Fensterkontakte, ...) oder es ignorieren.

Brauche ich was anderes, dann habe ich dafuer die Leerdose und ein kleines Stueck Leerrohr zur Netzwerkdose.

Ich habe beides gerne getrennt, weil ich lieber Einzelmodule habe. In Zukunft ist unklar, ob es fuer eine bestimmte Schalterserie alle Moduldeckel fuer Doppelrahmen noch geben wird.

Was sollte ich mit dem alten Netzwerkkabel anfangen, wenn es nicht mehr gebraucht wird? Ich kriege keinen Schrottpreis, sondern muss sogar die Entsorgung bezahlen. Da kann ich's auch in der Wand liegen lassen.

Wer in seinen Waenden gerne in die Kabel bohrt, fuer den sind Leerrohre da sicher sinnvoll. Ich selbst moechte das nach Moeglichkeit vermeiden - und wenn ich mir ueberlege, wie viele Zig Kabel in die Kueche fuehren, dann bin ich froh, wenn die direkt unter Putz liegen. Leerrohre sind evtl. interessant, um mit Einzeladern zu arbeiten. Das wird mit der Strombelastbarkeit aber auch sehr schnell sehr eng.

Allerdings haben wir hier ohnehin einen Altbau mit Holzstaendern in den Innenwaenden. Die Moeglichkeit fuer Leerrohre war da kaum gegeben, und wenn dann meist nur kleine Kaliber.

Schoenen Gruss Martin

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Martin Trautmann

"Uwe Hercksen" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@mid.dfncis.de...

Mangelnder Schallschutz, keine Waermespeicherfaehigkeit, aber top geeignet fuer Lueftungskanaele.

Vorsicht bei Hohlraeumen, Staub und Mause.

0.5% Gefaelle
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sind nicht viel, die passen eigentlich ueberalhin, nur Dellen nerven, die entstehen weil das Rohr nur solide genug abgehaengt worden ist und einen 'Durchhaenger' hat.
--
Manfred Winterhoff
Reply to
MaWin

Am Wed, 22 Apr 2009 14:06:49 +0200 schrieb Carsten Kreft:

Die Leerrohre können noch einige andere Probleme mitbringen, vor allem wenn sie in grosser Zahl auftauchen.

Aber das warum ist auch eine andere Frage, es ging doch bei dem Einwurf darum ob es tatsächlich vorgeschrieben ist.

Lutz

--
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Lutz Schulze

Inzwischen wuerde ich da auch dringend einen Leerrohr-Bogen ueber die Tuere, evtl. auch an den Fenstern empfehlen. Ploetzlich stehen die Boxen doch wo anders als geplant und irgendwie muss man die Kabel an den Tueren und Fenstern vorbeifuehren. Da hilft auch keine Sockelleiste mehr. Durch ein Leerrohr kann man da links und rechts von der Oeffnung ins Leerrohr eintauchen...

Mit 2x2x6 mm oder dickeren Lautsprecherkabeln kommt man da aber auch schnell an Limits.

Besser gleich mehrere Kanaele

Schoenen Gruss Martin

Reply to
Martin Trautmann

Hallo, Sven,

Du meintest am 22.04.09:

Vor 15 Jahren war 10 MBit/s BNC-Verkabelung Stand der Technik ...

Viele Gruesse! Helmut

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Helmut Hullen

Tja, und heute sind gerade mal 100MBit Standard für die Verkabelung von Endgeräten, und für alle im Haushalt anfallenden Anwendungen mehr als ausreichend.

Eine 10GBit-taugliche Cat6a- oder Cat7-Verkabelung reicht bei in gleichbleibendem Tempo wachsendem Bandbreitenbedarf noch für Jahrzehnte, und somit über mehr als eine Renovierung hinweg. Vorrausgesetzt, wir bekommen bis dahin das Holodeck fürs Wohnzimmer, denn für Internet, Fernsehen, Telefon und Musik wird man niemals 10Gbit brauchen. Schon das heutige HDTV ist unter Wohnzimmerbedingungen von eher fragwürdigem Nutzen und kommt dabei mit lächerlichen Bandbreiten im 1- bis 2stelligen Megabit-Bereich aus.

Wachsender Bandbreitenbedarf ist an der Stelle also kaum ein schlagendes Argument, die heutigen Kabeltypen bieten da mehr als ausreichende Reserven.

Gewichtiger sind die ständig wechselnden Modewellen beim Verkabelungstyp, vor allem in der Unterhaltungselektronik. Nachdem DVB, Ethernet und HDMI langsam in die Jahre kommen, arbeitet die Unterhaltungselektronik-Branche mit Sicherheit schon fieberhaft an einem neuen, inkompatiblen Standard, um die Umsätze anzukurbeln.

Hergen

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Hergen Lehmann

Hier habe ich in fast alle Raeume vier Leitungen gelegt, nix Leerrohr, allerdings ist das bei uns Holzbausweise:

a. TV-Koax fuer Fernsehen (das gute, vierfach geschirmt). b. Koax fuer Rueckkanal zum Einspeisen, ebenfalls Vierfach-schirm. c. CAT-5 fuer Telefon, ein Paar blieb frei. d. CAT-5 fuer Internet.

Im Keller geht das alles sternfoermig zu einer Art Zentrale. Mit Telefon war das Haus bereits beim Bau 1970 gut ausgestattet worden, fuenf Leitungspaare durch die ganze Huette geschleift.

--
Gruesse, Joerg

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Joerg

Lutz Schulze schrieb:

ich=20

m wenn

Es sieht nur aus, als w=FCrden Leerohre in gr=F6=DFerer Anzahl Probleme m= it sich bringen. Erfahrene Installateure werden es erst garnicht soweit kommen lassen.

Nein!

--=20 mfg hdw

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Horst-D.Winzler

Anwendungen fuer Datenkabel "altern" viell schneller als Stromkabel. Da koennen Leerrohre nicht schaden. Mir kommen recht haeufig komplette Zimmerrenovierungen unter als nur neus Kabel, also Lehrrohr bis ins Zimmer und von der Ecke weiter UP reicht.

?? Welche nicht? Die Frage ist seltsam.

Normal ja. Du Moechtest evtl. typische Nutzbandbreiten nachschlagen.

Es geht immer auch anders. Allerdings wuerde ich die Rechner in der Garage tendentiell nicht ueber Kupfer direkt anschliessen.

Klingt, als macht Deine Frau die Inneneinrichtung und dekoriert mehrmals im Jahr um ;-)

Bei typischen SAT-Analgen nicht.

Haengt vom Aufwand ab, den Du triebn willst. Durchschleifen interpretiere ich mal als Bus- oder Ring-Topologie. Die Alternative ist Stern. Letzteres ist mehr Aufwand, aber auch flexibler.

ISDN: ja, Analog: nein.

RG58: ja, Cat7: Die Frage macht keinen Sinn.

Du solltest das entweder einem ueberlassen, der sich damit auskennt, oder einen Crashkurs durch die Niederungen der Verkabelung fuer die von Dir gewuenschten Annehmlichkeiten machen. Das eine kostet Geld, das andere Zeit. Wenn Du beides jetzt sparst, gibst Du es frueher oder spaeter mehrfach aus.

Sterntopologie also. Schon mal nicht schlecht.

Fuer 6 Buchsen riecht es foermlich nach einen Multiswitch. Da ist der Verstaerker drin. Ich wiederhole: Grundlagen der Verkabelungstechnik reinziehen und nicht so viele Dinge durcheinanderwerfen (z.B. SAT -> Bus nur mit Tricks moeglich; Kabel -> Bus Standart)

Ich wiederhole meinen Satz von oben. Grundsaetzlich wuerde ich mit derartigen Dingen eher zu einen PC- oder Fernsehladen gehen. Selbst Strippenziehen durch den Elektriker kann Datenkabel unbrauchbar machen. Signalkleinstspannung und Energieversorgung mit Niederspannung begegnen sich selten mit gluecklichem Ausgang.

Ich halte es zwar mehr fuer eine Heimwerkerfrage, aber bitte.

Tschau,

Joerg

Reply to
Joerg Dorchain

Lutz Schulze schrieb:

s ich

=20

hr

Unsinn.

BTW Du hast in deinem Haus durchaus nicht alle Freiheiten. Sie h=F6ren da=

auf, wo die Gesundheit anderer Menschen gef=E4hrdet werden zB das deiner Angeh=F6rigen.

Mit anderen Worten, in deinem Sarg ist die Freiheit wohl grenzenlos ;-)

--=20 mfg hdw

Reply to
Horst-D.Winzler

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