UKW-Sender (Stereo)

Ralf Handel schrieb:

Zum Glück. Ich bin zwar ansatzweise schwerhörig, aber mir wäre das zu laut, insbesondere zuhause.

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mfg Rolf Bombach
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Rolf_Bombach
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Mein UKW-Sender lief mit einer PL504 (oder war es 509? Vergessen). Da war nett Bums dahinter, und nach dem Warmlauf stand die Frequenz auch relativ stabil. Das Ganze dann mit Stereo und 57KHz-Subträger, für den Verkehrsfunksuchlauf :-)

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Ralph A. Schmid, DK5RAS

Mit Rauschen ists auch schwer...

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Ralph A. Schmid, DK5RAS

Klingt interessant. Rauschen aus dem TV kann ich allerdings zumindest noch orten. Scheint aber schwieriger als bei Sprache. Vermutlich hat das was mit der Korrelationslänge zu tun.

- Henry

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Henry Kiefer

Das kommt dabei heraus, wenn man etwas in Hardware gießen will, ohne sich vorher um die Software zu kümmern.

Ich hätte auch gern einen Mittelwellensender für Fünfkanal Surround :-)

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    Andreas Bockelmann      | \ /  AGAINST HTML IN E-MAIL |
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Andreas Bockelmann

Längswasserdichtes VPE-Kabel für 30 kV, nicht ganz ohne ;-))

Rudi

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  /    Rudi Horlacher - Am Pfarrgarten 42 - 73540 Heubach    /  
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Rudi Horlacher [Paul von Stauf

Am Fri, 1 Dec 2006 13:06:00 +0100 schrieb Axel Berger :

Ich hätte jetzt eher an ein Induktionskochfeld gedacht. OK, ist keine m^2 große Platte, aber ein paar Windungen. Aber vermutlich war es eine Halogenlampe mit Elektronischem Trafo.

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Martin
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Martin Lenz

Das kannst Du bei jedem Hörgeräte-Akustiker nachmessen lassen. Ich merke es übrigens bei mir auch, daß der Hochtonbereich langsam, aber stetig schlechter wird. Es verhagelt mir aber nicht wirklich den Ge- nuss an akustischen Darbietungen.

Das Leben ist ein gemeines:

Verdient man endlich genug Kohle, um sich:

1) eine High-End-Audio-Anlage, 2) ein richtig gutes Teleskop 3) einen Porsche

leisten zu können, dann

1) hört man nicht mehr gut genug, 2) sieht nicht mehr gut genug und 3) die Reaktionen haben auch soweit nachgelassen, daß mehr als 300 PS eher in Stress denn in Genuss ausarten.

;-)

Markus

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Markus Becker

Ich würde eher vermuten, es mangelt an der Dynamik (Schallplatte ist schlecht, CD eher noch schlechter) und an der räumlichen Auflösung/ Abbildung des Raumes, in dem der Klang stattfindet.

Ausserdem hört das Auge mit! :-)

Markus

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Markus Becker

Dann guck Dir mal ein Rush-Konzert an (ich meine diese australische Rock-Combo mit drei Leuten, nicht irgendeinen DJ- oder gar Jennifer Rush). Dier er'arbeiten' die Musik auch, da kriege ich Gänsehaut. Man wundert sich, wieviel Klang man mit drei Leuten erzeugen kann.

Markus

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Markus Becker

4) Frauen ohne Ende

4) ...

ach ja... Viagra kann man sich ja auch leisten dann... Mist.

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Johannes
You can have it:
Quick, Accurate, Inexpensive.
Pick two.
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John F

Die Amplitude ist erstaunlich unwichtig.

Bei richtiger Phasenlage kommt selbst ein Signal, daß auf dem rechten Ohr 10mal lauter als links ist, ganz eindeutig von links.

Und an den Schultern und nicht zulezt im ganzen Raum, wo sich das abspielt.

Man kann ja auch mit den passenden Filtern mit einem Kopfhörer, der nur aus zwei Lautsprechern besteht, einen Eindruck von vorne/hinten und oben/unten erzeugen.

Markus

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Markus Becker

Aber ziemlich gleichmässig, ausserdem ist das Gehirn lernfähig bei der Interpretation und hat spezialisierte Netzwerke zur Phasen- Ermittlung (nicht nur beim Hör-Sinn).

(Echte) Neuronale Netze reagieren sehr empfindlich auf die Zeit- punkte, wann Signale an bestimmten Stellen im Netz vorbeikommen.

Du wirst es wahrscheinlich nicht glauben, aber von fast jedem reinen Ton werden immer alle Zellen angeregt. Genauso, wie bei jeder Farbe, die Du siehst, auch immer alle drei Zellentypen angeregt werden.

Die Mischung machts.

"Braunes" Rauschen lässt sich sehr gut räumlich orten. Rosa schlechter und weisses gar nicht mehr.

Ein "Ton" unterscheidet sich ja von einem "Geräusch" nur dadurch, daß letzterem ein geometrischer[1] Zusammenhang zwischen verschie- denen Frequenzen fehlt. Trotzdem ist nicht jedes Ge"räusch" gleich- zusetzen mit "Rauschen". Das Plätschern eines Backes wird von mir so empfunden, wie es ist: es plätschert über die ganze "Basisbreite" im Raum. Bäume im Wind erzeugen auch viele, viele Geräusche, die sich aber alle einzeln orten lassen, zumindest ansatzweise.

[1] "geometrisch" wie in "Geometrische Reihe" oder Folge, oder wie das in der Mathematik heisst.

Komplexe Geräusche können sehr interessante Empfindungen auslösen, wenn man sich darauf einlässt. Unter dem Einfluss mancher - äh - Substanzen fällt es manchen Menschen schwer, sich _nicht_ darauf einzulassen. Rausch, sozusagen ;-)

Markus

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Markus Becker

"Markus Becker" schrieb im Newsbeitrag news:ekvmfb$3pe$02$ snipped-for-privacy@news.t-online.com... ..

Hi, nein, das stimmt nicht (so). Das Hirn "lernt" auf Unterschiede zu achten, aber zeige mir denjenigen, der morgens in einem stockdunklen Raum erwacht, in den rosa Rauschen eingespeist wird, und der zielgerichtet die Stelle findet, an der das Rauschen besonders "rot" ist. Er wird erst eine Weile ungezielt rumtaumeln, bis ihm eine Unregelmäßigkeit auffällt. Was eben eine Bewegung "vor" der Ortung erfordert.

Doch kann das Ohr nicht erkennen, welche Phase eine Welle hat. Lediglich kann es erkennen, inwieweit eine Haltungsveränderung eine Tonänderung bewirkt, und anhand der Erinnerungsdaten über das Verhalten des Systems Schulter/Kopf/Ohr daraus auf die Phase zurückschließen. Etwas, was nicht da ist, geht eben nicht. Und das Ohr besitzt keinen Phasentester. Bei seiner Größe wär der ja auch auf Ultraschall begrenzt.

Nein, nicht wirklich. Kann man auch nachmessen. Klaro, alle Zellen hangen über den Schädel zusammen, es git da sowas wie Körperschall, und die Obertöne und Reflexionen erzeugen letztlich ein Grundrauschen sowie einen Nebengeräuschteppich, genau wie Puls und Atmung, Gelenkreibung und Muskeltonus. Dennoch ermittelt die Schnecke recht zuverlässig den "bestimmenden" Ton, und das auswertende Netzwerk leitet nur diesen weiter. Alles "Beiwerk" ist störend, und landet in der Schublade "Tinnitus".

soviele

Aber nicht durch stillsitzen. Probiers doch mal, selbst kleinste Bewegungen des Kopfes reichen manchmal, aber ganz ohne gehts nicht.

Nein, wieder flasch. Die Geräusche sind eben nicht über die ganze Basisbreite verteilt, sondern folgen zeitlich versetzt. Und bei einem Teil der Geräusche sind wir eben fähig, Ortsinformation zu gewinnen. Die wir dann ganz selbstverständlich auf die Gesamtkulisse "Bach" anwenden. Wenn Du einen Baum im Seewind rauschen hörst, ist das ganz anders als wenn er im Wald "säuselt". Das stetige Brausen des Seewindes flaut nichtmal kurzzeitig ab, daher ist es auch nicht ortbar. Versuchs mal, auf dem Deich die Stelle zu finden, die "rauscht". Ist so ähnlich wie der Muscheltrick, da rauscht auch nicht die Muschel selber....dennoch glauben alle, es gäbe solche "Rauschmuscheln". Hat schonmal jemand soeine Muschel gehabt, in der auch Möwen schreien, oder das Meer schwappt?

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mfg,
gUnther
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gUnther nanonüm

Hallo,

na mit einer Grenzfrequenz von 1 kHz oder weniger ist das alles andere als göttlich. ;-)

Bye

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Uwe Hercksen

Use it or loose it - das gilt "dafür" ganz besonders, dann gehts auch ohne blaue Pillen.

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Ralph A. Schmid, DK5RAS

Bei Jazz gibts das auch oft. Wenn ich mal ausblende, daß ich diese Musik (sagte ich Musik?) hasse, dann ist die Leistung der Musiker absolut beeindruckend.

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Ralph A. Schmid, DK5RAS

"Henry Kiefer"

Inspiriert von dieser Diskussion habe ich gerade mal etwas gebastelt:

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Die Tatsache, dass ein PC-Lautsprecher auch einen gewissen Frequenzgang hat, habe ich mal ignoriert ;-)

MfG,

Markus

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Markus

"Markus" schrieb im Newsbeitrag news:45753f03$0$18834$ snipped-for-privacy@newsspool4.arcor-online.net...

bei

Abgesehen vom sicherlich katastrophalen Frequenzgang des Lautsprechers, was ist dein Ergebnis?

- Henry

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Henry Kiefer

"Henry Kiefer"

Bei dem Programm ca 15,6k. Wenn man mit dem Ohr direkt an den PC geht auch noch bis 17,2k. Kommt scheinbar stark auf die Lautstärke an.

MfG,

Markus

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Markus

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