Ultraschallanwendungen in Technik und Wissenschaft

Hallo Wieslaw,

Alle Achtung, gut gemacht. So gut war mein Niederlaendisch nach sechs Jahren dort nicht. Jetzt muss ich wohl bald Spanisch lernen ...

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Gruesse, Joerg

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Joerg
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google mal nach speckdickenmessung krautkraemer

Ich hab seinerzeit bei Krautkrämer (KK) auch mal an SW für so einen Speckdickenmesser gearbeitet. Hat sogar an meiner Wampe funktioniert. Gegen den (damals) üblichen Vergleich mit einer Speckdickennadel habe ich mich verweigert :-)

Die Schweine wurden da selten befragt. Eine locker 10cm lange dicke Hohlnadel wurde da in das Schwein gestochen und der ausgestanzte Zylinder wurde dann ausserhalb des quieckenden Schweines vermessen.

Wenn Du ohne KK googelts, gibts noch mehr Firmen, die das dann nachgemacht haben. KK war -zumindest damals- der Marktführer in US- Technik.

Saludos Wolfgang

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Wolfgang Allinger   Paraguay             reply Adresse gesetzt !
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Wolfgang Allinger

Horst-D.Winzler schrieb:

Genau. Einstein hat damit die Rayleigh-Streuung berechnet ;-).

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mfg Rolf Bombach
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Rolf_Bombach

Wolfgang Allinger schrieb:

Bei denen hatte ich mal an einer Betriebsf=FChrung teilgenommen. Produzierten damals aber noch in K=F6ln. Bauteile wurden noch auf die Leiterbahnen gel=F6tet ;-)

--=20 mfg hdw

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Horst-D.Winzler

Horst-D.Winzler schrieb:

Naja, Nichtlinearität bezieht sich ja auf eine Kennlinie. Die Frage ist nur, was an den Achsen steht. Druck/Ausdehnung vermutlich?

Ich kenn' halt nur den Fall, daß bei Leistungsdetektion (=quadratische Kennlinie über der Feldstärke) eines modulierten HF-Signals inhärent eine Selbstheruntermischung entsteht, wenn genügend Träger da ist. Kann man mathematisch zeigen, für die Praktiker hier ist sicher der Skalar-Network Analyzer oder auch einfach der gute alte Detektorempfänger ein anschaulicheres Beispiel. Muß natürlich ein echtes Bandpasssignal sein, heißt, will bandpaßvorgefiltert sein.

Gruß Henning

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Henning Paul

Was ist hier nichtlinearer, die Luft oder das Ohr?

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Martin Lenz

as

"This is the day which the Lord hath made; we will rejoice and be glad in it." What kinda shit is this, :Jerry: ,macropod, Em, Christoph M=FCller, ik7jwy, blackbat,?? Bit of a sneaky swine, ain't ya just? dk.snak.vittigheder microsoft.public.mac.office.word alt.sports.soccer.everton de.sci.electronics it.hobby.radioamatori alt.christnet.christianlife microsoft.public.word.mailmerge.fields microsoft.public.word.docmanagement microsoft.public.excel.misc

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sandy58

Moin!

Vermutlich schon.

Frag mal Eure Werksfeuerwehr. Ich glaub, da war was, daß bei gleicher Größe von PA-Flaschen bei 300bar nicht 3/2 soviel Luft drin ist wie bei 200bar. :-)

Gruß, Michael.

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Michael Eggert

Also noch im 'Werk 1' auf der Luxemburger Str.?

Das macht man eigentlich wohl immer noch, wenn auch nicht mehr unbedingt manuell.

Ich hatte meinen Job im 'Werk 2' in Hürth-Efferen. Das Domizil an der Luxemburger Str. ist IIRC nicht mehr im Firmenbesitz.

Saludos Wolfgang

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Wolfgang Allinger

Wolfgang Allinger schrieb:

Ich glaub, das war es.

Das waren dann bedrahtete "SMD" Bauteile ;-)

t =20

Damals noch mit den unverw=FCstlichen Zeva L=F6tkolben.

--=20 mfg hdw

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Horst-D.Winzler

Das Ohr sicherlich auch, aber hier scheint die Luft gemeint zu sein. Laut Beschreibung "materialisiert" sich der Klang irgendwo in einem beliebigen Punkt in der Luft und reist ab dort dann als hörbarer Schall weiter.

Gruß Henning

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Henning Paul

Ahso, ja, das wird eher nix, dafür bräuchte man ziemlich viel Sendeleistung.

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Ralph A. Schmid, dk5ras

Wenn es wirlich notwendig wäre, würde ich eine Leistungsoptimierung der herkömmlichen Technik machen. Empfänger (Funk oder Infrarot) mit geringerer Energieaufnahme + besserer Trafo, oder eine Lösung mit nem kleinen Akku. Damit sollte man einen Stand-By Verbrauch von deutlich <

1W hinbekommen. Die Akku-Lösung würde auch das Problem mit der langen wartungsfreien Lebensdauer der Unterhaltungselektronik lösen.

Mann könnte auch Photovoltaikelemente einsetzen. Eine kleine Solarzelle am Fernseher, der den IR oder Funk Empfänger betreibt. Der Normalfall dürfte sein, dass der Bediener erst das Licht im Wohnzimmer einschaltet, dann die Fernbedienung sucht und dann den Fernseher einschaltet. Wenn es wirklich dunkel ist, muss auch keiner den Fernseher einschalten.

Funk hat man damals, d.h. zu Ultraschallzeiten, vermutlich wegen der gesetzlichen Bestimmungen nicht verwendet. Nachdem da inzwischen einiges liberalisiert wurde, wäre das aber eine sehr komfortable Alternative zu Infrarot.

Gruß

Stefan DF9BI

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Stefan Brröring

Ich kenne eigentlich nur die Weller und gelegentlich ERSA aus den Labors. Kann mich nicht erinnern, mit was die in der Fertigung geschmort haben.

KK war zu meiner Zeit eine große Elektronik Senke und der größte Abnehmer for NC-Akkus im Kölner Raum. Gab sagenhaft günstige Einkaufspreise als BA im Lager. Die Vertreter rissen sich um die Entwickler :-)

Saludos Wolfgang

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Wolfgang Allinger

Wolfgang Allinger schrieb:

t =20

Damals in der Fertigung mit Zeva geschogelt. Waren von Zeva sehr =FCberze= ugt. Hatte mir dann auch einen zugelegt. Hielt tats=E4chlich wesentlich l=E4ng= er als Ersa zumal sie wohl die ersten waren, die L=F6tspitzen mit Eisen(?) =FCberzogen.

=20

Kann ich mir lebhaft vorstellen ;-)

--=20 mfg hdw

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Horst-D.Winzler

Stefan Brröring schrieb:

Wenn er eh zuerst Licht anmacht und dann die Fernbedienung sucht, kann er auch auf einen Knopf am TV drücken. Die meisten Stand-by-Sachen sind total überflüssig.

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mfg Rolf Bombach
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Rolf_Bombach

Joerg schrieb:

Hallo,

den Fernseher auf dem ihr draussen guckt holt ihr ja auch rein, oder nicht? Also das "Kaeschtle" passend an den Fernseher anbauen und ihr habt nur ein Teil zu transportieren. In den Monaten wo es Frost geben könnte werdet ihr doch eh selten bis garnicht draussen kucken.

Bye

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Uwe Hercksen

Ralph A. Schmid, dk5ras schrieb:

Hallo,

den Schalldruck der bei einer starken Kompression der Luft entstünde wirst Du nicht aushalten wollen, auch nicht im unhörbaren Bereich...

Bye

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Uwe Hercksen

Michael Eggert schrieb:

Hallo,

so ist es, van der Waals. Eine 10 l Flasche mit 300 bar enthält etwa

2700 Liter entspannte Luft, nicht 3000 l.

Bye

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Uwe Hercksen

Hallo Uwe,

Normalerweise wird er draussen unter den Tisch gestellt. Es regnet hier im Sommer wenig bis gar nicht, ausser dass die Sommer immer kuerzer werden. Klar koennte ich da was dranschrauben, ein weiteres Netzkabel dranfriemeln und ueber den Tisch schlabbern, oder mit Essig den aetzenden Kram ausgelaufener Batterien wegmachen ...

B&O hatte das frueher richtig gemacht. Funk, funzt, feddich. Aber nein, die anderen haben alle dieses IR.

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Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com
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Joerg

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