Ultraschallanwendungen in Technik und Wissenschaft

K=FChlschr=E4nke, die auf sogenannten termoakustischen Effekten basieren sind was anders. Schallwellen ersetzen hier sozusagen den Kompressor. Ich w=FCrde es nicht ausschliessen, da=DF solche Sachen auch irgendwann in die Computertechnik gelangen.

Ist mir unbekannt, ich w=E4re daran interessiert, mehr davon zu erfahren

Piezotransformatoren sind heute immer popul=E4rer, besonders in hochspannungsanwendungen (Displaybeleuchtung).

W=2E Bicz

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Wieslaw Bicz (www.optel.pl)
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Christoph Müller schrieb:

Ein "self-heterodyne" Lautsprecher? Ziemlich geile Idee. Muß man natürlich drauf achten, daß die unerwünschten Mischprodukte nicht zu auffällig werden, braucht also einen ziemlich starken Träger.

Gruß Henning (der sich z.Zt. beruflich mit etwas ganz ähnlichem, nur nicht mit Schall beschäftigt)

P.S.: Was für eine Nichtlinearität darf man in der Luft erwarten?

--
henning paul home:  http://home.arcor.de/henning.paul
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Henning Paul

nger.

Das stimmt. Bei Funk h=E4tte man aber gro=DFe Probleme mit anderen Ger=E4ten, die mit der gleichen Frequenz funken. Es gibt zu viele Sender in den geeigneten Frequenzbereichen.

Ich habe das nicht genau gerechnet, es scheint mir aber doch realistisch zu sein. Akustische Resonanzschaltungen, die hier n=F6tig w=E4ren verf=FCgen =FCber erstaunlich hohe G=FCten. Und die Menge Energie, = die ben=F6tigt wird, um einen Transistor in den leitenden Zustand zu bringen ist wirklich nicht gro=DF.

Das ist aus meiner Sicht sehr schwer zu beurteilen.Ich w=FCrde sowas nicht ausschliessen.

g aus

Diese Anwendung werde ich aufnehmen, obwohl sie eigentlich im Bereich Durchlussmessung passt.

Vielen dank

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Wieslaw Bicz (www.optel.pl)

=E4re ich

df

Das ist aber de facto nichts anderes als Temperaturmessung mit Hilfe von Ultraschall. Diese Anwendung ist schon aufgenommen.

Gr=FCsse

W=2E Bicz

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Wieslaw Bicz (www.optel.pl)

9859

Diese Sache habe ich aufgenommen - als Ultraschalllautsprecher. Sennheiser ist nicht der einzige Anbieter.

W=2E Bicz

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Wieslaw Bicz (www.optel.pl)

as

Das ist richtig. Die Ger=E4te Waren recht einfach. Heute k=F6nnte man das viel raffinierter machen.

W=2E Bicz

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Wieslaw Bicz (www.optel.pl)

Christoph Müller schrieb:

Naja, wenn IR-Fernbedienungen nur die Frequenz auswerten würden, hätten die ja dasselbe Problem. Nur dass man die Fernbedienung ein "bischen" schneller bewegen müsste, um den gewünschten Effekt zu erzielen ;-)

Viele Grüße, Johannes

--
PS: Ein Realname wäre nett. Ich selbst nutze nur keinen, weil mich die
meisten hier bereits mit Namen kennen.
  Markus Gronotte aka "Makus" aka "Kosst Amojan" in de.sci.electronics
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Johannes Bauer

CeramTec scheint recht zufrieden damit, haben 2 Seiten im Shortform darüber:

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Hätte heute eventuell bessere Chancen, weil Stückzahlen bei Leistungselektronik höher.

Applikationslisten von Valvo (1973, 1986), Ceramtec:

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Eine Menge was 1973 noch aussichtsreich erschien z.B. analoge Filter für Rundsteueranlagen ( d.h.

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Rafael Deliano

Nicht an notebooks...

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Ralph A. Schmid, dk5ras

Cool, von dem Prinziip hatte ich schon gehört, aber die praktische Anwendung habe ich bisher vermißt.

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Ralph A. Schmid, dk5ras

Schwer zu sagen, aber immerhin ist sie stark komprimierbar...

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Ralph A. Schmid, dk5ras

Aufgrund der geringen Reichweite und bei eindeutiger Codierung ist das keinerlei Problem. All die komischen Fernbedienungen für Autos funktionieren ja auch.

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Ralph A. Schmid, dk5ras

Und auch nicht bei Slot-In oder SCSI-Laufwerken (daf=FCr hab ich noch kei= n SCSI-Laufwerk zum Booten bekommen - ja, ich wei=DF, dass das mit passende= m Controller wohl geht)

MfG, Heiko

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Heiko Rossmann

Es geht hier aber darum, dass gen=FCgend Energie erzeugt wird, um den Teil in dem gesteuerten Ger=E4t zu starten, das das Ger=E4t einschaltet (ohne dabei die Energie vom Netz zu ziehen - also ohne Standby- Schaltung).

Funksender w=FCrden schon gen=FCgend Energie liefern k=F6nnen. Ob man es selektiv genug machen k=F6nnte, so dass die Ger=E4te vom Nachbar, Radiosender, usw. nicht die gleiche Funktion ausl=F6sen, w=FCrde ich aber bezweifeln.

Ich bin aber ziemlich sicher, dass es mit Schallerzeugern und angepassten Resonanzempf=E4ngern gehen w=FCrde.

Die St=E4rungen sind bei etwas h=F6heren Frequenzen =E4u=DFerst unwahrscheinlich.

W=2E Bicz

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Wieslaw Bicz (www.optel.pl)

rth.de/temp/papp.pdf

Piezoz=FCnder sind mir nat=FCrlich bekannt, aber sie sind keine Beipiele f=FCr Ultraschallanwendung.

Akustische Filter habe ich aufgenommen, Verz=F6gerungsleitungen auch, Tonabnehmer sind h=F6chstens bei den Videoschallplatten etwas, was im Ultraschallbereich arbeitet (sowas gab es mal vor Jahren - die Technik war wie bei einer normalen Schallplatte, aber alles nat=FCrlich schneller und h=F6herfrequenter).

e2002.pdf

Piezoschalter sind kaum mit Ultraschall in Verbindung zu bringen. Ultraschallmotoren habe ich aufgenommen.

Aber nat=FCrlich vielen dank f=FCr die M=FChe.

Gr=FC=DFe

W=2E Bicz

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Wieslaw Bicz (www.optel.pl)

Hallo Wieslaw,

Ich bin mir sehr sicher, dass mit Resonanz nicht mehr viel ist, wenn man Energie abziehen will. Da wird die Dämpfung ruck zuck so groß, dass da gar nichts mehr ist mit Resonanz und so. So was ähnliches hatte ich auch schon mal vor, nicht eine Hand voll µA darfst Du da erhoffen. Eine kleine Überschlagsrechnung, welche Leistungsdichten da in der Luft sein müssten gab recht bald den Ausschlag dafür, das Projekt zu versenken.

Marte

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Marte Schwarz

a gar

hon

ten gab

Mein Gef=FChl sagt mir was ganz anderes. Die Energie im Schallfeld wird nicht besonders gross sein, aber schon die relativ einfachen Helmholtzresonatoren haben so hohe G=FCten, dass die Energie am Ausgang eines solchen Resonators schon nach kurzer Zeit gro=DF genug sein wird. Wenn man es schafft, die Frequenz des Senders gut wiederholbar zu machen (und das scheint heute realistisch zu sein), lassen sich resonatoren bauen, die G=FCten im bereich von mehreren zehn Tausend haben. Solche resonatoren haben nat=FCrlich auch die Eigenschaft, dass sie die Energie sozusagen "aus dem Feld ziehen".

Ich werde bald ein Projekt starten, bei dem es eben um solche Resonatoren geht. Ich werde testen, was man hier erreichen kann. Bin jetzt selbst neugierig geworden.

Gr=FC=DFe

W=2E Bicz

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Wieslaw Bicz (www.optel.pl)

Henning Paul schrieb:

Keine Ahnung, ich hoffe, das ist nicht die Nichtlinearität, die man hat, weil der Druck in eine Richtung auf Null begrenzt ist ;-)). Andere fallen mir nicht ein. Diejenigen, die ich gelegentlich untersuche, sind bei 20 MHz und mehr. Dort ist aber die Dämpfung so gross, dass das hier schätzungsweise nicht angewendet wird.

--
mfg Rolf Bombach
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Rolf_Bombach

Hallo Lutz,

Hier auch. Klappt aber aufgrund gesetzlicher Leistungsbegrenzung gekoppelt mit hoher Bandbreite nicht. Wir habe u.a. Aluminium in den Waenden wegen Isolierung. Dahinter ging frueher sogar das Handy aus. Haeuser und Grundstuecke sind in USA groesser als bei Euch.

IR Transponder gibt es. Ist aber Krampf, noch ein Kaeschtle draussen aufstellen und bei Sturm oder Frost immer reinholen.

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com
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Joerg

Henning Paul schrieb:

Es k=F6nnten winzige lokale Dichteunterschiede der Luft sein? Das h=E4tte=

bei hohen Ultraschallfrequenzen uU. Laufzeitunterschiede zur Folge. Dadurch k=F6nnte es zu Interferenzen kommen und der Schall w=FCrde h=F6rb= ar? Was man damit nicht alles machen k=F6nnte... ;-)

--=20 mfg hdw

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Horst-D.Winzler

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