Glasfaser Verkabelung

Wegen der Umstellung von Cu auf Glasfaser war ich 5 Wochen lang ohne Telefon und Internet, nachdem der Gehweg aufgerissen und ein(?)

Leitungen in der Verteilerdose lose herumhingen und garnicht

Telekom-Techniker das Problem auf O2, und die behaupten der Techniker

und Verteilung bei Glasfaser funktioniert.

Wieviele Fasern hat so ein einzelnes Glasfaserkabel, und wieviele

unidirektionale Fasern?

Bei Cu kann man ja passive Abzweigungen an ein durchgehendes Kabel

etwas schwieriger vor (aktive Repeater?).

Kennt sich da jemand mit den technischen Details aus? Ich meine jetzt

sondern die technische Verteilung und Ankopplung an ein Glasfaserkabel.

DoDi

Reply to
Hans-Peter Diettrich
Loading thread data ...

m

hat sich bei denen einiges bewegt.

--




/ \  Mail | -- No unannounced, large, binary attachments, please! --
Reply to
Axel Berger

Hier in M z.B. geht die Faser bis in den Keller...

Reply to
Eric Bruecklmeier

Am 02.10.2017 um 10:51 schrieb Hans-Peter Diettrich:

gebuddelt wurde dann ist es "nur" FTTC also Glasfaser bis zum

mehrere Licht Farben verwenden kann sind auf der Glasfaser extrem hohe

Bandbreite, aber auch da ist die Faser bestimmt nicht der Flaschenhals.

Lars

Reply to
Lars Pötter

Normalerweise nur eine Faser, sieht bei Euch vermutlich aehnlich aus (bis auf die Mastverteilung in manchen Gegenden bei uns):

formatting link

Ein wenig tehnische Erklaerung:

formatting link

--
Gruesse, Joerg 

http://www.analogconsultants.com/
Reply to
Joerg

Warum?

formatting link

Zitat "Most FTTH systems are "triple play" systems offering voice (telephone), video (TV) and data (Internet access.) To provide all three services over one fiber, signals are sent bidirectionally over a single fiber using two or three separate wavelengths of light".

M.W. ist das in unserer Gegend ueblich, zumal die Anbieter stets Bundling verticken. Internet, Telefon plus mindestens ein Basis Fernsehpaket. Nur Internet allein wuergen sie ab, indem sie den Monatpreis dafuer schmerzhaft hoeher ansetzen als im Bundle. Das ganze aber nur in staedtischen Bereichen, auf dem Land ist es wie in unserem Fall ein Faser-Ring mit Umsetzern auf Kupfer.

Oder wie bei uns zwei Strassen weiter.

Eine Frage ist auch, braucht der Mensch wirklich 50Mbps und mehr? Klar, wenn angeboten nimmt er sie, aber selbst fuer mein Ingenieurbuero mit Online-Meetings, Remote Debugging und allem sind selbst die 6Mbps vom DSL schon weit mehr als ich benoetige. Mit gescheiten Online Meeting Diensten reichten sogar die 1.2Mbps aus dem Pleistozaen.

Och, so wild isses nicht.

formatting link

In meinem Alter brauche ich fuer solche Arbeiten inzwischen die 5x Kopflupe. Man muss sehr sauber arbeiten, d.h. sollte diese Arbeit nicht ungeschuetzt auf einer Baustelle machen, waehrend gerade eine Staubwolke vom Bulldozer rueberweht.

Klar geht das:

formatting link

--
Gruesse, Joerg 

http://www.analogconsultants.com/
Reply to
Joerg

Am 02.10.2017 um 10:51 schrieb Hans-Peter Diettrich:

Stammkabel zum Einblasen gibts mit mit 72..144 Fasern.

Haushalt abgezweigt.

formatting link

RX und TX Faser, meist in Einblastechnik in Microducts.

Je Teilnehmer ein "Kabel" mit 2..24 Fasern

s.O.

"Cisco Systems 1000Base-LX/LH LC SFP"

Du bekommst einen IP-Verbindung mit 100/1000/10000 Mbit.

Butzo

Reply to
Klaus Butzmann

Am 02.10.2017 um 10:51 schrieb Hans-Peter Diettrich:

FTTC, also mit einem Outdoor DSLAM:

formatting link
Die letzten paar 100m bleibt die alte Kupferverkablung, genutzt wird VDSL und Vectoring.

mehrere Fasern im Kabel.

Technisch gehen schon 10000 mal 100Mbit

formatting link

Theoretisch ginge das, bei FTTB/H bekommt aber jeder seine eigene

es am Rohranfang aus:

formatting link

formatting link

Allgemeine Info zur Glasfaserverkabelung:

formatting link

mfg Wolfgang Martens

Reply to
Wolfgang Martens

Die Verkabelung im Hochhaus blieb gleich (bis zur TAE Dose), aber der Techniker ist auch in den Keller gegangen, um dort nach dem Rechten zu

umgeklemmt worden sein - oder auch nicht, oder falsch...

Bekannter in der Eifel hat nicht mal Mobilfunk, weil die Belgier das verbieten.

abgeben und einen Techniker-Termin ausmachen konnte. Dazu ist es bei

Router durchcheckt, damit der Fehler eingegrenzt werden kann. Dazu

schon sein Handy so lange, bis sich jemand wegen der Terminabsprache

endlich mal nicht geplatzt ist :-(

Mein altes Handy hatte leider den Betrieb eingestellt, vermutlich wegen

gedauert, bis ich mir ein neues Handy zulegen und eine neue SIM Karte registrieren und aktivieren konnte. Zur Aktivierung ist ja eine online Kamera notwendig, was entweder bei der Post oder mit einem bereits angemeldeten Smartphone geht. Die freundliche Dame am anderen Ende der

(angeblich) einfacher gewesen, dort kann man die SIM Karte gleich im

DoDi

Reply to
Hans-Peter Diettrich

Am 02.10.2017 um 23:09 schrieb Wolfgang Martens:

Danke, das ist sehr hilfreich :-)

(direkt/gespleist), aber nicht beides gleichzeitig (zumindest nicht ohne aktive Transceiver).

DoDi

Reply to
Hans-Peter Diettrich

Das ist ja auch sinnvoll, besonders, wo die Anbieter nicht mehr die

Das ist dann wohl ziemlich sicher, genau deswegen habe ich diesen

und das funktioniert jetzt schon seit Jahren.

Reply to
Edzard Egberts

funktioniert. Soll ich jetzt (von Flensburg) nach A auswandern, um die gleiche Leistung von Bob zu bekommen? ;-)

DoDi

Reply to
Hans-Peter Diettrich

Hans-Peter Diettrich schrieb:

Die Belgier verbieten deinem Bekannten Mobilfunk? Erstaunlich...

Kaum. Es sieht dann deutlich besser aus

Kunden liegt (falsch konfigurierte Router, defekte Router, besonders beliebt

eingesteckt,...)

sogar zu Hause gelassen :->

binnen Stunden, wenn man nicht gerade im afrikanischen Busch unterwegs ist

Aha...

Ja. Und nicht nur beim Aldi. Mittlerweile musst du dabei allerdings einen Ausweis vorzeigen.

MfG Rupert

Reply to
Rupert Haselbeck

Vodafone, auf dem ab und zu telephoniert wird, einen englischen von

Monat) und zwei Reservekarten von Tchibo, bei den das Guthaben und die

--




/ \  Mail | -- No unannounced, large, binary attachments, please! --
Reply to
Axel Berger

Am 03.10.2017 um 17:00 schrieb Rupert Haselbeck:

Kraft ist?

DoDi

Reply to
Hans-Peter Diettrich

Hans-Peter Diettrich schrieb:

Ja, das geht noch immer ohne Kamera

MfG Rupert

Reply to
Rupert Haselbeck

Am 03.10.2017 um 21:30 schrieb Rupert Haselbeck:

Die Smartphone App braucht die Kamera.

DoDi

Reply to
Hans-Peter Diettrich

Hans-Peter Diettrich schrieb:

Wenn du das so willst, nur zu. Ich bleib lieber bei den Offline-Methoden

MfG Rupert

Reply to
Rupert Haselbeck

Am 03.10.2017 um 14:36 schrieb Hans-Peter Diettrich:

Einen Splitter im Sinne von Signal aufteilen gibt es nicht mehr.

formatting link
FTTH: Dabei werden die fiberoptischen Kabel direkt bis zur Wohnung des Kunden gezogen, ganz ohne Unterbrechung mit

dieser Anschlusspunkt "OneBox" und wird immer von einem Techniker installiert. Daran erfolgt die Anbindung der Glasfaser-Teilnehmeranschlussdose mit integriertem Optical Network

Glasfaser-Modem. Dieses wandelt dann vor Ort die optischen Signale in

Provider bereitgestellt.

So sieht das dann aus:

formatting link

mfG Wolfgang Martens

Reply to
Wolfgang Martens

Huh?

formatting link

Doch nur eine Faser? Sieht auf dem Bild so aus.

--
Gruesse, Joerg 

http://www.analogconsultants.com/
Reply to
Joerg

ElectronDepot website is not affiliated with any of the manufacturers or service providers discussed here. All logos and trade names are the property of their respective owners.