Carsten Kreft schrieb:
eim=20
t=20
k=F6nnen=20
Bei Dokumentationsfotos ein gut ablesbares Meterma=DF immer mitablichten.=
Leerohre mit Ziehdraht versehen lassen! Keine 90=B0 B=F6gen!
--=20 mfg hdw
Carsten Kreft schrieb:
eim=20
t=20
k=F6nnen=20
Bei Dokumentationsfotos ein gut ablesbares Meterma=DF immer mitablichten.=
Leerohre mit Ziehdraht versehen lassen! Keine 90=B0 B=F6gen!
--=20 mfg hdw
Hergen Lehmann schrieb:
Hallo,
wenn ich so zurückdenke was ich schon alles für Netzwerkverkabelungen in den letzten 30 Jahren gesehen habe die dann nach einigen bis etlichen Jahren wieder überholt waren habe ich doch meine Zweifel das man jetzt einen Standard hätte der noch für die nächsten Jahrzehnte reicht. Es muß ja nicht nur die von den 10 GBit übrigbleibende Nutzdatenrate für die nächsten Jahrzehnte reichen, es müssen auch in dieser Zeit alle nötigen Netzwerkkomponenten noch verfügbar bleiben, also Netzwerkkarten, Switches, Router, Kabel, Dosen, Stecker, Patchkabel und was man noch so alles mit dem Netzwerk verbinden will.
Bye
Am Wed, 22 Apr 2009 15:30:28 +0200 schrieb Horst-D.Winzler:
Selbstverständlich nicht. Deshalb schrieb ich "in der Beziehung".
Aber eben wohl nicht dort ob die Kommunikationsleitungen leicht auszuwechseln sind. Hier wurde behauptet es ist vorgeschrieben und das ist es eben nicht zwingend.
Gemach, gemach ...
Lutz
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Ich w=FCrde gen=FCgend Leerrohre in einen zentralen Verteilerraum f=FChren und zwischendurch genug "Unterputz-Abzweigdosen" setzen. An Kabeln sollte nur das Notwendigste tats=E4chlich rein (veilleicht noch ein Strick um sp=E4ter Kabel bequem nachzuziehen).
Es war ja schon einmal Alu als Kabel der Wahl =FCblich und jetzt m=F6chte kaum noch jemand Alu haben. Viele richtig gro=DFen Geb=E4ude haben sogar begehbare Wartungssch=E4chte in denen die Kabel nach oben gef=FChrt werden.
Mit Leerrohren bist du sp=E4ter sehr flexibel aber auch die wollen geplant sein, damit sp=E4ter genug leere Rohre da sind.
Bez=FCglich Sat w=FCrde ich die Multischalter im Keller montieren, statt in jedes Zimmer 2 oder 4 Kabel zu f=FChren. Au=DFerdem wie willst du die Sat-Anlage erden und ein Potentialausgleich herstellen, wenn du die Kabel direkt in die Zimmer f=FChrst.
Telefonkabel: ISDN mu=DF abgeschlossen sein (Sternf=FChrung ist sogar fast verboten). Telefonkabel (analog): Die Dosen sind fast immer zum Durchschleifen ausgelegt, nur braucht man sich nicht wundern, wenn nur eine Dose jeweils betriebsbereit ist. =DCbrigens m=FCssen auch SAT-Kabel abgeschlossen werden.
Cat7: ISDN und 100Mbit Ethernet gleichzeitig auf dem selben Kabel oder
2x 100 MBbit Ethernet auf einen Kabel ... (Ist/war sogar zul=E4ssig, wenn es keine Alternative vorhanden ist.Bei einer Neuverkabelung w=FCrde ich gleich noch einen Experten f=FCr Blitzschutz hinzuziehen und selbst verkabeln ist meist nicht m=F6glich bzw. man braucht einen Elektriker, der sich lieber mit elektrischen Anlagen besch=E4ftigt als im Dreck rumzuw=FChlen, Kernbohrungen vorzunehmen und Mauern aufzustemmen.
Sternf=F6rmige Verkabelung f=FCr 230V mag zwar =FCbertrieben erscheinen, ha= t jedoch auch Vorteile, wenn sich jede Dose getrennt schalten l=E4sst (ok
2er-Dosen an einem Kable) und einzeln abgesichert sind. (Die Sicherungen sind auf das angeschlossene Ger=E4t bezogen und nicht eine 16A f=FCr Alles). Ansonsten w=FCrde ich zumindest f=FCr jedes Zimmer einen eigenen Steckdosen- Kreis vorziehen.Wegen des Preises: Frag mal ob der Elektriker dir die Postition der Leerrohre markiert, du die Drecksarbeit machst und er dir dass nachher abnimt. Die UP-Kabel f=FCr f=FCr 230V m=FCsst er nur an die Wand dran d=FCbeln.
"Horst-D.Winzler" schrieb
90° sind genauso kritisch oder unkritisch wie 45° oder 180°, wenn denn der Biegeradius stimmt / nicht stimmt.Carsten Kreft schrieb:
denn der=20
Bei den Standardrohren (16") so der Bogen nicht am Anfang/Ende liegt, ein Krampf. Nicht zu empfehlen.
--=20 mfg hdw
Carsten Kreft schrieb:
Hallo,
für das verlegte Netzwerkkabel soll der Biegeradius nicht zu klein sein, sonst wird der Wellenwiderstand verändert und es kann Reflektionen geben.
Wenn man in ein vorhandenes Leerrohr neue Kabel einziehen will tut man sich deutlich leichter wenn man nur gerade Rohrstücke ohne Bögen hat, die Reibung ist dann deutlich geringer. Statt 90 ° Bögen in den Leerrohren also besser dort genügend grosse Abzweigdosen setzen, die erleichtern das Durchziehen der Kabel und vermeiden die Reibung in den Bögen.
Bye
Dann versuche mal ein Quad-Shield Koax da durch zu rammen :-)
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Natürlich. Und nicht so wie bei meiner Mutter die Telephonleitungen. Der Elektriker hat fein säuberlich die Leitungen in Rohren verlegt und irgendein Mauer oder Putzer hat die offenbar später, wo sie ihm nicht paßten, mit dem dicken Hammer plattgehauen. Vom Sternpunkt im Keller komme ich gut 14 m weit in beide Rohre und von den beiden Dosen etwa einen halben Meter - ziemlich genau in Fußbodenhöhe geht nichts mehr. Zum Glück habe ich in der Murksbude Pfusch erwartet. Normalerweise hätte ich als allerersten Schritt die ollen nur vieradrigen Leitungen rausgerupft, in dem Fall hätte ich recht dumm dagestanden.
"Jo Warner" schrieb im Newsbeitrag news:gsmt4q$qac$ snipped-for-privacy@online.de...
Na komm, wo stehen denn die Fernseher jetzt wirklich?
und nur 8 Ausgänge am SAT Verteiler ;-(
also 6 TV Dosen, da kommste nicht weit mit.
Gott sei Dank gibts seit gewisser Zeit DVBT
mfg
SS
Ja. Gerade dafür sind die deutschen TAE-Buchsen ausgelegt und andere Standards nicht. Paß aber auf, daß sie korrekt angeschlossen werden. Die gut ausgebildeten Elektriker wissen alles besser als der dumme Kunde und schalten alles parallel, klarer Auftrag oder nicht, wen stört das schon.
Genau. Einmal etwas, wo ich MaWin vollständig und uneingeschränkt zustimmen muß. Dazu kommt neben dem Austausch, daß in der Wand verlegt der nasse Fleck viele Meter und mehrere Räume neben der undichten Stelle auftritt, alles schon gehabt.
Also das Matheinstitut der LMU ist praktisch so gebaut. Architektonisch nicht so die Wucht, aber ansonsten passt's. Probleme mit dem Schallschutz kann ich nicht best=C3=A4tigen.
Staub -> sehe ich ein.
M=C3=A4use: Daf=C3=BCr gibt es lebende Fallen, die allerdings das Staubproblem vergr=C3=B6=C3=9Fern.
Wolfgang
Mit der Datenleitung wird er das wohl eher nicht vorhaben, hoffe ich wenigstens.
Streiche 2, 4, 5, 6, 7, 8, 11, 12 und 13 und dann hast Du wieder ein halbwegs normales Familienleben :-))
Muss man aber auch sauber per Kabel in die Huette bringen. Das Stueck Draht in der Antennenbuchse bringt nur einige lokale Sender.
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Sabine Sauer schrieb:
mit ner=20
Zu 2. K=FCche Cobra 11 ist doch wohl interessanter als R=FCbchen putzen? Na ja, bei Hausfrauen kann aber auch alles ganz anders sein?
Du hast das WC vergessen. Bei eingefleischten Fu=DFballfans geh=F6rt ins = WC zumindest ein SW-FS. Bei Fu=DFballweltmeisterschaften durchlaufend!
--=20 mfg hdw
Am Wed, 22 Apr 2009 15:04:10 +0200 schrieb Hergen Lehmann:
Als hier die Verkabelung vor fünf Jahren gelegt wurde, war CAT5e Standard und CAT6 wurde mir angeboten. Da aber recht grosszügig Kabelkanäle vorhanden sind, war mir das nicht so wichtig für den Privatbereich. 1 Gbit/s ist aber nun schon einige Zeit Standard und auch im kleinen Heimnetz angebracht, wenn man mit Daten wie DVD Images umgehen und dabei nicht einschlafen will.
Das stimmt allerdings.
-- Und tschüß | Bitte nach Möglichkeit keine Rückfragen per Mail. Ich lese Ingo | die Gruppen, in denen ich schreibe. | Die E-Mail Adresse ist gültig, bitte nicht verstümmeln!
[...]
Selbst die alte CAT3 oder was immer Telefonverdrahtung von 1970 hier im Haus hat mit DSL keinerlei Probleme gehabt.
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Joerg schrieb:
Naja, DSL ist auch dafür gedacht, über uralte Telefonleitung (ggf. mehrere Kilometer davon) übertragen zu werden. GBit-Ethernet stellt da etwas andere Anforderungen an die Verkabelung.
Christian PS: Follow-Up nach d.s.e gesetzt.
-- Christian Zietz - CHZ-Soft - czietz (at) gmx.net WWW: http://www.chzsoft.com.ar/ PGP/GnuPG-Key-ID: 0x6DA025CA
Da macht man auf unserer Seite des Atlantik immer so. Funzt wunderbar.
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